Jacqueline Susann entdecken – Die Liebesmaschine (1969)

jacqueline_susann_die_liebesmaschine_leseproben

Ein internationaler Bestseller

Jacqueline Susann – Leseproben aus Klassikern der Erotik

Jacqueline Susann – Fast wie in Hypnose betrat sie das Apartment. Ohne jede Furcht stand sie vor ihm, zog sich aus, dachte nicht an ihren Busen. Als sie zögerte, den Büstenhalter abzunehmen, trat Robin zu ihr und streifte ihn ab. „Bist du enttäuscht?“ fragte sie. Er schleuderte den ausgestopften Büstenhalter durchs Zimmer. „Nur Kühe brauchen Zitzen!“ (Die Liebesmaschine)

Jacqueline Susann

jacqueline-susannJacqueline Susann – Geboren am 20. August 1918 in Philadelphia, Pennsylvania. Jacqueline Susann verließ mit sechzehn Jahren Philadelphia, um Schauspielerin zu werden. Dreizehn Jahre lang spielte sie am Broadway, in Fernsehdramen und Werbefilmen. Und dann schrieb sie eines Tages auf, was sie gesehen und erlebt hatte. Die Autorin kannte ihr Thema als Insider.

Schonungslos und sozialkritisch

Jacqueline Susann deckt in ihren Büchern schonungslos und sozialkritisch die Schwächen der Welt des Showgeschäfts auf. Life urteilte: „Diese Frau hat auf Anhieb den großen Bestseller geschrieben. Jacqueline Susann ist die meistgelesene amerikanische Schriftstellerin unserer Tage und schreibt die rasantesten Dialoge von allen Autoren, deren Erfolge nach internationalen Bestsellerlisten gemessen werden …“
Jacqueline Susann verstarb am 21. September 1974 in New York City an den Folgen einer Krebserkrankung.

Robin Stone

Drei Frauen lieben ihn, den brillanten, rücksichtslosen Robin Stone.
Maggie, die ehrgeizige junge Schauspielerin, die weiß, was sie will…
Amanda, das Top-Modell, schön und jung und doch schon vom Tode bedroht…
Judith, aristokratisch, reich, verheiratet, die verzweifelt nach Liebe sucht, ehe es zu spät ist….
Sie sind die Hauptakteure in jener harten, überhitzten Welt der Unterhaltungsindustrie. Eine Welt, von der die Öffentlichkeit nichts weiß – eine Welt zügelloser Orgien, „freier“ Partys und zwielichtiger Geschäfte, bei denen Gefühl und Sex freizügig verschachert werden … amazonvideo
jacqueline_susann_die_liebesmaschine

Die Liebesmaschine

Der Mensch schuf die Maschine.
Eine Maschine empfindet keine Liebe, keinen Hass, keine Furcht; sie leidet werde an Magengeschwüren noch an Herzanfällen oder seelischen Störungen.
Vielleicht besteht die einzige Überlebenschance des Menschen darin, zur Maschine zu werden.
Einigen Menschen ist das gelungen.
Oft werden Gesellschaften von einer Maschine, die sich als Mensch ausgibt, regiert – ein Diktator zum Beispiel ist in seinem Land eine Machtmaschine. Ein begabter Künstler kann sich in eine Talentmaschine verwandeln.

Robin Stone war die Liebesmaschine

Manchmal merkt der Mensch gar nicht, dass er zur Maschine wird. Vielleicht beginnt es damit, wenn er zum ersten Mal sagt: „Ich bin verletzt“ und sein Unterbewusstsein erwidert: „Wenn ich alles Gefühl aus meinem Leben verbanne, kann ich nicht verletzt werden!“
Hätte man Amanda gesagt, dass es sich bei Robin Stone so verhalte, hätte sie gelacht – denn Amanda liebte ihn.
Robin Stone war ein gut aussehender Mann.
Er konnte nur mit den Lippen lächeln.
Er konnte beim Denken die Gefühle ausschalten.
Er konnte sie nur mit dem Körper lieben.
Robin Stone war die Liebesmaschine. Jacqueline Susann – Alles lesen>>>

Der Wohltätigkeitsball

Robin Stone platzte auf einem Wohltätgkeitsball in ihr Leben. Zusammen mit fünf Kolleginnen war Amanda ausersehen worden, bei einem Wohltätigkeitsfest im Waldorf Kleider vorzuführen. Die Plätze kosteten hundert Dollar. Tanz und Unterhaltungseinlagen fanden wie üblich im großen Saal statt, und wie üblich kamen die Spitzen der Gesellschaft. Eines allerdings unterschied diesen Ball von all den anderen glanzvollen Wohltätigkeitsveranstaltungen: Mrs. Gregory Austin stand beim Festausschuss vor. Mrs. Gregory Austins Ball fand nicht nur in der gesamten Presse Beachtung, sondern wurde im Reginalprogramm des Senders IBC übertragen.

Ihre Augen trafen sich

Warum auch nicht? Mr. Austin gehörte ja schließlich die Sendeanstalt.
Es klopfte und Robin Stone kam herein, um die Namen aufzuschreiben. Sie sagte „Amanda“. Er schrieb es auf und wartete. Lächelnd belehrte sie ihn: „Nur Amanda – das ist alles.“ Ihre Augen trafen sich auch, er lächelte.
Amanda sagte sich, dass er wahrscheinlich mit einer Frau verheiratet war, die so aussah wie Mrs. Austin. Bis zum Ende der Modeschau hatte sie sich dazu noch zwei Kinder vorgestellt, die ihrem Vater aufs Haar glichen. Als es klopfte, war sie schon umgezogen. Jacqueline Susann – Alles lesen>>>

Sie dachte nicht an ihren Busen

„Hallo, Miss Vorname“, sagte er grinsend. „Gibt es einen Mr. Vorname, der zu Hause auf sie wartet, oder haben sie Zeit, mit mir ein Bier zu trinken?“
Sie ging mit Robin ins P. J., drehte ein Glas Coca-Cola in der Hand und sah staunend, wie er fünf Wodkas trank und dabei völlig nüchtern blieb. Dann ging sie, ohne dass ein Wort darüber gewechselt wurde, mit ihm in seine Wohnung. Nur der Druck seiner Hand verriet, was er wünschte.
Fast wie in Hypnose betrat sie das Apartment. Ohne jede Furcht stand sie vor ihm, zog sich aus, dachte nicht an ihren Busen. Als sie zögerte, den Büstenhalter abzunehmen, trat Robin zu ihr und streifte ihn ab. Jacqueline Susann – Alles lesen>>>

Bekleidung Top PreiseFilmbestsellerBücher für Sie und IhnTop MusikPC & ZubehörHeim Audio
VideospieleKindle-ShopSchmuckUhrenSoftwareKosmetik
Er nahm sie wortlos und behutsam

„Bist du enttäuscht?“ fragte sie. Er schleuderte den ausgestopften Büstenhalter durchs Zimmer. „Nur Kühe brauchen Zitzen!“ dann schloss er sie in die Arme, beugte sacht den Kopf und küsste ihre Brust. Noch nie hatte ein Mann das getan. Zitternd umfasste sie seinen Kopf.
In jener ersten Nacht nahm er sie wortlos und behutsam, bis ihre erschöpften Körper voneinander ließen. Robin zog sie an sich. „Willst du mein Mädchen sein?“ fragte er. Statt einer Antwort klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Er löste sich aus der Umarmung, seine klaren, blauen Augen suchten ihr Gesicht. Die Lippen lächelten. Aber die Augen blieben ernst. Jacqueline Susann – Alles lesen>>>

Mischung aus Gewalttätigkeit und Zärtlichkeit

„Kein Gängelband, keine Versprechungen, keine Fragen – auf beiden Seiten nicht, okay?“
Sie nickte stumm. Wieder griff er nach ihr und drang in sie mit einer seltsamen Mischung aus Gewalttätigkeit und Zärtlichkeit. Schließlich sanken sie erschöpft und befriedigt zurück.
Sie fuhren zu ihrer Wohnung. Dort gab sie sich ihm zum dritten Mal hin. Als sie in seinen Armen einschlief, war sie von einem so brennenden Glücksgefühl erfüllt, dass ihr alle anderen Frauen auf der Welt leid taten, weil sie Robin Stone nicht kennenlernen würden. Jacqueline Susann – Alles lesen>>>
c_date_mobil


Haben Sie noch Interesse an anderen Autoren?

Agnes de S. | Alina Reyes | Almudena Grandes Anais NinAngelika SchrobsdorffBenoite Groult | Erica Jong | Casanova | Choderlos de LaclosErika Lust | Gael Greene | Georges BatailleHenry Miller | John Cleland | Jorge Amado (Dona Flor) | Jorge Amado (Gabriela) | Josephine Mutzenbacher | Kin Ping Meh | Klaus Kinski | Louise AugerLeopold Sacher Masoch | Margo AnandMarquis des Sade | Milan KunderaValerie Tasso | Vladimir Nabokow | Die klassische Sau | Frank C. MeyVatsyayana Mallanaga |


Amanda

Sie verbrachten die Nacht eng umschlungen. Von Christi Lane wurde nicht mehr gesprochen. Es schien, als wäre Robin nie fort gewesen. Es war wie zu Anfang, wie immer, wenn sie zusammen ins Bett gingen: voller Sinnlichkeit und Zärtlichkeit.
Später, als sie erschöpft nebeneinander lagen und rauchten, fragte Amanda: „Wer ist die Baronin?“ Kaum war es heraus, hätte sie sich am liebsten die Zunge abgebissen.
Gleichgültig gab Robin zur Antwort: „Ein verkommenes Stück.“
„Na hör mal, ich habe gelesen, dass sie Baronin ist.“
„Das stimmt. Trotzdem ist sie ein verkommenes Stück. Eines dieser durch den Krieg verdorbenen Kinder. Jacqueline Susann – Alles lesen>>>

Eine Orgie

Als Zwölfjährige tat sies für Schokolade mit amerikanischen Soldaten. Später heiratete sie den Baron – er war schwul und dazu noch Voyeur. Erika wusste bald auf jedem Gebiet Bescheid. Sie ist ansich kein übler Kerl. Die Heirat brachte ihr Titel und Geld. Sie genießt das Leben. Ich habe sie auf einer Orgie kennengelernt.“
Amanda fuhr im Dunklen hoch. „Eine Orgie?“
„Die sind in London weit verbreitet, und in Los Angeles sollen sie auch im Kommen sein.
„Und du magst so etwas?“
Er grinste. „Was gibt es daran nicht zu mögen? Die Orgien sind drüben besser als das Fernsehen. Das hat nämlich nur zwei Kanäle.“ Jacqueline Susann – Alles lesen>>>

Ike Ryan

„Robin, sei doch mal ernst!“
„Das ist mein voller Ernst. Ist dir jemals ein Mann namens Ike Ryan begegnet?“
Der Name kam ihr bekannt vor. Plötzlich erinnerte sie sich. Ryan war ein amerikanischer Filmproduzent, der sich in Frankreich und Italien niedergelassen hatte und recht bekannt geworden war.
„Ich habe von ihm gehört, aber begegnet bin ich ihm noch nicht“, erwiderte sie.
„Er würde dir gefallen. Wir haben uns in London kennengelernt. Ich hatte miserable Laune. Das Wetter war grauenhaft, und Ryan lud mich zu einer seiner Partys ein. Jacqueline Susann – Alles lesen>>>

Frauen mögen ihn

Anwesend waren drei italienische Filmschauspielerinnen, die Baronin, Ike und ich. Überschrift: Die Schönen der Nacht im türkischen Bad.“
„Und da hast du mitgemacht?“
„Klar, warum nicht? Erst haben wir den Damen zugesehen, dann haben Ike und ich uns vom Harem verwöhnen lassen. Erika war die Beste – typisch deutsche Perfektion -, darum reservierte ich sie für mich. Ike ist wirklich ein feiner Kerl.Er will in Los Angeles eine eigene Filmgesellschaft gründen. Das wird allerhand Wirbel geben.“
„Mit den Orgien?“
„Nein, mit Filmen. Er ist eine Spielernatur und hat Stil. Außerdem sieht er gut aus. Frauen mögen ihn.“ amazon_audible

Keine Orgien – nur Gruppensex

Er war müde. Das Wetter in London war sehr schlecht gewesen, aber dieses englische Mädchen hatte sich als tolle Puppe erwiesen. Und als er sie mit der Baronesse zusammenbrachte, hatte sie sofort mitgemacht. Ike Ryan hatte ihn in das Spiel eingeweiht. Na ja, es waren keine Orgien – nur Gruppensex. Ike Ryan vertrat eine eigene Theorie darüber, wie man ein Mädchen richtig in eine Orgie mit einbezog. Zuerst nahm man sie selbst, dann lies man sie s mit einem Freund machen, während man zuschaute, dann mit einem anderen Mädchen – und wenn es erst einmal soweit war, hatte man sie wieder zu dem gemacht, was jede Frau ohne ihr aufgeblasenes Getue war: zu einer Hure … Jacqueline Susann – Alles lesen>>>

Blog Highlights

ErotikklassikerErotische FotografieErotikfilmeSatire
Erotische Literatur – Klassik & ModerneErotische Fotografie – F. C. Mey & GästeFilme nach erotischen Romanvorlagen u. a.Sexolosophie & Satire

Noch ein Film?

Jacqueline Susann – Die Liebesmaschine – Dazu für den Abend zu zweit – Die große Orgie in der ungeschnittenen Langfassung auf DVD – mehr zum Film mit Trailer>>>
jacqueline_susann_die_liebesmaschine die_grosse_orgie_der_film
Der österreichisch-ungarische Thronfolger, der junge Kronprinz Rudolf, führt in einer abgelegenen, sonnigen Villa ein lasterhaftes und frivoles Leben. Umgeben von einem bizarren Gefolge verspottet er durch sein zügelloses Leben den väterlichen Puritanismus. Er lädt die Töchter und Söhne der einflussreichsten Familien des Kaiserreiches zu einem rauschenden Fest ein.

Eine ausschweifende Orgie

Enthemmt von Champagner, der mit einem geheimnisvollen Pulver versetzt ist, fallen schon bald alle Hüllen. Rudolf will diese zügellosen Szenen der Dekadenz fotografieren und veröffentlichen und so die verhüllte Degeneriertheit der herrschenden Klasse bloß stellen. Eine ausschweifende Orgie beginnt, die sich bis in den nächsten Morgen hinein steigert … mehr zum Film mit Trailer>>>


Lesen Sie auch:

Meine Bücher im Verkauf

mutterliebe_taschenbuchchrissys_tagebuchdunkle_perlen_erotiknovellenhemmungslos_frivol_erotische_erzaehlungenfrank_c_mey_regenwuermer_vertragen_kein_coffein_leseprobenLustreigen
MutterliebeChrissys Tagebuch Teile 1 und 2Dunkle PerlenHemmungslos frivolRegenwürmer vertragen kein CoffeinLustreigen – Eine pornografische Adaption
entbehrung_verlorene_generationen_teil22021_roman 1und1

amazonvideo
Verlorene Generationen I und II2021

Meine Bücher im Verkauf - Chrissys Tagebuch

Chronik einer lesbischen Liebe – Als eBook zwei Teile zum Preis von einem
Abends im Bett fragte ich Viola wegen der Reaktionen, die das Wort „Französisch“ auslöste. „Was, das kennst du nicht? Haben wir nie darüber gesprochen?“, amüsierte sich Viola. Anschließend küsste sie sich abwärts, bis heran an den Ort meiner größten Lust. Das bezeichne man als „Französisch“. Zurück an meinem Ohr gab es einen Vortrag über weitere Bezeichnungen für Liebesspiele in Verbindung mit bestimmten Ländern: Griechisch – Analverkehr, Italienisch – Der Penis werde in die Achselhöhle geschoben, Englisch – Sado-Maso-Sex, Spanisch – Busen-Sex, Titten-Fick genannt, Russisch – Der Penis dringe nicht ein, sondern bewege sich zwischen den eingeölten Oberschenkeln, Japanisch – Der Mann spritze der Frau sein Sperma ins Gesicht.
chrissys_tagebuch_eBook_teil1_und2 „Oh Gott, was ist das denn alles?“ Ich war völlig platt. Viola lachte, außer Französisch kenne sie leider keine weitere Variante, die für Frauen geeignet sei. Stets sei der Penis im Spiel, außer bei Englisch, doch von SM halte sie rein gar nichts. Unsere Vorliebe für das Auslutschen nasser Höschen könnte man vielleicht unter Fetischismus einordnen.
„Japanisch, abgewandelt“, korrigierte ich sie. „Du spritzt mir zwar kein Sperma ins Gesicht, aber manchmal, wenn du weit oben ankommst, so was Ähnliches.“
„Du lernst ja schnell, meine erwachsene Frau“, sagte Viola. Erst jetzt, nachdem ich mein Zeugnis in der Tasche habe, sei ich wirklich erwachsen. Violas liebevoller Blick verschlang mich, als sie sagte:
„Und das letzte Stück Kindheit verlierst du in einer Woche.“ Ich ließ mich auf den Rücken rollen. Die Knie angewinkelt, spreizte ich meine Schenkel soweit es nur ging.
„Kannst du das nicht lieber selber machen?“, schmollte ich, während ich Viola über mich zog. „Wenn du dir den Vibrator zwischen die Beine klemmst, ist es dasselbe wie wenn ein Mann mich entjungfert.“
Viola bewegte sich über mir wie Maria am Morgen unserer ersten gemeinsamen Nacht. „Ficken, ficken, ficken“, sagte sie mehrmals, jedes Mal stieß sie ihr Becken nach vorn. „Wenn du Spaß daran findest, suchen wir uns einen, den wir ein, zweimal im Monat einladen.“ Mehr wolle sie gar nicht.
Plötzlich warf sie sich auf den Rücken. „Wir wollten nicht mehr darüber reden, bis nächsten Samstag nicht“, sagte sie. Je öfter ich mir das ein- und wieder aus rede, umso unsicherer würde ich. „Wir gehen zu Viert essen, anschließend tanzen, und dann schauen wir mal, o. K?“ ... Alle Leseproben>>>

Sie sind nicht Kunde|in bei Amazon?

Sie können die Bücher auch als gebundenes Buch oder Taschenbuch unter Angabe der ISBN in jeder Buchhandlung erwerben. Die ISBN zu jedem Buch finden Sie auf der Seite mit den Leseproben.

Oder Kauf direkt beim Autor mit Wunschsignatur - Information hier>>>

Besuchen Sie auch meine Autorenseite bei Amazon>>>

Der Betreiber dieses Blogs ist Mitglied im Amazon-Partnerprogramm. Für qualifizierte Verkäufe erhält er eine geringfügige Provision.

Zufällige Werbeeinblendungen - Wenn Sie Werbung auf diesem Blog schalten wollen, dann senden Sie bitte eine Anfrage über das Kontaktformular>>>>

Jacqueline Susann entdecken - Die Liebesmaschine (1969) 1amazonvideo
Jacqueline Susann entdecken - Die Liebesmaschine (1969) 21und1

jacqueline_susann_die_liebesmaschine_leseproben

92 / 100

Kommentar hinterlassen zu "Jacqueline Susann entdecken – Die Liebesmaschine (1969)"

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.