US-Playboy 2017 nackt – Die ungeschminkte Wahrheit

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US-Playboy – Nackt ist normal – Enthüllungsjournalismus

Oder die Dekrete des Donald Trump

Man erzählt, Donald Duck, verzeihung Trump, habe den US-Playboy dazu gezwungen, zu seiner Tradition der nackten Tatsachen zurück zu kehren …

US-Playboy wieder nackt

bunny-mit-schweineschwanzVor gut einem Jahr wurden die „nackten Tatsachen“ aus dem US-Playboy entfernt. Warum wohl? fragte man sich. In dem Land, das die Welt über Jahrzehnte hinweg mit Pornografie geradezu überschwemmt, wo sich an den Rändern der großen Filmproduzenten die schlüpfrigen kleinen Studios aneinander reihen und all denen, die mit dem Traum vom großen Kino von weit her kamen und kommen und durch fallen, wenigstens einen Mini-Job in der stetigen Horizontale bieten.

Schweineschwanz für den Bunny

Aber so ist das eben, wenn das Pendel zu weit in eine Richtung schlägt, dann bleibt der Gegenschlag selten aus und treibt die tollsten Blüten. Dort wo an jeder Ecke nackte Busen in Großformat von allen Wänden prangten, wurde urplötzlich die allgegenwärtige Nacktheit verunglimpft, und selbst dem Wahrzeichen des amerikanischen (nackt)Liberalismus, dem Bunny, entfernte man sein wuscheliges Stummelschwänzchen und heftete ihm indes zur Abschreckung einen Schweineschwanz an. Was war los beim US-Playboy?

Cooper Hefner – richtungsweisende Erklärung

Cooper Hefner, Sohn des Gründers und seines Zeichens Kreativchef des US-Playboy erklärte vor wenigen Tagen, die Art und Weise wie Nacktheit dargestellt wurde sei überholt gewesen …
Ooops…, überholt? Ach ja, man zeigte Frauen (gelegentlich auch Männer) nackt. Nun sollen sie wieder nackt gezeigt werden dürfen, aber eben weniger nackt …, oder wie?
Sie (die Nacktheit) ganz zu verbannen, sei jedoch ein Fehler gewesen… Nacktheit sei nie ein Problem gewesen, weil Nacktheit kein Problem sei.

Welch fundamentale Aussage!

Aha, nun wissen wir es ganz genau, Nacktheit ist also kein Problem … Und weiter erklärt der kreative Boss, … man wolle sich seine Identität zurück nehmen und gewänne damit zurück, wer man sei, der US-Playboy …!
trump_dekret_zwingt-us-playboy_zur_wiedereinführung-von-nacktfotosKlingt alles ein wenig verworren… Und siehe da, schon wenige Minuten später laufen die ersten Enthüllungsnachrichten über die Ticker der Nachrichtenagenturen und verkünden die Wahrheit. David Turnipfield, Redakteur des Lokalblattes von Framingham, Massachusetts, will aus gut unterrichteter Quelle erfahren haben:

Die Wahrheit: Geheimes Dekret des Präsidenten

Donald Duck, verzeihung Trump, habe den US-Playboy dazu gezwungen, zu seiner Tradition der nackten Tatsachen zurück zu kehren. Sofort liefen sich ganze Scharen von Journalisten die Hacken ab, um rund um das Weiße Haus ein paar Häppchen aufzufangen. Allein dem bekannten Erfurter Journalisten Peter Ungnade von der „Mitternachts-Post“ gelang es, direkt bis zum Präsidenten vorzudringen und ein Interview zu ergattern.

Der Hausmeister als Übersetzer

Da die Vorfahren Donald Trumps zwar aus Deutschland stammen, er selbst aber kein Wort Deutsch spricht („was soll ich mit dieser toten Sprache anfangen“ antwortete er vor einiger Zeit einem deutschen Journalisten), wurde das Interview auf Englisch geführt. Da auf die Schnelle niemand anders als der Hausmeister der Reaktion verfügbar war, um eine Übersetzung zu liefern, wird für deren Richtigkeit keine Garantie übernommen. Sehen Sie hier ein paar Auszüge:

Indes überschlagen sich die Gerüchte. Eines davon: die Präsidentengattin habe sich für die Titelseite einer der nächsten Ausgaben des US-Playboy zur Verfügung gestellt und bereits erste Probeaufnahmen produziert, wird heftig dementiert.

Melania nackt – ein Fake

Eine im Internet verbreitete Aufnahme (siehe Titelfoto) sei ein ganz übler und zudem stümperhaft ausgeführter Fake. Niemand werde jemals wirklich glauben, dass es sich dabei um die First LadyMelania Trump, handele. Donald Trump selbst stellte im Interview mit der „Mitternachts-Post“, entgegen aller Beteuerungen seiner Berater, klar, er werde seiner Gattin bei ihren Freizeitbeschäftigungen keinerlei Zügel anlegen. Schließlich gäbe es von Melania bereits einige pikante Fotos in der Öffentlichkeit und man würde somit nichts Neues entdecken; mit Ausnahme der Tatsache, dass sie an seiner Seite noch schöner geworden sei.

Deutscher Playboy bleibt auf Linie

Der Playboy-Deutschland lässt über all die rätselhaften Vorgänge in den USA nichts verlauten. Der Chefredakteur erklärte lediglich, der deutsche Playboy sei stets seiner Linie treu geblieben und habe sich nicht von den Entwicklungen beim US-Playboy beeinflussen lassen.
Nun das ist bei Allem die einzig wirkliche gute Nachricht, da, wie man täglich hören und sehen kann, sich alles überschlägt wenn Donald Trump nur einmal einen Furz lässt.
Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halten.

Falls Sie noch einen Film für den Abend zu Zweit suchen?

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Vielleicht demnächst im Weißen Haus?
Das lasterhafte und frivole Leben des jungen österreichisch – ungarischen Kronprinzen Rudolf in einer abgelegenen, sonnigen Villa, während er auf die Abdankung seines Vaters Franz Joseph wartet. Ausschweifende Orgien, Nacht für Nacht bis in die frühen Morgenstunden hinein, enthemmt vom Champagner fallen alle Hüllen dieser illustren Gesellschaft. Mehr Nacktheit als im US-Playboy!

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Der zweite Kurzurlaub also, drei Tage jenseits der Front, weitab vom Kampfgetümmel des kalten Krieges. Heimaturlaub als Belohnung für die dritte Eichel der Schützenschnur. Zum Glück zwangen ihn die Dienst- und Lebensumstände nicht ein einziges Mal dazu, seine Schießfertigkeiten an einem im Ostseewasser paddelnden oder schwimmenden Republikflüchtling auszuprobieren. Wenn du nicht schießt, wirst du selber erschossen, lautete die Parole. Der Flüchtling, der nichts weiter wollte, als seine Freiheit, war der Feind, der Verräter. Der, der später vielleicht in eine NATO-Uniform gesteckt, auf seine ehemaligen Landsleute schießen würde.
Wer nicht schießt, der wird erschossen, die Perversion eines jeden dieser Dreckskriege. Aber man gehörte ja zu den Guten, zu denen, die der Welt eine bessere Zukunft bringen würden. Notfalls mit Gewalt. Es herrschte Krieg, kalter Krieg, mehrmals am seidenen Faden hängend, mehrmals drohte ein heißer.
Für die Drecksarbeit, DDR-Bürger mit Waffengewalt in ihrer heilen Welt zurück zu halten, war die Marine ohnehin nicht zuständig. Das erledigte die Grenzbrigade Küste. Die trugen zwar ebenfalls Marineuniformen, diese aller-dings mit einem grünen Rand an den Schulterstücken. Igitt, wie unpassend, Blau und Grün. Manch Modedesigner drehte sich mehrmals im Grabe her-um, sähe er das.
Der Marine kam vielmehr die ehrenvolle Aufgabe zu, die größeren Brocken an der Okkupation der Arbeiter- und Bauernäcker wie der sozialistischen Großplattenbauten zu hindern:
hemmungslos_frivol_erotische_erzaehlungenetwa das Raumschiff Enterprise an einer Landung von See her auf dem Territorium der DDR, von der NATO verseuchte Kartoffelkäfer, mit Nuklearwaffen bestückte Delphine, mordlüsterne dänische Robben und sonstige westliche Seeungeheuer. Man erkannte sie daran, dass ihnen die „stars and stripes“ wie die Dollarzeichen aus den Augen gierten. Oder aber einen dänischen Fischkutter abzudrängen, dem das Satelliten-Navigationsgerät ausgefallen war.
Apropos Satelliten-Navigation. Die verfügten bereits über solche Dinger, die NATO, ja, Anfang der Siebziger. Wow, das will man heutzutage gar nicht mehr glauben. Die Russen, Verzeihung, die ruhmreichste und kampfstärkste Armee der Welt, die Sowjetarmee, verfügte ebenfalls seit Anfang der Siebziger Jahre über solche Navigationsinstrumente. Als man die Schiffe der DDR-Marine mit den Basisstationen ausrüstete, mussten zu deren Installation größere Löcher aus den Oberdecks geschweißt werden.
Vor Bernau fahren sie am größten Stützpunkt der Russen in der DDR vorbei. Bei Tag kann man die Kasernen sehen, die Unterkünfte der Gott weiß wievielten Gardedivision der Roten Armee. Manchmal denkt er, die haben nur Gardedivisionen, Gardebrigaden und Gardeflotten zur See. Direkte Verbündete seiner Waffengattung war die „Ruhmreiche Baltische Rotbannerflotte“. Scherzhaft die RUMBALOTTE genannt. Dass die Soldaten da draußen arme Hunde sind, das wusste man damals schon. Dass sie schlechter als Vieh behandelt wurden, und einiges mehr, erfuhr man erst nach der Wende. Er stellt sich gerade vor, im hell erleuchteten Abteil Consuela im Stehen von hinten am Fenster zu vögeln. Ihr offener Mund wie ihre nackten Brüste pressen sich an die Fensterscheibe. Der Zug bekommt keine Einfahrt, er muss anhalten. Draußen neben dem Gleis steht eine Horde Rotarmisten. Die Hosenställe geöffnet, wichsen sie beim Zuschauen … Ich gönne euch das, Jungs! ... Alle Leseproben>>>

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