Orgasmus sicher für die Durchschnitts-Frau 2017

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Der Playboy weiß alles

Sexy-News August zum Thema Orgasmus

Da fällt mir der uralte Spruch ein: Für seinen Orgasmus ist jeder selbst verantwortlich … Nur so als Hinweis. In einer lustigen Weinrunde, als wir bei Thema 1 ankamen und es um Selbstbefriedigung ging, empörte sich eine junge Frau, ca. Dreißig: Wozu habe man denn seinen Mann? Sie täte so etwas nicht …

Der Orgasmus

Ein regelmäßiger Blick in Deutschlands (und nicht nur Deutschlands) beliebtestes Männer-Magazin, gehört zu den regelmäßigen Beiträgen in diesem Blog. Mancher lohnt sich, mancher nicht. Das eine oder andere mag dem guten Geschmack oder überhaupt dem Geschmack (sofern man noch einen hat) vorbehalten bleiben: Ob der Bachelor nun wirklich eine sehenswerte Fernseh-Show ist oder nicht, ob das Playboy-Interview mit Gregor Gysi inmitten nackter FKK-Anbeter und Gysis Plädoyer für eine erneute Ausdehnung der FKK-Bewegung, ein Wahlkampf-Gag ist, ob man Christian Bale als Arschloch bezeichnen sollte, oder wie wichtig es ist, dass Milo Moiré demnächst in den Promi-Big-Brother einzieht.

Meine Vagina …

Wenn Sie nun nicht wissen sollten, wer Milo Moiré ist? Gebürtige Schweizerin, die für provokante Aktionskunst bekannt ist. „Meine Vagina ist mein Kommunikator“, sagt das ehemalige Model mit Uni-Abschluss in Psychologie, das sich für Frauenrechte und die Freiheit der Kunst einsetzt. Dafür lässt sich Milo schon einmal in der Öffentlichkeit von Passanten an die Vagina fassen. Schade, dass sie mir nie über den Weg lief. Ich hätte mir das wahrscheinlich nicht zweimal sagen lassen… Mehr über Milo Moiré erfahren Sie hier>>>

Wie bekommt Frau den perfekten Orgasmus?

Leider verrät uns Milo nicht, wie oft sie einen Orgasmus bekommt. Vielleicht ja demnächst im Promi-Big-Brother?
Wie viele deutsche Frauen hingegen einen Orgasmus bekommen (und wie viele nicht), und wie die Frauen am Besten zu einem Orgasmus kommen, das verrät uns im Playboy die (S)Expertin Paula Lambert: amazonvideo

Jede Frau zum Orgasmus

#OrgasmForAll Einer Studie zufolge sollen es 15 % sein. Nein, nein, nicht 15 % die keinen, sondern lediglich 15 % die einen, nämlich einen Orgasmus bekommen. Und weil Paula Lambert nicht nur Sex-Expertin und Kolumnistin in Sachen Sex-Leben und Partnerschaft ist, sondern gleichzeitig Markenbotschafterin für DUREX, lässt sie im Interview nicht lange auf ihre Erklärung warten, mit welchen Hilfsmitteln man (sorry Frau) diesem Elend flugs ein Ende setzen kann.
DUREX ist, ganz nebenbei bemerkt, Hersteller von Kondomen und diverser Sex-Spielzeuge. Also schau mal einer an, so einfach kann Schleichwerbung sein.

Doch bevor es zur Sache geht – mit zu Sache meine ich die Nennung diverser Lust steigernder Kondom-Typen und sonstiger Hilfsmittel – bekommen selbstverständlich zuerst einmal die Männer ihr Fett weg. Zitat: (es liegt) „Zum anderen an der Tatsache, dass Frauen sich immer noch zurückstellen. Und natürlich an den Männern, die das nicht unbedingt ändern wollen. Im Grunde ist aber das schlimmste, dass Frauen nicht auf ihr Recht bestehen, beim Sex zum Orgasmus zu kommen. Würde ein Mann nie machen“. So so, nun wissen wir es wieder ganz genau: wir Männer sind schuld, weil wir in der Mehrheit noch immer die mittelalterlichen (und älteren) Despoten repräsentieren, die nichts anderes wollen, als die Frau zu unterwerfen… Und siehe da, sogar die Ruander (ja, Sie lesen richtig, die Ruander, das sind die Männer aus einer kleinen zentralafrikanischen Republik), die Ruander also sollen uns in Sachen „Orgasmus-Verschaffung“ um ein weites voraus sein, denn (Zitat): „In Ruanda etwa dürfte sich ein Mann, der eine Frau nicht zum Höhepunkt bringt, gar nicht mehr auf die Straße trauen. Das möchte ich auch für uns erreichen…“
Frauen bestehen also nicht auf ihr Recht und die Männer billigen es ihnen nicht zu. So einfach ist das mit dem Orgasmus. Die Ratschläge folgen sofort: Ein Klitoris-Gel, wow, das Durex Intense Orgasmic Kondom mit der speziellen Rippen- und Noppenstruktur, sensationell, meine Damen. Ab in die nächste Drogerie und heute Abend noch kracht es. Eine wirkliche (S)Expertin und ein wirklich hilfreicher Artikel für all jene, die es, aus welchem Grunde auch immer, nicht zum Höhepunkt bringen. Wenn Sie jetzt so richtig neugierig geworden sind, besonders meine Damen, dann kommen Sie hier zum kompletten Interview>>>

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Da fällt mir der uralte Spruch ein: „Für seinen Orgasmus ist jeder selbst verantwortlich…“. Nur so als Hinweis. In einer lustigen Weinrunde, als wie bei Thema 1 ankamen und es um Selbstbefriedigung ging, empörte sich eine junge Frau, ca. Dreißig: Wozu habe man denn seinen Mann? Sie täte so etwas nicht. Eine frühere Freundin erzählte mir einmal, einer ihrer Ex-Freunde habe sich zurückgesetzt gefühlt, weil sie zwischendurch (als er eine Pause benötigte) einen Dildo benutzte. „Ich genüge dir wohl nicht?“ sei seine Frage dazu gewesen. Einzelfälle? Mitnichten, liest man Artikel erfahrener Sexualtherapeuten|innen. Frauen, und um die geht es nun einmal vordergründig in diesem Artikel, die mittels Selbstbefriedigung zum Orgasmus gelangen, erreichen denselben ebenso mit einem Mann (oder einer Frau). Ohne Noppen-Kondom und Klitoris-Gel von DUREX. Die, bei denen das nicht zutrifft, sollten sich vielleicht einen neuen Liebhaber suchen…
Ach und übrigens, die Markenbotschafterin der Firma DUREX scheint nicht einmal die Ergebnisse der Studien zu kennen, die DUREX selbst in Auftrag gab. Danach sind es nicht 15 sondern 33 % der Frauen, die NUR zum Orgasmus kommen. Und wenn es passiert, dann richtig. Dass sie zufrieden sind, behaupten sogar 67 %. Und meine Herren, das Vorspiel sollte wenigstens 22 Minuten dauern! Also, trollt Euch! Versucht es einfach mal mit KUSCHELN…
Was wäre also der Playboy, hätte er nur solche hoch wissenschaftlichen Artikel zu bieten? Hat er nicht, Gott sei dank. Was wäre also der Playboy ohne seine wunderschönen amazon_audible
Play-Girls

miss_september_kristina_braun-01Die Miss September, Traditionsgemäß die Siegerin des Playboy-Girls des (Vor)Jahres. Das war Christina Braun. Sie erinnern sich, wenn nicht, dann schauen Sie hier noch einmal nach>>>
Christina Braun ist die Miss September 2017.
Mein heißer Tipp seinerzeit ging leider daneben. Ich hatte Sabrina Vujmilovic favorisiert. Für meinen Geschmack ist Christina bereits ein wenig zu „füllig“. Aber die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, zum großen Glück. Würden wir uns doch sonst in der ganzen Breite unserer Männlichkeit auf ein paar wenige Frauen stürzen. Schön ist sie selbstverständlich anzuschauen. Und sie verführt uns mit einem Video, ihre Lieblings-Insel Mallorca kennen zu lernen.

Christina Braun lebt im Haus ihrer Eltern

Womit sie uns oder Sie außerdem noch verführt, die Frage kann sich ein jeder beim Anschauen ihrer üppigen Formen gern selbst beantworten.
Ja, ja, deine Gerippe, würde jetzt ein alter Freund von mir wieder sagen. Was soll es, ich stehe eben mehr auf das filigranere, was Frauen betrifft. Darf man doch, oder?
miss_september_kristina_braun-02Wenn sie sich in Deutschland aufhält, lebt sie im Haus ihrer Eltern in einem Dorf in der Eifel. Die Mutter kümmert sich um die Katzen. Wenn sie sich eine Großstadt aussuchen könnte, dann wäre es München. Liebe Christine, überlege Dir das und lies bitte vorher meinen kurzen Abriss über die Geschichte Bayerns.

Wäre sie Deine Frau fürs Leben?

Wenn sie nicht in ihrem Heimatdorf ist, dann hält sich Christina in Mallorca auf. Dort trifft man sie im „Café 3“ in Cala Ratjada. Meine Herren, nichts wie hin!
Allerdings benötigen Sie einen Motoradführerschein, Christina mag offenbar die heißen Stühle und sie braucht eine lange Leine. Nix mit Anbinden an der Küchenspülmaschine! Sie benötigt viel Freiraum und sie provoziert gern. Das muss ihr Zukünftiger ertragen. Offene Beziehungen mag sie nicht. Wenn sie sich auf jemanden einlässt, dann ist sie eine treue Seele.
Christina Braun – Deine Frau fürs Leben… Oder lieber doch nicht?

Wäre sie Deine Frau fürs Leben?

Das Jahr neigt sich so langsam seinem Ende entgegen. Ja, Sie haben richtig gelesen, bald ist September, an dessen Ende beginnt das vierte Quartal, das dann bekanntlich an Silvester endet. Nicht mehr lange hin, dann begrüßen uns die Schokoladen-Weihnachtsmänner im Supermarkt. Die Misswahl am Jahresende winkt. Zeit, sich einen ersten Überblick über die Missen des ersten dreiviertel Jahres zu verschaffen. Die Miss September kennen wir schon. Und so viel will ich verraten, meine Favoritin für die kommende Misswahl wird sie nicht sein, aus bekanntem Grund.
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Miss Januar bis August 2017

Eine Galerie der schönsten Frauen. Da wird die Wahl nicht leicht werden, und die Monate Oktober bis Dezember fehlen uns noch.

Egal, was noch kommen mag, meine Wahl steht bereits so gut wie fest. Woran das liegen mag, das können Sie einer Leseprobe aus meiner neuen erotischen Liebesgeschichte entnehmen. Regenwürmer vertragen kein Coffein – Leseprobe:

Sehr gut gebaut, sind ihre Brüste eine ganze Nummer größer als die Luises. Fest, jungfräulich, unberührt. Die Spitzen nach oben geneigt, stehen sie leicht nach außen. Die Partie darüber sieht aus wie eine Sprungschanze. Igelschnauzen. Eine wunderschöne Büste. Wie eine in Stein gemeißelte Harmonie, den dünnen Saiten einer Mandoline entlockt.

Ihr nacktes Äußeres

Ihre Beine, lang und gerade, erbte sie Luises Figur. Alles nur viel frischer, neuer, jungfräulicher. Unter den Brüsten ein leicht nach innen gewölbter Bauch, der in einen sanften Schamhügel übergeht. Darunter ein dunkler, dichter Busch, der sich in kleinen Löckchen bis in die Mitte des Hügels hinauf rankt.
Starre ich sie an, oder schaue ich eher an ihr vorbei? Ich Nehme ihr nacktes Äußeres nur am Rande zur Kenntnis? Sie steht etwas näher an mir heran als Luise, die noch immer ihre Seitenpartie zeigt. Völlig teilnahmslos.

Ein Fluidum wie ein Engel

Beide in meinem Blickfeld, Mutter wie Tochter. Lisa scheint, in einen dünnen Nebel gehüllt, wie von einer Aura umgeben. Die Reste des Babyspecks verleihen ihren Formen fließend weiche Übergänge. Schlank, dennoch runder als Luise, die mir plötzlich kantig vorkommt. Eine weich gezeichnete Schönheit mit einem Fluidum wie ein Engel. Sie ist ein Engel. Beide stehen fast nebeneinander, Mutter und Tochter. Beide nackt, beide völlig unbeeindruckt. Eine komische Situation… Alle Leseproben>>>

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Mary - Wie der Name schon erahnen lässt, stammte sie aus dem angelsächsischen Raum. Richtig! Aus der Hölle des Weltkapitalismus, den USA. Das wusste ich damals nicht, dass man die USA in meiner etwas kleineren Welt als solche bezeichnet. Damals, als wir zum ersten Mal am Strand gemeinsam Klecker-Burgen bauten. Da war ich gerade einmal Fünf, sie ein halbes Jahr jünger. Mary, die Großnichte der Frau meines Großonkels; gewissermaßen meine „Schwieger-Groß-Cousine“.
dunkle_perlen_erotiknovellenWir wussten nicht viel von dieser Welt. Mich wunderte, dass sie so seltsam sprach. Worte, die ich nicht verstand. Umgekehrt schien das ähnlich zu sein. Doch wenn wir Burgen bauten, Löcher in den Sand gruben oder den Wasserball warfen, spielte das keine große Rolle. Der Ball und „the ball“, „borl“, klangen fast ähnlich. Beim „castle“, der Burg, war das schon etwas schwieriger. Das Sand-Loch, „the hole“ klang wie die Hohle. Ein Hohlweg, in dem wir zu Hause als Kinder gern spielten. Der Weg erinnerte stellenweise wirklich an ein Loch. Über solch kleine Eselsbrücken lernte ich meine ersten englischen Vokabeln. Über Badeanzüge, Schambehaarung, Autos, Kassettenrekorder, die verschiedensten Löcher im menschlichen Körper und deren Bedeutung für Glück und Fortpflanzung, steife Glieder, Filmkameras, Kondome, ob Zähneputzen vor dem Schlafengehen nützlich oder schädlich ist wie über untreue Ehefrauen, sprachen wir ohnehin noch nicht.
Die schwarze Mona - Wir besaßen eine Höhle in einer der zahlreichen Heumieten um den Ort herum. Die besagte diente als Futterreserve für den daneben liegenden Schafstall. Maritta besuchte uns, mich nebst drei anderen Freunden, in der Höhle. Berührung war nicht erlaubt, wir durften sie lediglich anschauen, wie sie nackt und breitbeinig auf dem Heu lag und sich selbst befriedigte. Einer nach dem anderen, jeder für sich, und jeder musste vor ihren Augen masturbieren.
Maritta, das Ebenbild einer Zigeunerin – so durfte man seinerzeit Mitglieder dieses Volkes unbeanstandet nennen. Eine schwarze Lockenmähne auf dem Kopf, die sich zwischen ihren Beinen bis weit über den Schamberg hinauf sowie ein kleines Stück an den Innenseiten der Oberschenkel hinab wiederholte, ein Urwald, der Anblick faszinierte mich.
Während sie mit zwei Fingern ihre von Haaren überwucherte Spalte öffnete oder sich am Kitzler rieb, befahl sie uns, vor ihren Augen zu wichsen. Dabei stöhnte sie leise. Wenn sie bemerkte, dass sich etwas ankündigt, streckte sie die Füße aus. Anschließend verrieb sie das Sperma auf ihren Beinen. Der Reigen wiederholte sich so lange, bis keiner mehr auch nur einen einzigen Tropfen heraus brachte. Vor der Höhle in der Warteschleife brachten wir unsere Schwänze wieder in Form, indem jeder den anderen bei der Schilderung seiner Erlebnisse mit Maritta zu übertreffen versuchte.
„Bei mir hat die richtig laut gestöhnt“, meinte einer. „So tief war sie mit ihren Pfoten in der Pflaume drin.“ Er streckte zur Demonstration drei Finger aus ... Alle Leseproben>>>

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