Die Wiesn 2016 exklusiv im Playboy

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Sexy News September – Kathie Kern nackt

Die Wiesn – Das größte „Bier-Fluss-Festival“ der Welt mag große Brüste

Die Wiesn 2016

Waren immer die 90-60-90 das angestrebte Profil DES Model-Typs, lässt es unser beliebtestes Männermagazin aus Anlass der Eröffnung des Oktoberfestes 2016, die Wiesn, in München so richtig krachen. 100-70-102, das pralle Dirndl aus dem die Möpschen hüpfen und ein gebärfreudiges Becken zieren die Miss Oktober, Kathie Kern, die, woher soll sie auch sonst kommen, in München zu finden ist.

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Kathie Kern

Sie mag Sport und Sportwagen, Mittelspurschleicher sind ihr zu wider, sie möchte Rennfahrerin werden, einen Singer Porsche besitzen, ihren Job in einer Event-Location mit dem Rennsport kombinieren und man(n) trifft sie auf der Rennstrecke und auf dem Oktoberfest, sie mag die Wiesn. amazonvideo

Nicht mehr lange bis zur Misswahl 2017

O.k. das Jahr neigt sich fast seinem Ende entgegen, es fehlen nur noch zwei, die Miss November und Dezember und danach folgt, wie in jedem Jahr, die Wahl der Miss 2017, aus dem Kreis der Kandidatinnen des Jahres 2016. Mein Tipp bis jetzt???? Also Kathie, die Wiesn Miss, wird es nicht: 1. Stehe ich nicht auf diese Bier-Seligkeit, Dirndl und so weiter und 2. nicht auf große Brüste, auf die Wiesn ohnehin nicht. Aber die „Geschmäcker der Gestecker“ sollen ja bekanntlich verschieden sein. Und die Wiesn? Die soll ja immer für Überraschungen gut sein.

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Miss Januar bis Miss September

Aber trotzdem, lassen wir doch die „Missen“ von Januar bis September noch einmal Revue passieren, ohne die Wiesn Miss. Reihenfolge von oben: Rachel Harris, Miss Januar, Brittany Brousseau, Miss Februar, Estella Keller, Miss März, Stephanie Lindner, Miss April.

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Jacqueline Scherer, Miss Mai, Maggie May, Miss Juni, Saskia Atzerodt, Miss Juli, Stefanie Balk, Miss August und Charlotte Gliszczynski, Miss September.

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Saskia Atzerodt

Nun, eines steht fest, die Wahl wird in diesem Jahr schwerer fallen, wobei mein Urteil so gut wie fest steht. Aber warten wir ab, was die beiden letzten Monate des Jahres noch bringen werden. Wäre ich Lokalpatriot, fiele meine Wahl wohl sicher auf Saskia Atzerodt, die als Wohnort Ichstedt in der Nähe von Erfurt angibt. Ein wenig übertrieben, das Dörfchen liegt im Kyffhäuserkreis nahe Bad Frankenhausen und wenn die yellow press auf dem Laufenden ist, dann lebt sie dort gemeinsam mit Nico Schwanz, dem Mr. Model of the World des Jahres 2003. Aber die Wiesn wird es richten, Na schauen wir mal …
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Was gibt es noch Neues im Playboy?

Und was bringt er noch alles Neues, außer den Bericht über die Wiesn, der Playboy Oktober 2016? Schauen Sie doch einfach mal rein und kümmern Sie sich nicht zu viel um die Wiesn. Zur Webseite>>>

Bei mir gibts bald was Neues

Ich weiß noch nicht so ganz genau, ob ich es Erzählung nennen soll oder Roman. Mit der Bezeichnung Roman bin ich etwas vorsichtig. Den Titel weiß ich auch noch nicht, der Arbeitstitel lautet „Zum Beispiel Lisa“ – die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe, die auch in Bayern handelt, in der die Wiesn aber nicht vorkommt. Der Konflikt zwischen Mutter und heranwachsender Tochter. Und worum geht es? Ja, worum wohl? Hier vorab eine kurte Leseprobe:

Ich würde sie gern entblößen

Wie im Rausch kann ich meine Hände kaum mehr beherrschen. Zum ersten Mal küsse ich zwischen den Worten mit weit geöffnetem Mund ihren Hals. Keine Küsse, wie man sie kennt, eher Berührungen, doch sie empfängt mich, sie wirft den Kopf weit zurück. Sie schenkt mir noch mehr Hals, noch mehr Haut. Sie schenkt mir ihre weichen Lippen. Mit halb geöffneten Mündern bleiben wir aneinander kleben. Nicht Mund an Mund, aber Mund an Haut, wir tauschen unseren erregten Atem aus. Ich weiß, dass sie in diesem Moment alles gäbe, so wie sie glüht. Ein Finger am BH-Verschluss, ein einziger Druck genügte, sie würde die Arme entgegenkommend in die Luft strecken, versuchte ich sie zu entblößen.

Will sie etwa, dass Luise uns in unserer Liebe überrascht?

„Es ist gut, mein Mädchen, alles ist gut …“, flüstere ich, das schenkt mir ein Stück Entlastung. Ich sitze so, dass sie meinen steifen Penis in der Hose nicht bemerkt. Im Erdgeschoss herrscht Getöse.
„Ich hatte auch Sehnsucht nach dir, Curd“, erwidert sie leise. Sie umschlingt mich fester, wir atmen beide schnell. Sie ist erregt, es ist nicht die Angst. „Ich will hier weg, schnell …“, flüstert sie. „Ich will nur hier weg …“
Warum fliegt nicht endlich ein Hubschrauber vor dieses Drecks-Fenster in diesem Drecks-Reihen-End-Haus?

Sie will Luise reizen

Der Pilot öffnet die Tür und sagt: „Kommt, steigt ein. Ich fliege euch irgendwo hin. Dahin, wo dieses wunderbare Mädchen glücklich sein darf!“
Unten kehrt plötzlich Stille ein, ich nehme die Hände von Lisas Körper, ein letztes Mal atme ich mehrmals tief durch. Ein letztes Mal berühren unsere Lippen unsere Haut. Kurz darauf erscheint Luise, ihre Schritte waren bereits auf der Treppe zu hören. Lisa bleibt auf meinem Schoß sitzen. Sonst entfernte sie sich, wenn sich Luises Kommen nur andeutete. Sie nimmt nicht einmal die Arme von meinem Nacken, selbst ihren Kopf lässt sie an meiner Schulter liegen. Sie will Luise reizen …

Luise schnauft vor Wut

„Ich werde dich beschützen, hab keine Furcht“, raune ich ihr zu, während Luise das Zimmer betritt. Ob Luises eiskalter Blick vom Streit mit der Mutter herrührt oder uns beiden gilt, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich will es nicht einmal wissen, es ist mir egal, was sie denkt.
„Meine Mutter hat sich beruhigt“, sagt sie mit trockener Stimme. Ich bin erstaunt, Luise stellt meine Tasche ab.
„Geh in dein Zimmer, Lisa!“, befehlt Luise mit barscher Stimme. Die Angesprochene schüttelt heftig den Kopf. Sie klammert sich erneut an mir fest, ich bewundere ihren Mut. Luise schnauft vor Wut.

Der abgebrochene Fick auf Doreens Bett

die_wiesn_lisaDer „Vertrags-Vögler“ sitzt mit der Tochter eng umschlungen auf dem Stuhl. An den Regungen ihres Gesichts bemerke ich, dass Lisa grinst. Du bekommst ihn jetzt nicht, denkt sie vielleicht? Ich weiß, was Luise will. Es bleibt genügend Zeit bis zum Mittagessen. Wahrscheinlich plagen sie wieder Kopfschmerzen. Der abgebrochene Fick auf Doreens Bett brennt in ihrem Schoß. Sie ist unersättlich, so als müsste sie mir ständig beweisen, dass bei ihr die Musik spielt. Sie wird schon lange bemerkt haben, dass ich allein wegen Lisa komme, jedes zweite Wochenende.

Der abgebrochene Fick auf Doreens Bett

„Geh bitte in dein Zimmer, Lisa …“, sage ich leise zu ihr, meine Lippen dicht an ihr Ohr gelegt, Luise soll es sehen. Widerwillig erhebt sie sich. Sie greift nach meiner Hand, die sie solange festhält, bis die Entfernung uns voneinander trennt. Für einen Moment bleibt sie an der Tür stehen und schaut mich fragend an. Wenn deine Mutter mich jetzt in ihr Bett hinein zieht, schlafe ich mit dir, Prinzessin, antworten meine Augen. Wir pflegen unsere eigene Sprache … Update: Inzwischen ist das Buch erschienen – Hier geht es zu den Leseproben>>>

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Chronik einer lesbischen Liebe – Als eBook zwei Teile zum Preis von einem
Abends im Bett fragte ich Viola wegen der Reaktionen, die das Wort „Französisch“ auslöste. „Was, das kennst du nicht? Haben wir nie darüber gesprochen?“, amüsierte sich Viola. Anschließend küsste sie sich abwärts, bis heran an den Ort meiner größten Lust. Das bezeichne man als „Französisch“. Zurück an meinem Ohr gab es einen Vortrag über weitere Bezeichnungen für Liebesspiele in Verbindung mit bestimmten Ländern: Griechisch – Analverkehr, Italienisch – Der Penis werde in die Achselhöhle geschoben, Englisch – Sado-Maso-Sex, Spanisch – Busen-Sex, Titten-Fick genannt, Russisch – Der Penis dringe nicht ein, sondern bewege sich zwischen den eingeölten Oberschenkeln, Japanisch – Der Mann spritze der Frau sein Sperma ins Gesicht.
chrissys_tagebuch_eBook_teil1_und2 „Oh Gott, was ist das denn alles?“ Ich war völlig platt. Viola lachte, außer Französisch kenne sie leider keine weitere Variante, die für Frauen geeignet sei. Stets sei der Penis im Spiel, außer bei Englisch, doch von SM halte sie rein gar nichts. Unsere Vorliebe für das Auslutschen nasser Höschen könnte man vielleicht unter Fetischismus einordnen.
„Japanisch, abgewandelt“, korrigierte ich sie. „Du spritzt mir zwar kein Sperma ins Gesicht, aber manchmal, wenn du weit oben ankommst, so was Ähnliches.“
„Du lernst ja schnell, meine erwachsene Frau“, sagte Viola. Erst jetzt, nachdem ich mein Zeugnis in der Tasche habe, sei ich wirklich erwachsen. Violas liebevoller Blick verschlang mich, als sie sagte:
„Und das letzte Stück Kindheit verlierst du in einer Woche.“ Ich ließ mich auf den Rücken rollen. Die Knie angewinkelt, spreizte ich meine Schenkel soweit es nur ging.
„Kannst du das nicht lieber selber machen?“, schmollte ich, während ich Viola über mich zog. „Wenn du dir den Vibrator zwischen die Beine klemmst, ist es dasselbe wie wenn ein Mann mich entjungfert.“
Viola bewegte sich über mir wie Maria am Morgen unserer ersten gemeinsamen Nacht. „Ficken, ficken, ficken“, sagte sie mehrmals, jedes Mal stieß sie ihr Becken nach vorn. „Wenn du Spaß daran findest, suchen wir uns einen, den wir ein, zweimal im Monat einladen.“ Mehr wolle sie gar nicht.
Plötzlich warf sie sich auf den Rücken. „Wir wollten nicht mehr darüber reden, bis nächsten Samstag nicht“, sagte sie. Je öfter ich mir das ein- und wieder aus rede, umso unsicherer würde ich. „Wir gehen zu Viert essen, anschließend tanzen, und dann schauen wir mal, o. K?“ ... Alle Leseproben>>>

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