Magische Momente Pt. 1 – Das Geheimnis der Vagina

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Frank C. Mey – Erotikfotografie – Magische Momente

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Magische Momente – Wie gern würde ich das Geheimnis in ihrem Schoße lüften, doch ich muss an etwas anderes denken … Frank C. Mey – Regenwürmer vertragen kein Coffein …

Magische Momente …

… wenn eine Frau den Schoss öffnet, nachdem Du ihr mit kühnem Schwung das Höschen vom Leibe zogst

Jetzt hat er seinen Kopf zwischen ihre Beine gebracht, seine Zunge ist heiß. Sie rutscht ein wenig tiefer herunter und legt ein Bein um seinen Nacken. Der Saft fließt, und ihr ist geiler zumute als je zuvor. Wird er sie die ganze Nacht zappeln lassen? Sie nimmt seinen Kopf zwischen ihre Hände und streicht mit den Fingern durch sein fettiges Haar. Sie presst ihre Möse an seinen Mund. Sie fühlt, wie es ihr kommt, windet und schlängelt sich, keucht, zieht an seinem Haar. Wo bist du? schreit sie in Gedanken. Gib mir diesen dicken Pint! Außer sich zerrt sie an seinem Kragen, reißt ihn weg von ihren Knien… Aus Henry Miller – Sexus – Leseproben>>>amazonvideo

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Gefesselt von der Lust der Sinne, angeregt mehr von dem, was man nicht sieht, denn von dem, was mancher gern präsentiert zu bekommen wünscht … Magische Momente c_date_mobil

Das ewige, heilige Loch

„Diese Spalte, die schmale Narbe, die sich nie anders öffnet als in einem endlosen Lächeln. Schwarz. Klaffend. Zahnloses Lächeln. Seltsam lasziv. Vielleicht gibt es nichts anderes am Ende unserer Unruhe, ist die einzige Antwort das unbändig stumme Lachen dieses klebrigen Lochs.“ Magic – Louis Calaferte – französischer Schriftsteller, geb. 14. Juli 1928 in Turin, gest. 2. Mai 1994 in Dijon – Magische Momente, gefunden in „La Maison“ von Emma Becker

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Der ewige Drang ins Zentrum weiblicher Lust

Magische Momente in Regenwürmer vertragen

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Sie atmet mehrmals tief durch, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, streckt sie ihre Beine aus. Ich betrachte sie zum ersten Mal aus dieser unmittelbaren Nähe. Im Bad stand sie ein paar Schritte weit weg von mir. Da war sie nackt, die Bilder flogen an mir vorbei. Jetzt habe ich Zeit, ich gebe mir nicht einmal Mühe, die Neugier in meinem Blick zu unterdrücken. Sie bemerkt es wahrscheinlich nicht einmal. Eine wunderschöne junge Frau. Klein, geradezu zierlich, stimmen doch alle Proportionen an ihr. Aus den kurzen Sport-Shorts heraus ragen lange, schlanke, auffallend gerade Beine. amazon_audible

Der Eingang ins Paradies – Magische Momente

Ich sehe die flachen Innenseiten ihrer Oberschenkel, die Harmonie der Linien verwöhnt das Auge. Die Haut glänzt, dazwischen spannt sich der Stoff der Hose. So wie sie da sitzt, zeichnen sich die Umrisse einer prallen Vulva ab. Vermutlich trägt sie kein Höschen darunter. Auf der Krone des Hügelchens die kleine Kerbe, die das Ziel all unserer maskulinen Begierden markiert. Der Eingang ins Paradies. Die Spalte, aus der heraus unser Leben stammt. Dahinter der weiche Kanal, in den hinein wir das Leben spenden. Mit zuckenden, bebenden Lenden, wenn sich der warme Bach in die Höhle ergießt. Der verborgene Ort.

Ich sehe die Ansätze ihrer Brüste

Die weiten, geschlitzten Hosenbeine an den Seiten nach oben gerutscht, geben sie ihre langen Schenkel bis fast an die Hüfte meinem neugierigen Blick frei – Magische Momente
Ihr ärmelloses, bauchfreies Shirt reicht nicht weit über ihre Brüste hinweg. Es zeichnet deren bezaubernden Formen nach. Aus der Achselhöhle heraus ranken dunkelblonde Löckchen. Ich sehe die Ansätze ihrer Brüste, wie sie sich nach oben bis in die spitzen Warzen hinein recken.
frank_c_mey_regenwuermer_vertragen_kein_coffein_leseproben Ihr dunkelblondes Haar reicht bis auf die Schultern. Die Lippen leicht aufgeworfen, darüber eine schlanke, spitze Nase.

So feingliedrig, so zart

Zwei hellblaue Augen, die in diesem traurigen Moment ihr Leuchten verloren. Lange dunkle Wimpern, an deren Spitze der Rest einer Träne blinkt.
So feingliedrig, so zart. Warum liebe ich diesen Typ Frau so sehr. Zum ersten Mal denke ich an Hélène zurück, allein deren dunkelbraune Haut unterscheidet beide auf den ersten Blick, an das Alter denke ich nicht. Vierzehn, ein Kind mit allen Eigenschaften einer ausgewachsenen, gebärfähigen Frau. Wie sie sich an mich lehnt, so federleicht, was mag sie denken?

Magische Momente – Ein Kunstwerk, geschaffen für die Lust

Stets aufs Neue wandern meine Augen über ihre Schenkel aufwärts, bis an den Ort heran, der sich so einladend in ihrer Hose wölbt. Bei Frauen mit Lisas Figur hebt sich die Vulva oft deutlich von den umgebenden Körperpartien ab. Ich liebe es, mich bei Frauen, mit denen ich schlafe, lange mit dieser Körperpartie zu beschäftigen. Sie nicht nur zu berühren, um mit den Fingern den Weg für den Penis zu bahnen. Ein Kunstwerk, geschaffen für die Lust. Ein Dummkopf, der darin allein den „Spalt“ begehrt, das Loch für den steifen Schwanz – Magische Momente … Alle Leseproben>>>

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Magische Momente- Das Geheimnis lüften

Ich muss meine Gedanken im Zaume halten, so schwer es auch fällt bei diesem Anblick, mit dieser wunderschönen Elfe in meinem Arm, die sich wahrscheinlich überhaupt nicht im Klaren darüber ist, was gerade in mir vorgeht. Besonders stets dann, wenn sie den Kopf ein Stück zu mir neigt und ihr warmer Atem über meine Haut rinnt. Die Lippen so nah, dass sie sich beinahe berühren. Wie gern würde ich das Geheimnis in ihrem Schoße lüften, doch ich muss an etwas anderes denken. So wie ich da sitze, könnte ich nicht einmal eine Erektion verbergen. Sie ist ein Kind! „Nein! Sie ist eine Frau“, sagt mein Bauch … Alles lesen>>>

Magische Momente – Aus Dunkle Perlen – Zweites Buch

Magische Momente erlebt auch der Held in den Erotiknovellen „Dunkle Perlen“, als er zum ersten Mal in seinem Leben, mit gerade vierzehn Jahren, das Geheimnis ergründet, welches Frauen zwischen den schönsten Enden tragen, die es im Leben wohl gibt, den Enden an den Innenseiten der Oberschenkel, zwischen denen sich diese Geheimnis verbirgt, das Geheimnis der Vagina. Sie hatten beide zum letzten Mal ein paar Tage ihrer Ferien verbracht, da waren sie gerade elf Jahre jung. Magische Momente schon, als sie aus dem Zug steigt, doch das war noch lange nicht alles.

Magische Momente – Am Bahnhof

Ein Augenblick, der sich im Nachhinein nur schwer beschreiben lässt, weil ich den Großteil dieser überschwänglichen Gefühle, die mich als Vierzehnjährigen in diesem Moment bewegten, einfach vergaß. Gefühle, aus späterer Sicht der Dinge einfach nicht mehr nachvollziehbar. Einzig dieses rasende Klopfen des Herzens blieb in Erinnerung. Ich weiß nicht mehr, wohin ich zuerst schaute. Zu Elise, Marys Mutter, die mir sehr zugeneigt die Hand gab, bevor sie mich umarmte oder ob ich meinen Hals bereits der Tür entgegen reckte, aus der Mary gleich aussteigen würde. Meine Spielgefährtin, das schüchterne kleine Pummelchen mit dem stets treuen, ebenso unschuldigen Blick. amazonvideo

Magische Momente – Ich hielt den Atem an

Dann stieg sie endlich aus dem Zug.
Sie trug weiße Schuhe, deren Bestimmung ich später als Tennisschuhe erfahren sollte, eine hautenge Jeans, die bis kurz unter die Knie reichte, darüber eine weiße Bluse mit breitem Kragen. Über ihrem Arm eine dünne Windjacke in ähnlich blauer Farbe, wie die der Jeans. Behutsam, voller Vorsicht, nahm sie eine Stufe nach der anderen, ich hielt den Atem an. Nachdem sie den Boden erreichte kam sie auf mich zu. So schüchtern wie sie früher war, so ungestüm schlang sie mir beide Arme um den Hals … Alle Leseproben>>>

Magische Momente – Ich brachte kein Wort heraus

„Hello, I `m so glad to feel you”, flüsterte sie in mein Ohr hinein. Ich spürte ihre Wangen an meiner Haut, ihre Lippen berührten mein Ohrläppchen, und zum ersten Mal in meinem Leben pressten sich zwei Brüste an meinen Körper, die nicht zu einer Mutter, Tante oder zu einer sonstigen Verwandten gehörten. Sie sagte nicht, ich bin froh, dich zu sehen, auch nicht dich zu treffen. Sie sagte: „Ich bin froh, dich zu fühlen …“, was man ebenso mit verspüren oder empfinden übersetzen könnte. Ich brachte kein Wort heraus. Zu allem Überfluss krönte ein Küsschen an meinen Hals unsere Begrüßungszeremonie …

Magische Momente – Im Strandkorb

Während des nächsten Kusses zupfte Mary mein Hemd aus der Hose. Zum ersten Mal fühlte ich ihre Hände auf meiner Haut, das zärtliche Auf und Ab über meinen Rücken, glühende Haut. Weil ich steif blieb wie ein Stock, schob sie wenig später meine Hand unter ihr T-Shirt. Und weil die an ihrer Hüfte liegen blieb, kurz darauf bis heran an ihre Brüste. Ich hielt den Atem an, nachdem ich das Ziel erreichte.
„Streichle mich bitte“, sprach sie in den Kuss hinein. Es wurde bereits dunkel, als sie wenig später das Shirt mit einem Schwung über den Kopf zog …

Magische Momente – Im Bett

„Ich weiß woran es liegt, dass Jungs Schmerzen bekommen, wenn sie sich nicht rechtzeitig entspannen“, sagte sie wenig später. Da massierte sie schon meinen steifen Penis, während die Bewegungen ihres weichen Schoßes an meiner Haut intensiver wurden. „Heute bekommst du keine Schmerzen“, sagte sie mit erregter Stimme. Sie stöhnte leise und ich spürte die Nässe auf meiner Haut.
„Wir haben Zeit, Frank …“, raunte sie später in mein Ohr. Sodann richtete sie sich auf, um sich zur Hälfte zu drehen, so dass ihr Kopf an meinem Bauch zu liegen kam. Mit einer Hand streichelte sie meinen schlaffen Penis, während sie vor meinen Augen die Beine spreizte.

Magische Momente – Der offene Schoß eines Mädchens

frank-c-mey-dunkle-perlen-erotiknovellen-als-taschenbuch-und-eBook„Schau mich ruhig an“, sagte sie. „Das wird dir gut tun …“ Das Zimmer lag im fahlen Licht der Straßenlaterne. Zum ersten Mal sah ich das, was ich bis dahin nur ertastet hatte, den offenen Schoß eines Mädchens. Spärlicher Flaum umkränzte zwei Wülste, dazwischen zwei kleinere Falten, auf denen Nässe schimmerte. Darunter eine kleine Höhle, die pulsierte, wenn Mary mit einem Finger das obere Ende des Spalts umkreiste.
Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis ich wieder zu Kräften kam … Alle Leseproben>>>

Magische Momente – Die Schönheit der Vagina

„Dann schlafen wir jetzt miteinander, fast wie ein Liebespaar. Wir sind ja schon ein Liebespaar. Bloß etwas zu jung für einiges, was Liebespaare miteinander tun.“
Das Wort „Liebespaar“ ergoss sich in mich hinein wie eine Woge der Glückseligkeit. Ich schwebte noch, da kam sie schon über mich, den feuchten, warmen Schoß an meinen steifen Penis gepresst. In langen, gleichmäßigen Zügen bewegte sie ihr Becken, zwei Wülste, die wie Finger über mein Glied hinweg fuhren … Alles Lesen>>>

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Magische Momente Pt. 1 - Das Geheimnis der Vagina 21und1
Spieglein, Spieglein an der Wand …

… wer hat die Schönste im ganzen Land?
Anna hatte die Angewohnheit, in regelmäßigen Abständen mit Hilfe ihres Kosmetikspiegels ausgiebig ihre Möse zu studieren. Ihr Fötzchen, so nannte sie ihren Lustspender wenn sie heiß war. Sie hatte wahrhaftig ein schönes Fötzchen, rundlich und prall, selbst im Normalzustand. Sorgfältig zog sie stets jedes Fältchen auseinander. Man könne, so habe sie gelesen, an der Färbung der Scheidenschleimhaut diverse Krankheiten früh-erkennen, welche, das wusste sie nie so genau. Nebenher befriedigte sie sich währenddessen selbst, meist bis sie kam. Anna können Sie auch hier kennenlernen … In Dunkle Perlen – Alles Lesen>>>

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    Sie wusste nicht genau, was sie wirklich mit Jo an dessen Auto wollte. Es ging ihr lediglich viel zu schnell, als er, kaum angekommen versuchte, sie auf die Motorhaube zu schieben.
    „Ich weiß, du bist Jungfrau“, keuchte er, als er versuchte ihren Rock nach oben zu schieben, als er nach ihrem Höschen griff.
    „Ich bereite dich vor, damit du locker wirst. Im Auto habe ich eine Decke für den Rest… Wir können auch zu mir fahren, wenn du willst.“
    mutterliebe_taschenbuchSeine Hand lag kalt auf ihrem nackten Schenkel. Alles in ihr wurde mit einem Mal kalt. Er küsste sie nicht einmal, er schob sie nur auf das kühle Metall wie ein Stück Fleisch. Sie spürte sein steifes Glied an ihrem Bauch, nachdem er sich über sie lehnte. Er musste wohl während der letzten Schritte, ohne dass sie es bemerkte, bereits seine Hose geöffnet haben. Bevor seine Hand ihren Schoß erreichte, stieß sie ihn zur Seite, wütend lief sie den Weg zurück.
    „Du bist gar nicht mein Typ, du blöde Fotze!“ rief er ihr nach.
    Sie war gekränkt. Nicht von dem, was er gerade vor hatte. Sie war gekränkt von seinen Worten. Blöde Fotze, das sagte noch niemand zu ihr.
    Nach dem letzten Wort stellte er die Flasche weg, um sie anschließend auf den Bauch zu drehen. Die nächste Wanderung begann er an ihren Füßen, er umschiffte mehrmals den Hafen, in den die bis zum Rand gefüllten Schiffe gewöhnlich irgendwann einlaufen, um sich zu entladen. Am Ende war es sein Mund, den er ein zweites Mal eintauchte, seine Zunge am Molenkopf, an der engen Einfahrt.
    Ein Rausch der Sinne, dem sie sich hingab. Große, kräftige, dennoch solch wunderbar zärtliche Hände, die zupackten als er ihre Po-Backen auseinander zog, um danach erneut so sanft über ihre Haut zu gleiten, wie ein Pianist, der die Tasten des Klaviers streichelt. Sie kam mehrmals, ein einziger nicht enden wollender Orgasmus ... Alle Leseproben>>>

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    2 Kommentare zu "Magische Momente Pt. 1 – Das Geheimnis der Vagina"

    1. Klaus stegner | 2024/01/11 um 22:21 | Antworten

      Will ja nicht meckern, aber ganz schön gewagt hier mit den pussypics, Kollege. Was ich ut finde, der Fokus liegt dennoch auf den Gesichtern. Klasse, klaus

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