Sex & 20 Episoden – Fortsetzung

Fortsetzung Episode 1

Ich ficke nicht mehr mit Männern

Schon am nächsten Abend rief sie an, ich fragte nicht nach der jungen Frau, weil ich mir den Grund denken konnte und sie fing von sich aus nicht davon an. Ihre Stimme klang warm und in einer Art vertraut, als seien keine Jahre seit unserer amourösen Begegnung vergangen: „Bist du Freitagabend zu Hause?“ – „Ja, bin ich.“ – „Dann komme ich vorbei, falls niemand anders da ist.“ – „Ja, komm nicht nur vorbei, komm hoch, es ist niemand da, ich freue mich …“ Kurze Pause: „Willst du die abgebrochene Nacht von vor zehn Jahren zu Ende bringen?“ Heißeres Lachen: „Ich ficke nicht mehr mit Männern (was ich mir dachte), aber ich kann dir beim Wichsen helfen, falls du das noch willst … Lass dich überraschen.“
Die Überraschung bestand aus einem der beiden jungen Männer aus der Gruppe, die ich mir im Kuddelmuddel dieser außergewöhnlichen Begegnung überhaupt nicht näher angeschaut hatte. Er wirkte verlegen, wie er da neben Julia auf dem Flur stand, schaute betroffen zu Boden und wieder auf in diesem kurzen Moment, den man sich nach Öffnen der Wohnungstür gegenübersteht. Chrissys Tagebuch
Kein Knuff mit dem Ellbogen, nachdem beide die Wohnung betraten und Julia mich umarmte, wir küssten uns sogar auf den Mund (ohne Zunge). Sie hatte sich kaum verändert, ein kleines Bisschen zugelegt, wie ich beim Griff an ihre Taille feststellte, nicht zu ihrem Nachteil. Den eher gleichgültig wirkenden Gesichtsausdruck behielt ich seit damals in Erinnerung. Der hatte eine fraulich herbe Note angenommen, die mein Begehren weckte und diesen beliebten Reflex auslöste, das Ziehen vom Steiß über den Schließmuskel in die Schwanzwurzel hinein, begleitet vom Pulsieren des Blutstroms, der augenblicklich die Schwellkörper füllt. Als ich bemerkte, dass mein Schwanz steif wurde, zog ich sie dichter an mich heran, und nach einem leisen Seufzer, schob sie mir ihre Zunge tief in den Mund hinein. Der Zungenfick, das Vorspiel, die Bereitschaftserklärung. Ich vergaß völlig, dass da, außer uns beiden, eine dritte Person im Raume stand, die irgendeine Funktion haben musste, die offenbar einen Zweck erfüllte, der mir in diesem Moment ebenso egal war, wie er Julia egal zu sein schien. Der junge Mann hatte sich, nachdem wir die Wohnung betraten und Julia mich umarmte, gegen die Eingangstür gelehnt und war völlig aus meinem Blickfeld verschwunden. Er existierte nicht mehr.

Eine fast runde, weiche Möse

„Ich dachte du fickst nicht mehr mit Männern?“, fragte ich sie, während ich eine Hand in ihren Schritt hineinschob und begleitet von einem nun lauteren Seufzer mit der anderen den Verschluss ihres Wickelrocks löste. Indes schob sie mir meinen seidenen Kimono von den Schultern.
„Im Allgemeinen schon, im Speziellen gibt es Ausnahmen“, erwiderte sie, meinen erigierten Schwanz in der Hand, den sie behutsam nach unten an ihren Spalt heran bog. Sie trug kein Höschen und wie ich sogleich feststellte, war ihre üppige Schambehaarung dem Trend der Zeit gewichen. Nichts verhüllte mehr ihre fast runde, weiche Möse, die schon damals mein Entzücken geweckt hatte.
Ich hatte nicht mit dem gerechnet, was sich gerade abspielte und vorher nicht gewichst. „Wenn du dich jetzt auf meinem Schwanz bewegst, spritz ich gleich ab“, raunte ich in ihr Ohr.
„Na und wenn? Wir haben doch die ganze Nacht Zeit.“ Ein leises, verlegenes Hüsteln hinter meinem Rücken erinnerte mich in diesem Moment an die dritte Person im Raum. Ein Rascheln, dem ein dumpfer Ton folgte als wenn etwas Leichtes zu Boden fällt. Julia schob mich ein Stück zur Seite und trat einen halben Schritt zurück, so dass mein Schwanz losgelassen in die Höhe schnellte. Gleichzeitig griff sie mit der Rechten hinter meinen Rücken.
Was ich sodann verspürte, ließ mir im ersten Augenblick das Blut in den Adern gefrieren. Zwei weiche, mädchenhaft wirkende Hände, die sich an meine Hüften legten und von da aus zärtlich über meine erhitzte Haut nach vorn glitten. Die eine an meinen Schwanz heran, die andere über meine Hoden. Die Berührung durch eine Frau hätte nicht angenehmer sein können. Zwei weiche Lippen in meinem Nacken, die mir ein erlösendes „Ah“ in das Rückenmark hinein hauchten, in dem Moment, als ER mit sanftem Druck begann, meinen Schwanz zu massieren und ebenso behutsam meine Eier streichelte, während Julia mit beiden Händen in meinen Haaren kraulte und den unterbrochenen Kuss wieder aufnahm. Doch das Überwältigendste dieser ungewöhnlichen und gleichzeitig überraschenden Situation presste sich an meinen Rücken: ein steifer Penis, dessen überragende Länge und schier bizarr anmutende Dicke ich lediglich erahnen konnte.

„Soll ich ihn wichsen bis du abspritzt?“ Eine angenehm rauchige Stimme aus den beiden Lippen heraus, die an meinem Hals auf und ab glitten, lüsternes Röcheln, meine Knie wurden weich, mein Hals trocken, brachte ich einzig ein dürres „Ja“ heraus, während Julias Mund zwischen dem meinen und diesem geheimnisvollen anderen hin und her wanderte, lüsternes Schmatzen an meinem Ohr und die sanft massierende Hand, die meine Eichel abermals an Julias Spalt heran führte. Sie verbog ihren Unterleib so weit, dass ich wenigstens ein Stück ihrer behaglichen Enge zu spüren bekam. Dann ging es schnell, der Ruck, der das ganze Becken erzittern lässt, einmal, zweimal, dreimal, abnehmend, die Erleichterung, ein Arm um Julias Schulter, die zu meiner lebendigen Stütze wurde, die andere Hand, die tastend versuchte, dieses gewaltige Etwas in meinem Rücken zu fassen zu bekommen.
„Nicht anfassen, bitte“, die rauchige Stimme, ein Körper, der sich zurückzog. Wir standen eine Weile reglos, bis Julia sich meldete:

Ein alles beherrschender Schwanz

„Ich musste oft an dich denken. Du warst der erste Mann, bei dem ich was gespürt habe. Die anderen Dorfknüttel wollten immer nur ihre Schwänze verstecken“, ihre Worte, die geradezu liebevoll klangen, von mehreren Küssen unterbrochen, bevor sie mir ihren Begleiter vorstellte. Er war von hinten an unsere Seite getreten und zum ersten Mal musterte ich ihn. Seinen schmächtigen, knabenhaften Körper, schlank, geradezu filigran, die mädchenhaften Züge seines Gesichts, seinen Pagenschnitt, was mir nicht auffiel, da sich, nach Öffnen der Wohnungstür meine Aufmerksamkeit allein auf Julia fokussierte, und dieser alles beherrschende, monströse Schwanz, der im spitzen Winkel vor seinem schmalen Körper schräg nach oben stand, fast so dick wie sein Unterarm. Seine Figur verstärkte optisch die Wirkung. 1und1
„Das ist Juliane“, Julia geradezu feierlich, sie hielt einen Moment inne, bevor sie weitersprach:
„Eigentlich Jürgen, aber sie möchte mit nichts anderem als Juliane angesprochen werden. Sie wohnt seit einem Monat bei mir.“ – „Ich habe mir den Namen wegen Julia ausgesucht“, die rauchige Stimme ergänzend. Zum ersten Mal ein verlegenes Lächeln auf seinem, Verzeihung, auf ihrem hübschen Gesicht.
„Und warum darf ich deinen außergewöhnlich schönen Schwanz nicht anfassen?“, fragte ich sie. In meinem Innersten musste ich mir eingestehen, dass mich dieser Anblick fast ebenso erregte wie Julias zauberhaft fraulicher Körper.
„Weil sie das Ding hasst, weil sie es gern loswerden möchte, weil sie es auch nicht gern benutzt wie ein Mann seinen Schwanz“, Julia anstelle der Gefragten. „Böser, böser Penis …!“, Juliane darauf. Bei jedem Wort versetzte sie ihm einen Schlag, so dass er hin und her tänzelte wie eine Ballerina auf der Bühne. Julia gab mir einen Kuss, danach sagte sie besänftigend zu mir:
„Du musst also keine Angst haben, dass sie dir das Ding in den Arsch stecken will, aber sie möchte einmal von einem richtigen Mann gefickt werden, schließlich ist sie eine Frau.“ Erst an dieser Stelle wurde mir gewahr, dass wir noch immer im Flur standen, Julia schien in demselben Augenblick dasselbe zu denken.
„Habt ihr keinen Durst, Mädels?“, fragte sie, nicht ohne mich bei dem Wort „Mädels“ frech anzugrinsen. „Weil ich nicht mit Männern ficke und meine Frau mich jetzt zerreißen würde, wüsste sie, wo ich gerade bin, machen wir dich jetzt zur Frau so wie die Mönche in der Fastenzeit die Enten zu Fischen erklären.“ Die Stimmung löste sich, sogar Juliane lachte so laut, dass ihr Schwanz auf und ab wippte.

Geil, ein Wasserbett

„Schlafzimmer oder Wohnzimmer?“, fragte ich die beiden, „Schlafzimmer“, die Antwort im Chor. Als ich ein paar Minuten später mit einer geöffneten Flasche Rotwein und drei Gläsern in den Händen, im Schlafzimmer erschien, wälzten sich die beiden leidenschaftlich knutschend auf meinem Wasserbett. Juliane stöhnte in ein leises Surren hinein, das ein Vibrator verursachten, den Julia etwa zur Hälfte in Julianes Po versenkt hatte. Ein ungewöhnliches Bild, ein pornografisches Kunstwerk, Juliane auf dem Rücken liegend, den riesenhaften Schwanz in die Höhe gereckt, die Beine breit, beide Arme um Julia geschlungen, die ihrerseits Juliane mit dem Spielzeug verwöhnte.
„Geil, ein Wasserbett!“, Juliane, nachdem sie mich bemerkte. „Hier bleibe ich!“, was mir aus noch zu erklärendem Grunde weniger angenehm gewesen wäre. Nachdem ich die Gläser halbvoll goss, kamen beide in meine Leseecke, in der lediglich zwei Sessel standen.
„Ich komme auf deinen Schoß“, Juliane wie selbstverständlich zu mir, während Julia das abgebrochene Gespräch vom Flur wieder aufnahm, nachdem sie das Glas in einem einzigen Zuge leerte:
„Sie hat ja noch alle Geschlechtsmerkmale des Mannes und daher vollzieht sich ihr Orgasmus wie bei einem Mann …“ – „… und das muss ich in Kauf nehmen oder verzichten, aber das will ich nicht“, setzte Juliane fort. „Ich bin eine Frau, nicht lesbisch, nicht schwul, nicht hetero. Ich lecke Julia oder ihrer Frau genauso gern die Möse wie ich deinen Schwanz lutsche, aber ficken lassen würde ich mich am liebsten von einem Mann.“
„Sie will nur nicht, dass ihr Schwanz beim Sex im Mittelpunkt steht …“, Julia, darauf Juliane zu mir: „Aber du darfst ihn gern auch mal in die Hand nehmen, daran lutschen oder das Zäpfchen lecken, meinen Kitzler …“ Kaum gesagt führte sie meine rechte Hand an den massigen Schaft heran, und so wie ich den umfasste, küsste sie mich voller Inbrunst. Ich hatte nicht das Gefühl, von einem Mann geküsst zu werden und es erregte mich in selten gekannter Art und Weise, einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Julia hatte ihren Sessel herangerückt und streichelte uns beide, wir küssten uns im Wechsel, Juliane außer Atem:
„Du kannst ihn auch wichsen, wenn du willst, aber spritzen tu ich nur wenn du mich fickst.“ Und weil mein Schwanz schon wieder steif geworden war in diesem Knäuel der Leiber, suchte ich Julianes Eingang, den sie mir bereitwillig entgegen reckte. „Meine Fotze ist bereit für dich“, raunte Juliane mit zitternder Stimme in mein Ohr, während sie ihren knabenhaften Hintern mit einem heftigen Ruck herabsenkte. Dasselbe Gefühl wie in einer Frau, nur enger, behaglich eng, verführend eng. Julia hatte den Kanal mit dem Vibrator gut vorbereitet. Wir bewegten uns kaum, lediglich Juliane vollzog ein sanftes Kreisen, und ich war voller Lust, weil ich wusste, dass es bei mir lange dauern würde.
Bei mir würde es lange dauern, nicht aber bei Juliane, die schon hoch erregt war und sich mit einer halben Drehung in eine Lage begab, die ihr mehr Bewegungsfreiheit bot. Nach vorn geneigt, auf Julia gestützt, die inzwischen vor dem Sessel kniete, kreiste sie so ekstatisch ihren Arsch wie ein Mann es selten bei einer Frau erlebt, wie auch die Kontraktion ihrer Muskulatur, die sich wie ein pulsierender Gummiring um meinen Schwanz spannte, als sie sich in mehreren heftigen Stößen in Julias Mund entlud.
„Mach weiter, fick weiter!“, stöhnte Juliane in lautem Aufbegehren. Ich blieb in ihr, als ich sie mit beiden Armen aufs Bett trug, wo ich sie auf dem Bauch ablegte, während Julia den Inhalt ihres Mundes oder das was sie nicht verschluckt hatte um Julianes Eingang herum verteilte.
„Bei mir muss ja nichts stehen, wenn ich ficken will“, murmelte Juliane freudig erregt in die Bettdecke hinein, bevor Julia, die sich anschließend mit gespreizten Beinen an das Kopfende gesetzt hatte, Julianes Kopf in ihren Schoß hineinzog. Ich lag längs über Juliane, die nicht aufhörte, mich zu melken, und beide küssten wir Julias Innenschenkel, die sich ihrerseits mit den Fingern selbst befriedigte.

Eine Sinfonie der Lust

„Was fühlst du, wenn dir jemand dein Loch leckt?“, fragte ich Juliane voller Neugier. „Vermutlich dasselbe wie eine Frau, wenn man ihre Möse leckt“, Julianes Antwort, worauf ich nach unten rutschte, um ihren halbschlaffen Schwanz unter dem Bauch hervor zu ziehen. Dann leckte ich ihn vom Zäpfchen angefangen über die Eier bis an Julianes Poloch heran. Alles war noch nass von Julianes Sperma, das Julia um deren Loch herum verteilt hatte, und das Gefühl war kein wesentlich anderes, als wenn ich eine Pflaume auslecken würde. Sogar das einsetzende Zucken in Julianes Schwanz, der sich allmählich wieder mit Blut füllte, ähnelte der Reaktion einer Vagina. Beide Frauen stöhnten, eine Sinfonie der Lust, und als ich bemerkte, dass Julias Orgasmus einsetzte, bekam ich Lust, sie zu ficken. Sie muss es ebenfalls gewollt haben, weil sie sich, kaum dass ich nach ihren Füßen griff, über Julianes Gesicht kniete und mir ihre kleine, runde Möse mit dem niedlichen Schlitz entgegenstreckte. Während Juliane schmatzend Julias Klitoris lutschte, sorgte ich für das von ihr gewünschte Finale.
Ich hatte es bei mir nicht bis zum Ende gebracht, mein Schwanz blieb steif in dieser so erregenden Gesellschaft, und als wir später nebeneinander lagen, Juliane mit ihrem abermals erigierten Penis, sahen unsere beiden Schwänze aus wie Pat und Patachon.
„Diesen Prachtschwanz willst du dir abschneiden lassen?“, fragte ich Juliane später. „Wir können ihn gern transplantieren lassen, wenn es soweit ist“, erwiderte Julia mit kehligem Lachen an Julianes Stelle. Nein, so ein Ding würde ich nicht wollen, dachte ich bei mir, eine Nummer größer vielleicht, doch das waren drei oder vier. Mich beschäftigte die Frage wie es wohl sein würde, bekäme man im Alltag mit so einem Ding unter Tagesgarderobe inmitten anderer Leute einen Ständer. Selbst bei „normaler“ Bestückung geriert das bisweilen zur Peinlichkeit.
„Unangenehm, peinlich und zum Kotzen“, Juliane pikiert mit ihrer rauchigen Stimme, nachdem ich sie danach fragte.
„Wie seid ihr überhaupt zusammengekommen?“, fragte ich kurz darauf. „Juliane stammt aus meinem Kaff“, Julia abermals. „Meine Eltern wollten mich zur Konversion zwingen, nachdem sie bemerkten was mit mir los ist. Da bin ich abgehauen als ich siebzehn war“, ergänzte Juliane. „Sie wusste wo ich wohne und dass ich auch anders bin“, Julia darauf.
„Und wie steht deine Frau dazu, wenn du mit Juliane vögelst?“, fragte ich Julia. „Sie fickt mich nicht, sie ist eine Frau wie wir, der Schwanz ist in diesem Fall reine Nebensache.“ Nach einem Räuspern fuhr Julia fort:
„Außerdem schlafen wir auch ab und zu mit den beiden anderen Mädels, die in der Kneipe dabei waren, rein aus Solidarität.“ Sie richtete sich ein Stück auf, bevor sie weitersprach: „Weißt du überhaupt wie schwer es Schwule, Lesben oder Transgender haben, gleichgeschlechtliche Partner zu finden? Besonders in kleineren Städten wie unserer?“ Damit war alles gesagt.
Mir fiel auf, dass Juliane während Julias erster Antwort grinsend nach unten schaute. Julias „Ich ficke nicht mehr mit Männern“ hatte sich schon zum Teil erledigt, indem sie mich kurzerhand zur Frau erklärte. Juliane war auch eine Frau. Zu gern hätte ich es ein einziges Mal live erlebt, wie sich ein solcher Monsterschwanz in Julias zierliche Möse hineinzwängt und vor allem wie sie reagiert.
„In vier Monaten, wenn ich achtzehn bin, fange ich meine Umwandlung an, das erste Gutachten habe ich schon“, Juliane, die, so wie sie sich an mich und Julia schmiegte, abermals Lust zu verspüren schien. Sie hatte mir erlaubt, ihren Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich kam nur bis kurz hinter die Eichel, mehr passte nicht hinein, dennoch war es ein bleibendes Erlebnis. Juliane indes knetete mit einer Hand sanft an Julias Scham, als sie mit verträumter Stimme sprach:
„Dann lasse ich mir genauso eine schöne Möse modellieren wie Julia hat. Wir machen ein Foto und das gebe ich dem Chirurgen …“
„Ja, sie hat wirklich eine sehr schöne, so weich, so fleischig und fast rund.“ Weil mein Lutschen an Julianes Schwanz ihr keinen Lustgewinn zu verschaffen schien – sie reagierte kaum – hatte ich mich ebenfalls Julia zugewandt. Als ich nach Julianes Schwanz griff, um die Eichel an Julias Kitzler zu reiben, der deutlich aus dem oberen Ende ihres kurzen Schlitzes lugte, sprach Julia als hätte sie meine Gedanken erraten:
„Ich wette, du würdest jetzt gern sehen wie Juliane mich fickt“ Fast zeitgleich Juliane vorwurfsvoll: „Julia, hör auf, wir wollten das nicht mehr!“Chrissys Tagebuch

Juliane in Julias engem Kanal

Doch Julia war bereits in Empfangshaltung gewechselt, die Beine so breit sie nur konnte, Juliane, deren Widerstand eher gespielt wirkte, kniete dazwischen und ich übernahm die Führung. Was soll ich erzählen, liebe Leser|innen, sie kennen das aus diversen Clips. Nach etwas mehr als einem Drittel der Länge um das Juliane mit mehreren gleichmäßigen Stößen in Julias engen Kanal vorgedrungen war, unter Julias ekstatischem Stöhnen und bebendem Körper, rief letztere laut. „Stopp!“ Anlass für mich, Juliane den Genuss zu verschaffen, auf den sie bereits wartete und das Sandwich über ihr zu vollenden, so lange, bis wir beide, Juliane und ich nahezu gemeinsam kamen.
Beide blieben bis zum Frühstück.
Einen Monat später zogen beide zu Julias Frau, eine große Stadt im Osten, eine breitere Szene. Julias Frau arbeitete als Dozentin an der dortigen Uni. Das war mir nicht unrecht, weil Juliane noch zwei weitere Male unangemeldet bei mir erschienen war. Ich wollte sie nicht vor den Kopf stoßen, doch meine damalige Lebensgefährtin Hélène, die überwiegend in Paris lebte, hatte es bisweilen zur Angewohnheit, überraschend zu erscheinen.
Zwei Jahre später, ich war auf dem Wege nach Paris und hatte in Frankfurt/ Main zwei Stunden Aufenthalt, traf ich Juliane in der Kaiserstraße, Lackstiefel und einschlägige Kleidung. Auffällig ihre Silikon-Brüste. „Verfluchte Scheiße, ich hab meinen Schwanz immer noch, der bringt mir jetzt aber Geld“, sagte sie zu mir. „Wieso bist du in Frankfurt und nicht mehr bei Julia?“ Die habe eine andere Frau kennengelernt, mit der sie, Juliane, sich nicht verstanden habe. Entweder die oder ich, sei das Ultimatum gewesen und Julia habe sich für die andere Frau entschieden.
Weitere fünfzehn Jahre später lieferte mir Julia die Story zu Chrissys Tagebuch>>>
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MutterliebeChrissys Tagebuch Teile 1 und 2Dunkle PerlenHemmungslos frivolRegenwürmer vertragen kein CoffeinLustreigen – Eine pornografische Adaption
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Verlorene Generationen I und II2021

Fortsetzung Episode 2

„Mei Hacksch …“, stöhnte sie in den ersten Kuss hinein, während sie ihre wulstige Zunge in geiler Lust, von einem ersten Seufzer begleitet, in meinen Mund hineinschob. Die Linke an die Wand gestützt, pulte sie mit der rechten Hand meinen Schwanz in seiner zweiten Steife an diesem Abend geschickt aus der Popeline-Hose heraus. Sie hatte es eilig, wir sprachen bis dahin kaum ein Wort miteinander. Wahrscheinlich dachte sie, der Fick im „Eckchen“ sollte alles sein, schließlich hockten Onkel, Tante und meine Mutter, die ich mit dem Auto zu dem Besuch der Verwandten kutschiert hatte, nichts ahnend im Wohnzimmer vor dem Fernsehapparat. Es war noch hell, im Bungalow saß die Freundin und überhaupt, vögeln im Bett würde wohl ausfallen …, dachte ich mir. Doch ich kannte Mandy nicht.

Mädel, du fickst so gut

„Ich nähm de Bille“, keuchte sie erwartungsvoll in meinen Hals, während sie bereits dabei war, ihren Unterbau mit behändem Schwung zu drehen, um mir ihren runden Arsch bereitwillig entgegenzustrecken. So breit ihr Gap, so ungehindert quoll dieser prächtige Pfirsich, diese einladende Traum-Fotze unter ihren festen Arschbacken hervor. Ihr „Boah!“, kam so laut, dass ich Angst hatte, die Nachbarn hinter der hohen, dichten Bretterwand, die an dieser Stelle die Grundstücke trennte, könnten aufmerksam werden. Lieber hätte ich sie ein Stück länger mit den Fingern bearbeitet, wenigstens bis zu einem ersten Orgasmus. Bevor ich sie aus dem Bungalow abholte, gab es keine Gelegenheit zu wichsen, und ich wusste, dass es schnell gehen würde bei mir. Mehr noch. nachdem der gierige Rachen meinen Schwanz verschlang und sie mit lüsternem Grollen virtuos ihren Arsch bewegte. Auf und ab mit diesem perfekten Melkergriff, der die Milch aus dem Euter saugt, kaum dass die Hand zwei, dreimal zupackte. Eine verdammt enge Fotze, und wie sie sich bewegte, pulsierte der Muskel in den Saugwellen einer Melkmaschine. Lieber Gott, Mädel, du fickst so gut mit deinen siebzehn Lenzen, eine angeborene Sex-Gabe. Dunkle Perlen

Sie schmatzte zufrieden

Es war nicht aufzuhalten, obgleich ich den Arsch zusammen kniff, und noch in ihrer gebückten Haltung, die Reste des schrumpfenden Schwanzes zwischen ihren prallen Arschbacken eingeklemmt, massierte sie akribisch mit beiden Händen mein Sperma, das aus ihrer Möse quoll, in die Haut an Bauch und Oberschenkeln ein.
„Bist je scho fertsch?“, die jugendliche Unbekümmertheit fühlte sich an wie ein Peitschenhieb, dazu ein kehliges Lachen. Doch kurz darauf folgte der versöhnende Kuss.
„Hättst doch was sachen gönnen, isch hätsch au ausgelutscht.“ Sie schmatzte zufrieden, als ich mit den Fingern die Spermareste in unseren Kuss hinein verteilte. „Isch schluck nämlisch au gerne“, und sie kam endlich in einem heftigen Orgasmus, nachdem sie eine Hand zu der meinen gesellt hatte. „Sch machs mar au gern selber“, stöhnte sie und ich war mir nicht sicher, ob es sich bei der Nässe an ihren Schenkeln um Reste meines Spermas oder um Pflaumensaft handelte. Womöglich beides.
Mehr dazu und was noch passierte in dieser Nacht>>>
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Fortsetzung Episode 3

Das änderte sich im darauffolgenden Frühjahr, der Winter war so dahingeplänkelt. Sie wohnte bei ihren Eltern, ich bei den meinen. Dass man in den Kinderzimmern miteinander schlief, gehörte in der verstaubten DDR nicht zu den allgemein üblichen Gepflogenheiten. Nicht einmal wenn man bereits volljährig war. Mein Vater nannte es Kuppelei, das sei schließlich strafbar, Unzucht, oh Gott!
Sie wohnte mit Eltern und Schwester in der Stadt in einem Hochhaus. Petting im Treppenhaus oder im Kellergang, waren wir abends ausgegangen. Ficken war uns zu gefährlich. Sie half mir beim Wichsen, ich fickte sie mit den Fingern, und wenn ich nachts im letzten Bus oder frühmorgens im ersten Zug saß, hoffte ich mit Bangen, dass meine Mutter die Spermareste in der Unterhose nicht entdecken würde.

Du musst erst meinen Kitzler lecken

Das erste warme Wochenende, wir hatten uns für Sonntag nach dem Mittag verabredet. Eine Biegung am Fluss ein Stück außerhalb der Stadt, wir zogen uns aus bis auf die Haut, und Elke zog alle Register, verbal wie körperlich. Worte, die ich bis dahin allein als Schmähvokabeln kennengelernt hatte, nie aus dem Munde eines Mädels: Fotze, Möse, Pflaume, Spalte, Ficken, Vögeln, die ganze Palette.
Mein Schwanz stand bereits wie eine Rakete, als sie mit einladender Geste ihren Slip abstreifte. Im Sitzen, vor meinen Augen, dann spreizte sie ihre Beine, was ich als Aufforderung verstand, doch sie stieß mich mit kehligem Lachen sanft zurück. „Du musst erst meinen Kitzler lecken, so lange bis ich komme.“ Mit dem Finger zeigte sie mir wie und wo sie es am liebsten hat, sie fing schon an zu stöhnen, und sie spickte ihre Sätze unablässig mit diesen Worten, die mich ungemein erregten.
Ich ekelte mich im ersten Moment, nachdem sie meinen Kopf zwischen ihre weichen Schenkel zog. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihren Kitzler, der anschwoll wie ich bemerkte. Nass und glitschig das Innere, aber sie roch so gut und die Flüssigkeit schmeckte zart-bitter.
„Fick mich mit deinen Fingern!“, sie wies meiner Hand den Weg und ich konnte es kaum erwarten, da endlich meinen steifen Schwanz reinzustecken, so hart wie er beim Wichsen selten wurde.
„Ja, so, ja, da ist es gut, mach weiter da …“ Als ihre Stimme erstickte und die ersten sanften Stöße aus ihrem Becken drangen, als diese seidige Flüssigkeit mein Gesicht benetzte, fühlte ich mich das erste Mal gut.
„Noch nicht ficken“, sagte sie mit ihrer sanften Stimme zu mir, nachdem sie mich nach oben zog und mein Schwanz bereits auf ihrer nassen Muschel ruhte, was für ein Martyrium. Sodann erklärte sie mir in ihrer einzigartig fäkalen Sprache, die mich immer mehr erregte, was man als neunundsechzig bezeichne. Dass der mehrmalige Wechsel zwischen Vögeln, Schwanz lutschen und Fotze lecken stets aufs Neue geil mache, und dass ich öfter und länger ficken könne, wenn ich ihren Saft schlucken würde.

Sie hatte mein Sperma im Mund behalten

Mein Schwanz blieb steif, was mich wunderte, nachdem ich in ihrem Mund abgespritzt hatte. Nach dem Wichsen fiel er stets in sich zusammen. Das läge an den Hormonen in ihrem Mösensaft, erklärte sie mir später in einer Pause, die wir zur Kühlung der Füße im Fluss nutzten und es mache sie genauso geil, wenn sie mein Sperma schlucke und versaut reden würde. Hemmungslos firivol
Mein Ekel war endgültig verflogen, als sie mich nach der Neunundsechzig küsste, sie hatte mein Sperma im Mund behalten und wie verteilten alles auf unseren Gesichtern. Und wie wir noch dabei waren, zog sie mich endlich über sich, endlich das Ding drin, sie grub mir ihre Fingernägel in den Arsch und ich rammelte sie wie besessen.
Ich spritzte fünfmal ab an diesem Nachmittag, es wurde weniger von Mal zu Mal, doch der Ruck im Schwanz war stets derselbe. Zwischendurch befriedigte sie sich vor meinen Augen und zeigte mir die Stelle unterhalb ihres Kitzlers, an der sie am empfindlichsten sei.
„Lutsch mir dein Sperma aus der Fotze“, stöhnte sie in mein Ohr, nachdem ich das zweite Mal, dieses Mal in ihrer Möse gekommen war. Worauf ich voller Spannung gewartet hatte, denn sie war die erste in meinem noch jungen Leben, die ich richtig ficken durfte, nicht nur mal ranhalten. Und sie war die, die mir beibrachte, wie reizvoll es sein kann, für eine längere Zeit völlig bewegungslos ineinander zu liegen. Erst dreißig Jahre später las ich davon in einem Buch mit dem Titel „Tantra“. Die Art Bücher wurden in der DDR nicht verlegt. Und als nichts mehr ging, erst dann bemerkten wir, dass wir uns einen kräftigen Sonnenbrand geholt hatten.
Wie es dazu kam lesen Sie hier>>>
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Fortsetzung Episode 4

Umso erstaunter war ich, als er mir ein paar Wochen später seine neue Freundin vorstellte. Ihren Namen habe ich vergessen, nennen wir sie Eva. Stewardess auf dem seinerzeit einzigen Urlauberschiff der DDR. Die Wanne, auf der man nicht einfach mal so eine Reise buchen konnte, die gingen einzig an verdiente Werktätige. Etwa an solche, die in der Lage waren, aus einem Stück Eisen eine Lokomotive zu feilen oder die den ganzen Tag das Lied sangen: „Die Partei, die Partei, die hat immer Recht.“ Eva, das Prachtweib, außergewöhnlich gutaussehend, intelligent, weltoffen. In den Wintermonaten fuhr man für westliche Reiseveranstalter in die schönsten Urlaubsregionen dieser Welt. Eine Frau, die jedes Männerherz zum Überschlagen bringt.
Wenige Tage davor in einer beliebten Kneipe der Stadt, sprach ihn die stadtbekannteste Schlampe an, sieben Kinder, die meisten von verschiedenen Männern, alle in staatlicher Obhut, nicht aus politischen Gründen. Man möge mir verzeihen, niemand kann etwas für sein äußeres Erscheinungsbild, das Gott ihm verlieh, doch Seife konnte man selbst in der DDR kaufen. Sie stank, nicht nur aus dem Maul.

Eine auf zwei Beinen wandelnde Fotze

„Sag bloß, du hast diese Sau gefickt?“ Allein der Gedanke verursachte ein Würgen in meinem Hals. Mehr noch, als er zustimmend nickte. „Du kannst dir nicht vorstellen, was für ein perverses Schwein das ist“, erwiderte er mit süffisantem Lächeln auf den Lippen und glasigen Augen. Ich fragte ihn nicht, was er damit meinte.
Und nun diese Frau, dieses Rasseweib, die einen Mann, allein wie sie guckte, vor lauter Lust und Gier erschaudern ließ. Hitze und kalter Schweiß, Gänsehaut, eine auf zwei Beinen wandelnde, große Fotze, bei deren Anblick man an gar nichts anderes mehr zu denken vermochte, als sie langsam auszuziehen, um sich anschließend einem genussvollen Fick mit allem Drum und Dran hinzugeben. Wie war dieses Arschloch von Bootsmann an diese Frau gekommen?
Wir gingen gemeinsam essen, in dieselbe Kneipe und dieselbe Schlampe (man verzeihe mir nochmals) saß an demselben Tisch. Und sie kam rülpsend, kaum dass wir saßen, zu uns herüber, um Bootsmann zu fragen, ob „diese Alte“ sein neues Flittchen sei. Eva blieb erstaunlich ruhig, der erste Schock. Lediglich ein Blitz, Bruchteil einer Sekunde, verließ ihre Augen und traf mich ins Mark. In diesem Moment reifte in mir der Entschluss, mit ihr in derselben Nacht zu vögeln, selbst wenn ich Bootsmann dafür hätte umbringen müssen.
Nicht allein, dass er alles zwischen fünfzehn und scheintot mit Schlitz fickte, er soff auch noch wie ein Loch. Und manchmal, wenn er genug hatte, schlief er einfach ein. In den unmöglichsten Stellungen. Nie im Leben traf ich einen Zweiten, der so zu schlafen in der Lage war. Manchmal meinte man, dass er selbst im Gehen schliefe. Wir gingen anschließend auf einen Absacker zu mir, Bootsmann wankte bereits, und Eva ließ sich schon im Gehen widerstandslos an den Arsch fassen. Alles klar auf der Andrea Doria.
Die Flasche Schnaps, die ich auf den Tisch stellte, hatte er zu mehr als der Hälfte allein ausgetrunken. „Du brauchst dir gar keine Mühe zu geben, meine Frau fickt sowieso nicht mit dir“, lallte er im Halbschlaf aus seinem Sessel heraus. Er hatte bereits Mühe, die Augen aufzubehalten. Eva war inzwischen aus dem zweiten Sessel zu mir auf die Couch gekommen, ich sah mich schon am Ziel. Das Gespräch davor drehte sich allein um diese stinkende Hure aus der Kneipe.
„Ich ekle mich vor dir“, Eva zu Bootsmann, der gerade versucht hatte, ihr sesselübergreifend in den Schritt zu fassen. Davor hatte er in seinem Suff den Schwanz aus der Hose geholt und versucht, ihn steif zu wichsen. „Eva bläst mir einen und du guckst zu“, seine letzten Worte, bevor er in sich zusammensackte.mutterliebe_taschenbuch

Der große Schock

Weil Eva schon an mir lehnte, die Beine leicht gespreizt, wollte ich mich nicht lange mit der Vorrede aufhalten. Eva bläst MIR jetzt einen, Bootsmann, du Arsch. Und nicht nur das, ich werde sie in deiner Gegenwart hier auf der Couch ficken, dachte ich im Triumph des Moments bei mir. Es fing gut an, sie wühlte meinen Schwanz aus der Hose und ich griff nach ihrer Möse, während wir den ersten leidenschaftlichen Kuss tauschten. Ich wollte die erste Runde in der 69, doch bevor ich sie in Position brachte, lobte sie in ein erstes, leises Stöhnen hinein die Wanne in meinem Badezimmer.
„Ich will da jetzt rein!“ Sie hatte bereits Rock und Bluse abgestreift und stand schon nackt vor mir. Was für ein Prachtweib! Was für eine Prachtfotze und die Brüste erst. Damals stand ich noch auf üppig behaarte Mösen, in ihrem Schoß hing ein Bär, von den Weichen aufwärts bis über den halben Schamberg, dunkelblonde Locken.
„Wieso in die Wanne? Wenn es dich hier stört, gehen wir doch lieber ins Bett“, erwiderte ich völlig arglos. Worauf sie mit der zuckersüßesten Stimme, bei der mir fast schon vom Klang her beinahe einer abging, erwiderte:
„Im Bett können wir uns aber nicht gegenseitig anpissen …“
Dies und anderes hier>>>
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Regenwürmer vertragen kein Coffein

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir das in dieser Geschichte niedergeschriebene erspart geblieben wäre, hätte ich nicht am 25. August des Jahres 1997 virtuell einen Chatroom betreten, der den vielversprechenden Namen „Manager-Treff“ trug. Ebenso wenig sicher bin ich mir, ob es nicht besser gewesen wäre, der Bekanntschaft, die sich an besagtem Tage anbahnte, lieber aus dem Wege zu gehen.
Überhaupt nicht sicher hingegen bin ich mir, ob ich das Ganze nicht vielleicht doch hätte erleben wollen und vielleicht tief traurig darüber gewesen wäre, hätte es überhaupt nicht stattgefunden. Was selbstverständlich hinterher niemand hätte wissen können, am wenigsten ich selbst ...Lisa, gerade vierzehn geworden, benahm sie sich völlig ungeniert, als wir uns zum ersten Mal begegneten. Man könnte so weit gehen, sie als völlig schamlos zu bezeichnen. Frech, kess, einen Hauch frivol. Sogar eine Prise Obszönität schien tief in ihrem Wesen versteckt zu sein. Das lag wohl eher daran, dass sie nicht vollumfänglich imstande war, die Wirkung ihres frühreifen Körpers auf spätreife Männer in seiner gnadenlosen Wucht auch nur ansatzweise zu erkennen.
frank_c_mey_regenwuermer_vertragen_kein_coffein_leseprobenLuise, blond und zweigeteilt in die lähmende Kälte des Nordens oben herum. Weiter südlich, vom Nabel abwärts, das ewig lodernde Feuer der Südländerin. Das war nicht immer so. Als wir uns das erste Mal körperlich trafen, wirkte sie welk. In ihrem Schoß schien sie trocken und völlig erkaltet. Später entwickelte sich die Region zwischen ihren Oberschenkeln zu einem pulsierenden Moloch, der mich, flog sie ihrem Höhepunkt entgegen, jedes Mal in sich hinein sog. Wenn er mich wieder ausspuckte, dann einzig zu dem Zwecke, mich einen Augenblick später erneut zu verschlingen. Wie eine wiederkäuende Kuh. Wir lernten uns in dem eingangs erwähnten Chat-Room kennen, in der Zeit kurz nachdem das internationale Spinnennetz seine Ausläufer über den großen Teich hinweg bis nach Deutschland wie in den Rest der Welt hinein schob.
Luise bewegt sich weiter, schneller … Nichts geht mehr, rien ne va plus. Enttäuscht wirft sie sich auf den Rücken. Ein Zischen dringt aus ihrem Hals. Wie wenn man beim Ausatmen die Zunge an den Gaumen drückt, wie bei einer Schlange, begleitet von zornigem Stirnrunzeln. Das höre und sehe ich zum ersten Mal. Bislang gab es nie einen Grund dafür.
„Wir haben den ganzen Tag Zeit … Dazu die halbe Nacht …“, will ich sie vertrösten. Doch sie springt bereits aus dem Bett. Grollend zieht sie sich den Morgenmantel über, anschließend geht sie ins Bad. Als ich ihr wenig später folge, kommt Lisa in Bernys Begleitung aus ihrem Zimmer heraus. Zähnefletschend wedelt er mit dem Schwanz. Lisa lacht mich aus ihren strahlenden Augen heraus an, so blau wie tief. Einen Augenblick lang berühren sich im Vorübergehen unsere Hände, ein Hauch Zärtlichkeit. Sekundenbruchteile wandeln sich zu einem endlosen Flug in die Ewigkeit, am Ende ein Licht, das ein leises Sirren sendet. So muss Odysseus den Gesang der Sirenen empfunden haben …Alle Leseproben>>>

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