Der große Bluff
Von: F1999-RaNk 2017/05/23
Martin Schulz als Kanzler der Bundesrepublik Deutschland – Oliver Welke kommentierte das mit dem Satz: „… wir wählen ihn aus Mitleid …“
Manchmal soll es reichlich Alkohol geben. Ob hingegen noch andere Annehmlichkeiten dazu gehören, ist nicht bekannt, was bei einigen der Ministerinnen zudem schwer vorstellbar wäre. So gelang es dann, nachdem durchzusickern begann, dass Sigmar Gabriel kräftig die Schnauze voll habe, weiterhin den Parteivorsitzenden zu spielen und vielleicht sogar noch Spitzenkandidat für die bevorstehende Bundestagswahl zu werden, ein Geheimtreffen mehrerer Minister|innen zu belauschen. Aus Gründen der Wahrung der Privatsphäre der Beteiligten, wird auf Nennung der Namen verzichtet. Nachfolgend einige Auszüge aus dem Gespräch:
Nach mehreren tiefen Atemzügen fügt A. N. weinerlich hinzu: „Nichts mehr mit den kleinen Sektrunden hier im Willy-Brandt-Haus, der oder die bringt es am Ende noch fertig, uns zu kontrollieren.“
Ein bisschen Wahlkampf, ein bisschen so tun als ob. Zwischendurch gemütlich mit der Familie in den schönen Schweriner Seen baden, oder mal kurz für ein paar Tage nach Mallorca fliegen, wenn hier das Wetter mal wieder nicht mitspielt. Schließlich steht vor der lästigen Wahl noch die Ferienzeit vor der Tür. Wenn jetzt irgend so ein Streber aufs Tapet gehoben wird, verlangt der von uns am Ende noch, dass wir auf unseren verdienten Urlaub verzichten. Das kann und will ich nicht gut finden!
B. H. – (also das hat jetzt nichts mit Büstenhalter zu tun – Anmerkung der Redaktion) Wisst ihr was? Wenn der Siggi den Job nicht mehr machen will, nach dem er sich Jahre lang gedrängelt hat, dann soll er sich doch selber um einen Nachfolger kümmern … A. N. fällt ihr ins Wort: und möglichst um einen, der uns in Ruhe lässt und nicht den Ehrgeiz hat, am Ende noch Bundeskanzler werden zu wollen … M. S: Genau! Und möglichst einen alten Knochen, der nicht ständig an mir herum baggert, wie der… Na ihr wisst schon, wen ich meine, obwohl … (M. S. schnalzt mit der Zunge) Der Typ hat schon was.
Also, so eine Dreier-Koalition mit dem… Und dann die Regierungsklausuren in einem lauschigen Hotel … Hmm, das hätte schon was. H. M.: Und ich? M. S: Du darfst mir gern hin und wieder den Rücken massieren, mein kleiner Spacki …
M. S. steht von der Liege auf und streichelt H. M. über sein volles, dunkles Haar). M. S: Mein lieber kleiner H. M., du bekommst doch nicht einmal deine sozialen Netzwerke in den Griff (wir berichteten>>>), wie willst du denn Kanzler können? Mein kleines Scheißerchen, du darfst mir nachher auch noch ein wenig am großen Zeh lutschen. Also komm, ruf doch einfach deinen Freund Siggi an und frag ihn, ob er schon einen Plan hat (H. M. zieht missmutig sein Smart-Phone aus der Tasche und drückt die passende Taste). A. N: Stell mal bitte den Lautsprecher ein, damit wir alle mithören können!
Nach drei Ruftönen meldet sich S. G. mit schläfriger Stimme: Sag mal, H. M., musst du mich unbedingt jetzt stören? Ruf doch an, wenn ich im Plenum sitze und mir die langweiligen Reden irgendwelcher Abgeordneter anhören muss. Was gibt es denn so wichtiges? H. M. gibt ihm kurz den Inhalt des soeben geführten Gesprächs wieder. S. G: Da habt ihr ja nicht ganz unrecht, ähnliche Gedanken kamen mir ebenfalls. Dann müssen wir uns einen aussuchen, der möglichst Chancen nahe der Null hat, die Merkel zu schlagen. Lass mich mal zehn Minuten nachdenken, ich rufe dich zurück.
Zehn Minuten später, H. M` s Smart-Phone klingelt. Alle sind gespannt. S. G: Hört mal alle zu, wir haben doch da noch so einen Opa in Europa, der Martin, der Martin Schulz. Der wollte doch immer noch höher hinaus, obwohl es ihm schon in diesem Rentner-Parlament manchmal schwindlig wurde. Sollen wir den nicht nehmen, den Martin Schulz?
Alle brechen in Jubel aus. A. N. als erste: Genau! Wieso sind wir nicht gleich auf den gekommen? Der Martin, dieser Martin Schulz. Der war doch mal Bürgermeister von – wie heißt das Nest nochmal -? B. H: Würselen… M. S: Der spielte in der Kreisklasse Fußball und träumte von einer Profikarriere und ist A … H. M: Also bitte, M. S., keine persönlichen Beleidigungen, Martin Schulz ist trocken, soviel ich weiß!
Und so begann der erste Akt des Trauerspiels – sehen Sie dazu einen kurzen Filmbeitrag.
Über den Beginn des zweiten Aktes berichteten wir bereits – sehen Sie einfach hier nach>>>
Nach einer gelungenen Regie, nach der allen Landesvorsitzenden die Verpflichtung auferlegt wurde, nur handverlesene Delegierte zum Bundesparteitag zu schicken, wurde Martin Schulz zum „Mister einhundert Prozent“ gekürt. Für ein solches Wahlergebnis hätten sich sogar die Kommunisten geschämt. Aber man wollte ihm Mut machen. Inzwischen wurden drei Landtagswahlen in Folge vergeigt und einige führende Mitglieder Deutschlands ältester Partei bekommen bereits Manschetten, es könne vielleicht nicht einmal mehr für eine GroKo reichen, wenn der Martin Schulz so weiter macht.
Nachdem ER sich in einer Reihe von Interviews kräftig blamierte, flüstert man hinter den Kulissen bereits, ob man ihn nicht, wie einst Platzeck, schwer erkranken lassen könne, damit er noch vor der Sommerpause seinen Platz für die nunmehr arbeitslos gewordene H. K. räumt. Aber das sind alles nur haltlose Spekulationen.
Die Generalsekretärin der SPD indes lernte bereits Goethes „Zauberlehrling“ auswendig: Besen, Besen, seid` s gewesen …
Wir werden Sie weiterhin auf dem Laufenden halten. Spätestens dann, wenn der dritte Akt beginnt …
Ob die Wahl am 24. September diesen Jahres zu einem sprichwörtlichen „Urnengang“ für die SPD wird, das erfahren wir frühestens 18:00 Uhr besagten Tages. Die spannende Frage wird dann die sein, ob es bei diesem lähmenden „Weiter so“ bleiben wird…
Oliver Welke kommentierte das mit dem Satz: „… wir wählen ihn aus Mitleid …“ Dass er nach der Wahl Vorsitzender der SPD bleiben will ist die nächste verheißungsvolle Botschaft. Vielleicht schafft er es ja noch, ein paar Prozente zum letzten Bundestagswahlergebnis der SPD hinzu zu gewinnen? Maddin, wir gönnen es Dir. Dann gibt es wenigstens etwas zu feiern. Und wenn unsere Politiker auch nichts können; am Wahlabend aus Niederlagen noch Siege herauszureden, das beherrsche sie mit Bravour …
Vielleicht haben Sie ja auch Lust auf einen guten Film?
Der österreichisch-ungarische Thronfolger, der junge Kronprinz Rudolf, führt in einer abgelegenen, sonnigen Villa ein lasterhaftes und frivoles Leben. Umgeben von einem bizarren Gefolge verspottet er durch sein zügelloses Leben den väterlichen Puritanismus. Er lädt die Töchter und Söhne der einflussreichsten Familien des Kaiserreiches zu einem rauschenden Fest ein.
Enthemmt von Champagner, der mit einem geheimnisvollen Pulver versetzt ist, fallen schon bald alle Hüllen. Rudolf will diese zügellosen Szenen der Dekadenz fotografieren und veröffentlichen und so die verhüllte Degeneriertheit der herrschenden Klasse bloß stellen. Eine ausschweifende Orgie beginnt, die sich bis in den nächsten Morgen hinein steigert … mehr zum Film mit Trailer>>>
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Erotische Literatur – Klassik & Moderne | Erotische Fotografie – F. C. Mey & Gäste | Filme nach erotischen Romanvorlagen u. a. | Sexolosophie & Satire |
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Mutterliebe | Chrissys Tagebuch Teile 1 und 2 | Dunkle Perlen | Hemmungslos frivol | Regenwürmer vertragen kein Coffein | Lustreigen – Eine pornografische Adaption |
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Verlorene Generationen I und II | 2021 |
Hank Hennings tänzelt ungeduldig vor dem Kaffeeautomaten hin und her, während sich die erste Tasse füllt. Lisa Sänger indes genießt ihre sichtliche Überlegenheit, ohne auch nur die Spur Hohn oder Überheblichkeit zu empfinden. Genau genommen tut er ihr leid, sie zählt ihn nicht zu dieser Art Machos, die meinen, jede Frau gehöre ihnen. Er hat etwas an sich, das ihn völlig unaufdringlich anziehend erscheinen lässt. Allein darin lag ihr Grund dafür, dass sie ihn gewähren ließ an diesem Abend, dass sie die Einladung überhaupt erst annahm. Doch schon einen winzigen Augenblick bevor sie das Attribut seiner Männlichkeit spürte, ließ ihre Lust bereits nach, und sie stellte mit Entsetzen fest, dass es allein die Neugier war, die sie in seine Arme trieb, nicht der Wunsch, mit einem Manne zu schlafen. Sie gab sich Mühe, ihn das nicht spüren zu lassen und sie wies ihn nicht einmal zurück, als er sie zu späterer Stunde ein zweites Mal begehrte. | |
| „Wo ist der Türdrücker, verdammte Scheiße?“ Der glatte Fliesenfußboden bietet keinen Halt, schon gar nicht, wenn man Hausschuhe mit Filzsohlen trägt. Nie wieder, zum Teufel, Hausschuhe mit Filzsohlen! Frank Mälzer flucht, was war gerade passiert? Wände haben keine Griffe, man kann sich an nichts festhalten, noch aufrichten, dasselbe mit der Wohnungstür, scheiß Wohnungstür! Hätte ich jemals geahnt, dass mir so etwas passieren könnte, nie hätte ich Hausschuhe mit Filzsohlen gekauft, noch wäre ich in eine Wohnung eingezogen, mit einer Eingangstür glatt wie eine Rutschbahn und an deren Wände keine Griffe montiert sind, denkt er in seiner Not. Doch wer montiert schon Griffe an Zimmerwände? Er kann noch denken! |
Beim ersten Mal an diesem warmen Frühlingstag, als sie sich beide auszuruhen gedachten für die Rückfahrt nach München, folgte sie ihm von der Couch, wo sie vorher lange miteinander sprachen, in sein Bett. Sie könne allein nicht einschlafen, sagte sie schmollend, während sie vor seinem Bett stand, wo sie ungeduldig und voller wonniger Erwartung, die jugendliche Hitze wie ein verzehrendes Feuer in ihrem Leib, von einem Bein auf das andere trat. Seine wunderschöne junge Frau, die er so sehr begehrte wie er nie in seinem Leben eine Frau begehrt hatte, und die ihm gleichzeitig panische Angst einjagte, er könne sie verletzen; wie er, Curd, ihr Curd, ihre erste Liebe, wie er ihr, nachdem sich ihr Wunsch erfüllte, mit liebevollen Worten erklärte ... Alle Leseproben |
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