Limitierter Verkauf mit Signatur – Frank C. Mey Bücher

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Limitierter Verkauf – Chrissys Tagebuch – Hemmungslos frivol – Dunkle Perlen – Regenwürmer vertragen kein Coffein – Mutterliebe – 2021

Mit „2021“ ging dieser Tage mein sechstes Buch in den Handel – Eine Übersicht mit Leseproben finden Sie hier>>>

Dennoch sei seine Lust gewachsen, als ihre frechen, jungfräulichen Brüste auf seiner Haut ruhten und ihn ohne Erbarmen geärgert hätten, mit dieser unschuldigen Arglosigkeit, allein solch jungfräulichen Brüsten eigen. Und die Hitze, die aus ihrem Schoß herausgedrungen sei, die sich auf seiner Haut ausbreitete, ohne dass er den Ort auch nur berührte …

Meine Bücher

mutterliebe_taschenbuchchrissys_tagebuchdunkle_perlen_erotiknovellenhemmungslos_frivol_erotische_erzaehlungenfrank_c_mey_regenwuermer_vertragen_kein_coffein_leseprobenLustreigen
MutterliebeChrissys Tagebuch Teile 1 und 2Dunkle PerlenHemmungslos frivolRegenwürmer vertragen kein CoffeinLustreigen – Eine pornografische Adaption
entbehrung_verlorene_generationen_teil22021_roman 1und1

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Verlorene Generationen I und II2021

Preise – Limitierter Verkauf:

Es handelt sich in allen Fällen um eine beschränkte Anzahl Autorenexemplare – limitierter Verkauf, die bereits während durchgeführter Lesungen ausgestellt wurden.
Die Bücher sind unbeschädigt und in neuem Zustand.

2021

Sie könne allein nicht einschlafen, sagte sie schmollend, während sie vor seinem Bett stand, wo sie ungeduldig und voller wonniger Erwartung, die jugendliche Hitze wie ein verzehrendes Feuer in ihrem Leib, von einem Bein auf das andere trat …
343 Seiten, 8,90 EURO zzgl. Versandkosten ISBN 9798693205062 | Leseproben>>>

Mutterliebe

„Ich habe an dir stets bewundert, wie du dich allzu oft in eurem konservativen Haufen gegen den Strom bewegt hast. Für die Homo-Ehe gekämpft, als die Mehrheit deiner Parlamentskollegen das Thema weiter mit spitzen Fingern angriff …“
„… und wie ich als junger Mann im Westen gegen den Abtreibungsparagrafen gerungen habe und mich heute noch für die Abschaffung des 219a einsetze“
354 Seiten, 8,90 EURO zzgl. Versandkosten ISBN 9798624497511 | Leseproben>>>

Regenwürmer vertragen kein Coffein

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir das in dieser Geschichte niedergeschriebene erspart geblieben wäre, hätte ich nicht am 25. August des Jahres 1997 virtuell einen Chatroom betreten, der den vielversprechenden Namen „Manager-Treff“ trug. Ebenso wenig sicher bin ich mir, ob es nicht besser gewesen wäre, der Bekanntschaft, die sich an besagtem Tage anbahnte, lieber aus dem Wege zu gehen.
333 Seiten, 8,90 EURO zzgl. Versandkosten ISBN 9781979329392 | Leseproben>>>

Chrissys Tagebuch – Teile I und II

Sie streichelte mich zärtlich. Mit der einen Hand in meine Haare hinein, die andere erreichte bereits den letzten Zentimeter meines Schenkels, das Ende, das schönste aller Enden. Als ich nickte, kam ich ihr so lange entgegen, bis sich unsere Lippen zu einem ersten zärtlichen Kuss begegneten. Sie sah mir in die Augen, während sie mit Lippen und Zunge an mir spielte. „Du willst das jetzt, Chrissy?“
744 Seiten, 16,90 EURO zzgl. Versandkosten Teil I ISBN 9781511592673; Teil II ISBN 9781511581356 | Leseproben>>>

Hemmungslos frivol

„Weil deine Möse besser schmeckt, seitdem du drei Jahre im Westen warst. Du hast jetzt so eine richtige West-Möse. Peppermint und Dujardin.“ – „Zum Glück hast du deinen geilen Ost-Schwanz behalten“, antwortete sie lachend …
430 Seiten, 9,90 EURO zzgl. Versandkosten – ISBN 9781511582612 | Leseproben>>>

Dunkle Perlen

„Mein Name ist Helene“, reagierte sie postwendend. Das klang bezaubernd. Sie sprach diesen selbstverständlich französisch. Älän h, das „H“ am Ende nur daran gehaucht. Nicht so wie man es hierzulande kannte, wie die Birne Heleeeene. Nein, Älän h, das klang, wie sie es aussprach, als stünde sie kurz vor einem Orgasmus …
451 Seiten, 9,90 EURO zzgl. Versandkosten – ISBN 9781091339309 | Leseproben>>>

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Chrissys Tagebuch
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Leseproben der aufgeführten Bücher finden Sie hier:

Mutterliebe>>>

Regenwürmer vertragen kein Coffein>>>

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Hemmungslos frivol>>>

Dunkle Perlen>>>

Besuchen Sie doch auch gelegentlich meine Galerien – Frank C. Mey – Erotic Art – Zur Übersicht>>>

Herzlichst Ihr F. C. Mey, stets erfreut über Kritiken, Hinweise und Anregungen

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Verlorene Generationen I und II2021

Regenwürmer vertragen kein Coffein

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir das in dieser Geschichte niedergeschriebene erspart geblieben wäre, hätte ich nicht am 25. August des Jahres 1997 virtuell einen Chatroom betreten, der den vielversprechenden Namen „Manager-Treff“ trug. Ebenso wenig sicher bin ich mir, ob es nicht besser gewesen wäre, der Bekanntschaft, die sich an besagtem Tage anbahnte, lieber aus dem Wege zu gehen.
Überhaupt nicht sicher hingegen bin ich mir, ob ich das Ganze nicht vielleicht doch hätte erleben wollen und vielleicht tief traurig darüber gewesen wäre, hätte es überhaupt nicht stattgefunden. Was selbstverständlich hinterher niemand hätte wissen können, am wenigsten ich selbst ...Lisa, gerade vierzehn geworden, benahm sie sich völlig ungeniert, als wir uns zum ersten Mal begegneten. Man könnte so weit gehen, sie als völlig schamlos zu bezeichnen. Frech, kess, einen Hauch frivol. Sogar eine Prise Obszönität schien tief in ihrem Wesen versteckt zu sein. Das lag wohl eher daran, dass sie nicht vollumfänglich imstande war, die Wirkung ihres frühreifen Körpers auf spätreife Männer in seiner gnadenlosen Wucht auch nur ansatzweise zu erkennen.
frank_c_mey_regenwuermer_vertragen_kein_coffein_leseprobenLuise, blond und zweigeteilt in die lähmende Kälte des Nordens oben herum. Weiter südlich, vom Nabel abwärts, das ewig lodernde Feuer der Südländerin. Das war nicht immer so. Als wir uns das erste Mal körperlich trafen, wirkte sie welk. In ihrem Schoß schien sie trocken und völlig erkaltet. Später entwickelte sich die Region zwischen ihren Oberschenkeln zu einem pulsierenden Moloch, der mich, flog sie ihrem Höhepunkt entgegen, jedes Mal in sich hinein sog. Wenn er mich wieder ausspuckte, dann einzig zu dem Zwecke, mich einen Augenblick später erneut zu verschlingen. Wie eine wiederkäuende Kuh. Wir lernten uns in dem eingangs erwähnten Chat-Room kennen, in der Zeit kurz nachdem das internationale Spinnennetz seine Ausläufer über den großen Teich hinweg bis nach Deutschland wie in den Rest der Welt hinein schob.
Luise bewegt sich weiter, schneller … Nichts geht mehr, rien ne va plus. Enttäuscht wirft sie sich auf den Rücken. Ein Zischen dringt aus ihrem Hals. Wie wenn man beim Ausatmen die Zunge an den Gaumen drückt, wie bei einer Schlange, begleitet von zornigem Stirnrunzeln. Das höre und sehe ich zum ersten Mal. Bislang gab es nie einen Grund dafür.
„Wir haben den ganzen Tag Zeit … Dazu die halbe Nacht …“, will ich sie vertrösten. Doch sie springt bereits aus dem Bett. Grollend zieht sie sich den Morgenmantel über, anschließend geht sie ins Bad. Als ich ihr wenig später folge, kommt Lisa in Bernys Begleitung aus ihrem Zimmer heraus. Zähnefletschend wedelt er mit dem Schwanz. Lisa lacht mich aus ihren strahlenden Augen heraus an, so blau wie tief. Einen Augenblick lang berühren sich im Vorübergehen unsere Hände, ein Hauch Zärtlichkeit. Sekundenbruchteile wandeln sich zu einem endlosen Flug in die Ewigkeit, am Ende ein Licht, das ein leises Sirren sendet. So muss Odysseus den Gesang der Sirenen empfunden haben …Alle Leseproben>>>

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