Explosiv - Erfolg für Nicole Kidman
Von: F1999-RaNk 2025/08/25
mit: Nicole Kidman, Harris Dickinson, Antonio Banderas, Sophie Wilde; Regie: Halina Reijn
Babygirl – Verborgene sexuelle Fantasien – Ein gefährlich explosives Spiel von Verführung und bedingungsloser Unterwerfung …
Babygirl – so nennt er sie, der Praktikant Samuel seine Chefin Romy. Dominanz und Submission, darum geht es heute, sowohl in der Buchvorstellung, wie auch im Filmtipp. Allerdings mit sehr unterschiedlicher Qualität in der Bearbeitung des Stoffs und in der Verarbeitung in Buch und Film. Zumal im Film die Hauptrolle mit keiner Geringeren besetzt ist, als mit der schon fast legendären Nicole Kidman, deren Filmografie nahezu unendlich erscheint, ebenso die Preise, die sie in ihrer Karriere erhielt. Und weil sie zu meinen Lieblingsschauspielerinnen gehört, bekommt sie in diesem Beitrag auch einen eigenen Abschnitt.
Nicole Kidman verkörpert die in die Jahre gekommene, aber sehr erfolgreiche Geschäftsfrau Romy Mathis, die alles erreicht hat. Eine glänzende Karriere, sie wird in ihrem Unternehmen geachtet, weil sie großen Wert auf Gleichberechtigung der Geschlechter und gleiche Chancen legt. Sie lebt
Halina Reijn – geboren am 10. November 1975 in Amsterdam, Schauspielerin, Schriftstellerin und Filmregisseurin. Ihr Vater war homosexuell, dennoch heiratete er eine Frau, da ihm Kinder wichtiger waren, als nach seiner Orientierung zu
Nicole Kidman – geboren am 20. Juni 1967 in Honolulu, Hawaii. Preisgekrönte Schauspielerin und Filmproduzentin. US-amerikanisch und australisch, letzteres, weil die Eltern aus Australien stammten. Es gibt verschiedene Gründe, warum man sich einen Film anschaut. Der wichtigste wohl, die Story, ein wesentlicher zweiter, die Darsteller*innen. Optimal, wenn beides von hervorragendem Interesse ist. Und so waren es die großen Namen, besonders amerikanischer Schauspieler*innen (selbstverständlich auch
Nicole Kidman war in ihrer ersten Rolle, die sie auch bekannt machte, gerade 16 Jahre jung und stellte bereits da ihr großes Talent zur Schau. Damals noch mit ihrem Wuschelkopf. Die BMX-Bande von 1983, eher ein Kinderfilm, der, wenn ich mich recht erinnere, erst Ende der 80er in die DDR-Kinos kam. Es dauerte nicht lange, da gelang der Durchbruch in Hollywood, wo ihr schnell die Aufmerksamkeit von Tom Cruise gehörte, mit dem sie dann bis 1998 verheiratet war. Aber erst nach der Scheidung von Cruice, in dessen Schatten sie lange stand, ging es endgültig aufwärts. Seitdem gehört Nicole Kidman zu den ganz großen Namen des amerikanischen und internationalen Kinos.
Schon der Einspieler lässt ahnen, worum es geht. Romy hat Sex mit ihrem Mann, sie hat öfter Sex mit ihrem Mann, weil er des Öfteren Lust auf sie verspürt, wie man im Film noch sehen wird. Doch Romys Orgasmus ist vorgetäuscht, so gut, dass es der virtuelle, außenstehende Betrachter (und sicher auch ihr Gatte) nicht mitbekommt. Wie man erst später erfahren wird, hat sie beim Sex mit ihrem Mann noch nie einen Orgasmus bekommen. Anschließend begibt sie sich in ein anderes Zimmer, wo sie sich auf ihrem Laptop einen Porno anschaut und dabei masturbiert. Das befriedigt sie.
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Romy, das ist Romy Mathis (Nicole Kidman), Geschäftsführerin und Gründerin eines Robotikunternehmens, Mutter zweier Töchter und ihr Gatte Jacob (Antonio Banderas), erfolgreicher Theaterregisseur. Eine anscheinend gut funktionierende Familie. Die jüngere Tochter ist Hobby-Tänzerin, extrovertiert. Außerdem hat sie ein Herz für die Armen der Gesellschaft. Beim Frühstück erzählt sie, sie benötige neue Turnschuhe, weil sie die ihren einem Bettler geschenkt habe. Die ältere Tochter hingegen wirkt aufsässig, sie ist bekennend lesbisch, wie man später erfährt, was man in der sehr aufgeklärten Familie nicht als etwas Besonderes empfindet … Babygirl bei Prime-Video>>>
Auf dem Weg zur Arbeit beobachtet Romy eine Szene, wie ein Hund einen Menschen angreift. Ein junger Mann beruhigt den Hund. Kurz darauf begegnet sie dem jungen Mann im Büro. Er ist einer von mehreren Praktikanten mit Namen Samuel (Harris Dickinson). Samuel fällt Romy gleich auf, weil er bei der Vorstellung eine unbequeme Frage stellt. Er wird aber von Romys Assistentin Esme (Sophie Wilde) abgeblockt.
Als Romy wenig später Samuel zufällig begegnet, fragt sie ihn, wie er es geschafft hat, den Hund zu beruhigen. Samuel: „Er hat einen Keks gekriegt …“ Romy darauf: „Haben sie immer Kekse bei sich?“ Samuel: „Ja … Wieso, wollen sie einen?“ Romy ist beeindruckt von Samuels souveränem Auftreten.
Samuel hat Romys Fantasie in Bewegung versetzt. Abends im Bett, Romys Mann will Sex, sie erwartet, dass er mehr auf sie eingeht, doch Jacob kann mit ihren Wünschen nichts anfangen. Also lässt sie ihn so vorgehen wie er es immer macht. Lustlos gibt sie sich ihm hin.
Wenige Tage später, Weihnachtsfeier, zu der auch die Praktikanten eingeladen sind. Während einer Rauchpause nähert sich Samuel der Chefin äußerst respektlos und dominant, doch der scheint das zu gefallen. Später beobachtet sie ihn mit zunehmendem Interesse, wie er ausgelassen tanzt und sich dabei halb entkleidet. Seine Krawatte fällt zu Boden.
Am anderen Tag, die Reinigungskräfte beseitigen die Reste der Party, als Romy Samuels Krawatte findet. Sie nimmt sie mit in ihr Büro, riecht daran, nimmt sie in den Mund und masturbiert dabei. Sie ist ihm bereits verfallen. Daher reagiert sie beunruhigt, als sie feststellt, dass Samuel sich ihrer Assistentin nähert.
Nach einer Besprechung zwischen Romy und Samuel im Rahmen eines Mentorenprogramms kommt es, nach einigem Zögern, zu einem ersten Kuss. Samuel wirkt eher kalt dabei, während Romys momentane Erregung nicht zu übersehen ist. Dennoch bereut sie es, kaum zu sich gekommen. Das darf nicht wieder passieren, redet sie sich heraus.
Samuel schreibt Romy permanent Nachrichten. Eine Schlüsselszene: Nachts beobachtet Romy die ältere Tochter beim Sex im Pool mit der Tochter der Nachbarn. Am anderen Tag stellt Romy die Tochter zur Rede. Romy: „Ich dachte, du bist in Mary verliebt?“ Die Tochter erwidert: „Ich bin ja auch in Mary verliebt. Mit Ophelia habe ich nur ein bisschen Spaß.“ Das gibt Romy zu denken. Warum nicht auch ein bisschen Spaß haben?
Während eines geselligen Abends mit Kolleginnen begegnet sie Samuel abermals. Wieder flirtet er mit ihrer Assistentin. Samuel schickt Romy anonym ein Glas Milch an den Tisch, sie kann sich denken, von wem es kommt und trinkt es auf Ex aus. Im Hinausgehen nennt er sie ein braves Mädchen.
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Samuel bestellt Romy in ein billiges Hotel, wo sie zum ersten Mal das bekommt, wonach sie sich sehnt. Trotz anfänglicher Bedenken fügt sie sich seiner dominanten Art, geht auf die Knie und erlebt eine extrem intime Befriedigung, die sie sich zuvor von ihrem Mann gewünscht hatte. Dies
In den meisten Kritiken wird die ausgezeichnete schauspielerische Leistung Nicole Kidmans hervorgehoben. Dafür erhielt sie beim letzten Goldenen Löwen in Venedig den darstellerpreis. Der Film wurde als Bester Film für den Goldenen Löwen nominiert und erhielt, wie auch Nicole Kidman weitere Auszeichnungen. Der Spiegel lobt das Zusammenspiel zwischen Kidman und Dickinson und bescheinigt der Regisseurin: „Auf kluge und spektakulär vergnügliche Weise“ führe sie „vor, wie vielfältig, großartig und manchmal komisch die Variationen der sexuellen Begierde sein“ könnten … Beeindruckend und sehenswert, Babygirl auch auf DVD und Blu Ray>>>
Der letzte Roman der amerikanischen Autorin Ali Hazelwood beschäftigt sich ebenfalls mit dem Thema Dominanz und Submission, obgleich, wie bereits oben festgestellt, qualitativ ein breiter Spalt zwischen beiden Werken klafft. Während der Film sich äußerst kritisch mit den
Deep End – Die unausweichliche Unanständigkeit von Liebe
Das unanständige Babygirl im Roman heißt Scarlett Vandermeer, erfolgsverwöhnte Kunstspringerin, aber wegen eines Unfalls traumatisiert und schon gar nicht auf eine Beziehung aus, weil sie sich auf den Sport und ihr Studium konzentrieren will. Wären da nicht ihre sexuellen Fantasien, zu deren Befriedigung ihr der schwedische Schwimmstar Lukas Blomqvist gerade recht kommt. Der war vorher mit Scarletts Freundin Pamela zusammen, die aber eher auf „normalen“ Sex steht, denn auf Luks Dominanz. Es passt, wie sie beide feststellen, Scarlett und Lukas, sie wollen sich nur hin und wieder zum Ficken treffen, aber wie heißt das so schön? Erstens kommt es anders … Ausführliche Leseproben hier>>>
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Verlorene Generationen I und II | 2021 |
Mein erster Versuch Überhaupt, soviel vorausgeschickt, wirkte Manu auf mich wie ein sexuelles Neutrum. Sie zog sich nie in meiner Gegenwart um. Wenn ich dasselbe in ihrer Gegenwart tat, schaute sie stets weg, oft ermahnte sie mich. Wenn sie bei uns übernachtete, schlief sie stets im Gästezimmer. Der Name des Auserwählten, dem ich die Missetat antragen wollte: Paul, Paul das Mathe- und Physikgenie. Er hatte schon mehrere Olympiaden gewonnen und besuchte eine Parallelklasse im selben Gymnasium. Kurz nach meinem letzten Geburtstag fragte ich ihn auf dem Schulhof, ob er mir nicht ein paar Nachhilfestunden geben könne. So wie er mich anblinzelte, schien er meine wahren Gedanken erkannt zu haben. Daher sagte er ohne Vorbehalt zu. Ich könne nach der Schule jederzeit zu ihm kommen. | |
| Viola „Ich hab es nicht mehr ausgehalten … Ich hatte solche … Ich hab mich so sehr …“, erwiderte ich keuchend in unsere Küsse hinein. Ihr Körper war nass. Weil sie schon beim ersten Kuss den Turban verlor, klebten ihre nassen Haare an meinem Gesicht. Ich bemerkte nicht, wo die beiden Teile blieben, die ich auf meinem Körper trug. Alles was ich spürte, waren Brüste, Hände und nackte Haut … Und Violas Mund, der mich benetzte, vom Hals über meine Brüste, über mein Gesicht, zurück an meinen Lippen. Ich fühlte mich plötzlich wie ein Stück Wild, das man gerade, nach Jahren in einem engen Gehege, in die Freiheit entließ. Weil meine Beine versagten, schob ich meinen Po ein Stück auf die Kommode im Flur. „Warte bitte!“, keuchte Viola in einen Kuss hinein, weil sich bei mir ein erstes leichtes Beben ankündigte. |
„Warum hast du mit mir nie über Kinder gesprochen?“, fragte ich nach einer Zwischenlandung. Wir lagen im Gras vor einem stark duftenden Rosenstrauch. „Wir sind noch nicht so weit, mein Reh“, erwiderte Viola. Sie zog einen Zweig mit mehreren Knospen daran herab. „Wenn dein Röschen erst blüht, reden wir darüber …“ Mit beiden Lippen umschloss sie die Knospe, sie blieb lange. Voller Gier wühlte ich in ihrem Haar, meine Lust schien mir unstillbar. „Dann öffne sie jetzt, sei für eine Minute mein Mann“, keuchte ich. Ich fühlte Violas Daumen, wie sie die ersten zarten Blütenblätter nach außen kehrte. Ihren Atem, als sie daran roch, ihre Zunge, die den Tau einfing. Da flogen wir schon wieder. Alle Leseproben>>> |
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