Marquis de Sade (1790) – Die Lust am Schmerz

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Justine oder die Leiden der Tugend

Marquis de Sade – Die Lust, anderen Schmerz zu bereiten – Leseproben

Marquis de Sade – Er selbst schickte sich an, nachdem er die Hand des Knaben an die Klitoris seiner Schwester gebracht hatte, Fierevals Hintern zu ficken. “Setz dich rittlings auf Fiereval”, sagte er zu Rosalie, “ich will deinen Popo lecken, Martha soll mich inzwischen weiterpeitschen und die Arschbacken meiner Schwester sollen in meinen Händen ruhen.”

Nikol Verlag Hamburg

Marquis de Sade

marquis_de_sade_justine_leseprobenVoranstellen möchte ich, dass alles was im Zusammenhang mit BDSM steht, nicht zu den von mir bevorzugten Themen der erotischen Literatur gehört, doch im allgemeinen Verständnis gehört es eben dazu. Ob es sich nun um die Unterwerfung der etwas feineren Art in Sacher Masochs „Venus im Pelz“ handelt, oder eben um die härteren Gangarten, wie sie unser verehrter Marquis de Sade erzählt. Daher sind auch weitere Werke aus diesem Bereich in diesem Blog enthalten, sowohl aus Literatur wie auch aus dem Genre Film, aber nicht Fifty Shades of Grey … Zum Porträt des Marquis>>

Justines erstes Abenteuer

Juliette und Justine, beide Töchter eines sehr reichen Pariser Bankiers wurden bis zu ihrem vierzehnten beziehungsweise fünfzehnten Lebensjahr in einem der berühmtesten Stifte von Paris erzogen …
Zu dieser, für die Tugend der beiden jungen Mädchen sehr bedrohlichen Zeit, kam es, dass ihnen eines Tages plötzlich alles fehlte. Ein vollständiger Bankrott brachte ihren Vater in eine so peinvolle Lage, dass er an dem Kummer starb. Seine Frau folgte ihm einige Monate nachher nach …

Man hatte beiden vierundzwanzig Stunden Frist zum Verlassen des Stifts gegeben. Juliette war bemüht, die Tränen Justines zu stillen. Als sie sah, dass ihr das nicht gelang, begann sie, sie auszuzanken, statt sie zu trösten. Sie warf ihr Empfindlichkeit vor …

„Ich“, sagte sie, indem sie sich vor den Augen ihrer Schwester auf ein Bett warf und die Röcke bis über den Nabel emporhob, „so mache ich es, wenn ich Kummer habe. Ich kitzle mich… ich entlade und das tröstet mich.“

Marquis de Sade – Seine Hand bearbeitete das kleine, vertrocknete Glied

Der anständigen und tugendhaften Justine war diese Handlung ein Greuel. Sie wandte die Augen ab und Juliette fuhr fort, indem sie ihr hübsches, kleines Löchelchen weiter rieb: „Justine, du bist dumm. Du bist schöner als ich, trotzdem werde ich immer die glücklichere sein.“ Nun fing die Hure an zu stöhnen und ihre junge Samenflüssigkeit, die vor den gesenkten Augen der Tugend ausgespritzt wurde, ließ die Tränen versiegen, die sie anders vielleicht ebenso wie ihre Schwester vergossen hätte. „Du bist toll, dass du dir Sorgen machst“, fuhr dieses wollüstige Mädchen fort, indem sie sich neben Justine setzte. „Bei der Gestalt und dem Alter, das wir beide haben, ist es unmöglich, dass wir vor Hunger umkommen …
Dieser Dubourg war ein ausgemachter Lüstling, ein Liebhaber von kleinen Mädchen, und hatte in allen Himmelsrichtungen Frauen, die ihm solches Wild zuführten …
Hier zeigte ihr (Justine) Dubourg, indem er den Rock, der seine Bewegungen verdeckte, auseinander schlug, dass sich sein kleines, schwarzes, vertrocknetes Glied, das seine Hand seit langem bearbeitete, zu regen begann. „Vorwärts“, rief er jetzt in rohem Ton, „vorwärts, hören wir auf , weiter zu schwätzen und beklage dich nicht länger über dein Schicksal, wenn es in deiner Hand liegt, es zu verbessern.“ amazon_audible

Rodin

Unsere Heldin war siebzehn Jahre alt, als sie sich Herrn Rodin vorstellte. Ihre nunmehr voller entwickelten Züge waren voll süßen Zaubers, ihre ganze Person besaß, trotz des erlittenen Kummers, eine Grad der Vollkommenheit, der sie zu einem der schönsten Mädchen machte, die man sich vorstellen kann.

“Sie wollen sicherlich Spaß mit mir treiben, Fräulein”, sagte Rodin zu ihr, indem er sie sehr nett empfing, “wenn sie sich mir als Dienerin anbieten. Bei den tausendfachen Reizen, die sie besitzen, ist man nicht gezwungen, zu dienen. Wenn man von der Natur so ausgezeichnet würde, kann man nicht das Opfer des Schicksals werden, und ich könnte eher von ihnen Befehle empfangen, als ihnen welche geben.”
Wie schon erwähnt, besaß Rodin ein Pensionat für beide Geschlechter …
Rodin unterrichtete seine männlichen Schüler selbst, während seine Schwester dasselbe bei den Mädchen tat. Kein fremder Lehrer hatte Einblick, und so kam es, dass alle wollüstigen Geheimnisse des Hauses auf das Innere beschränkt blieben …
So peitschte Rodin mit Hilfe seiner Schwester (Celestine) an einem Tag sechzig Kinder aus, Fünfunddreißig Mädchen und fünfundzwanzig Knaben. Der letzte war ein Adonis von fünfzehn Jahren, bei dem sich Rodin nicht länger halten konnte. Nachdem er ihn blutig geschlagen hatte, wollte er ihn ficken. Seine Schwester musste ihn halten und er fuhr fluchend und alles zerreißend in den herrlichen Popo dieses schönen Engels hinein. Nachdem er wie ein Rasender entladen hatte, trachtete er, das Kind wieder zu beruhigen, er gab ihm Bonbons und tröstete es, bis es Schweigen versprach …

Er klopfte mit seinem harten und steifen Glied auf den Tisch

Um die wollüstige Szene, deren Justine jetzt ansichtig wurde, schildern zu können, müssen wir vorerst die Teilnehmer beschreiben.
Da war zuerst Martha, die Erzieherin, die wir schon als neunzehnjährige Schönheit gekennzeichnet haben, dann Rodins Schwester, Celestine, dann seine Tochter Rosalie; ferner ein sechzehnjähriger Schüler namens Fierval, mit seiner fünfzehnjährigen Schwester, die Leonore hieß. Die beiden waren außerordentlich schön, ähnelten sich stark und liebten sich sehr.
“Jetzt können wir uns also in aller Ruhe unseren Leidenschaften hingeben”, sagte Rodin, indem er sorgfältig alle Türen schloss. “Die Züchtigungen von heute Vormittag haben mich in einen Zustand versetzt, den sie sich nur durch diesen Anblick vorstellen können”, sagte er, indem er mit seinem harten und steifen Glied auf den Tisch klopfte, so dass sämtliche Hintern sich bedroht fühlten. Ja, sämtliche Hintern, den unsere Leser müssen sich an den Gedanken gewöhnen, dass Rodin nur in diesem Tempel betete …

Er schickte sich an, Fierevals Hintern zu ficken

Sein Wunsch wird erfüllt und während Rodin selbst von Martha geschlagen wurde, kitzelte ihm seine Schwester an den Arschbacken seiner Tochter. Wer würde es glauben? Fiereval, der würdige Schüler Rodins, zeigte keinerlei Lust, seine Schwester zu schönen. “Vorwärts, mein Freund”, rief Rodin jetzt aus, “ficke deine Schwester, steck ihr ihn von hinten hinein. Komm, ich will dich einführen, damit ich auch an deiner süßen Blutschande teilnehmen kann.” Dabei ergriff er Fierevals Glied, befeuchtete es mit seinem Mund und vereinigte dann die beiden jungen Leute. Er selbst schickte sich an, nachdem er die Hand des Knaben an die Klitoris seiner Schwester gebracht hatte, Fierevals Hintern zu ficken. “Setz dich rittlings auf Fiereval”, sagte er zu Rosalie, “ich will deinen Popo lecken, Martha soll mich inzwischen weiterpeitschen und die Arschbacken meiner Schwester sollen in meinen Händen ruhen.”

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Monsieur Bandole

Monsieur de Bandole, ein reicher Mann, einst in hoher Stellung, war der Besitzer des Schlosses. Zurück gezogen von der Welt seit 15 Jahren, gab sich Bandole in dieser Einsamkeit ganz seiner absonderlichen Geschmacksrichtung hin. Wenige Menschen waren kräftiger als Bandole; obwohl er vierzig Jahre alt war, machte er täglich seine vier Nummern, ja, in seiner Jugend hatte er es auf zehn gebracht. Groß, mager, von galligem Temperament, besaß er einen schwarzen und widerspenstigen Schwanz von neun Zoll Länge und sechs Zoll Dicke; behaart war er am ganzen Körper wie ein Bär. Bandole, so wie wir ihn jetzt beschrieben haben, liebt die Frauen nur zu seiner Lust; wenn er gesättigt war, konnte sie niemand mehr verachten. Noch merkwürdiger war, dass er sich ihrer nur dazu bediente, um Kinder zu erzeugen und niemals verfehlte er; aber noch merkwürdiger war der Gebrauch, den er von diesen Früchten machte; er zog sie auf bis achtzehn Monate und hierauf wurde der finstere Teich, in welchen wir eines ihn haben versenken sehen, ihr gemeinsames Grab…
Der Schweinekerl ging auf folgende Weise vor: In einem eigens dazu hergerichteten Boudoir stand eine Maschine, auf welcher das Weib so festgebunden wurde, dass sie dem Wüstling den Tempel der Venus so weit als möglich öffnete; er begann zu vögeln und sie konnte sich nicht rühren …

„Lass deine Scheide anschauen“, sagte die Alte

Dies war nach der Behauptung Bandoles das Wichtigste zur Befruchtung und nur deshalb ließ er sie binden. Drei- oder viermal am Tag wurde dasselbe Weib auf die Maschine gebunden; hierauf kam sie ins Bett, die Füße in die Höhe, den Kopf tief gelegt. Sei es, dass das Mittel Bandoles wirklich gut war oder dass sein Same eine seltene Fruchtbarkeit besaß, immer hatte er denselben Erfolg. Nach neun Monaten erschien pünktlich das Kind, er zog es bis zu achtzehn Monaten auf, dann ertränkte er es, und es war immer Bandole selbst, welcher dies besorgte; dies schaffte ihm nämlich den nötigen Ständer, um sich neue Opfer zu zeugen …
Am sechzehnten Tag endlich verständigte man Justine. Die Tür öffnete sich und Bandole, gefolgt von einem alten Weib, kam in das Zimmer. „Lass deine Scheide anschauen“, sagte die Alte, und Justine wurde, ohne dass sie sich wehren konnte, gepackt und entblößt. „Ah“, sagt Bandole gleichgültig, „ist das nicht die, die mich überrascht hat, und die daher ewig hier bleiben muss?“ – „Ja“, antwortete man ihm.- „Wenn dem so ist“, sagte er, „braucht man nicht viel Vorbereitungen.

Sie ist noch eng und frisch für dein Vergnügen

Ist sie noch Jungfer?“ – Darauf hin bückte sich die Alte, eine Brille auf der Nase. „Man hat es bereits verletzt“, sagte sie, „aber es ist noch genug eng und frisch, um Vergnügen zu schaffen.“ – „Spreize sie auseinander, damit ich selbst sehen kann“, sagte Bandole und das Scheusal, kniend vor der Fut, steckt nacheinander seine Finger, seine Nase und seine Zunge hinein. „Greife ihr an die Hüften“, sagte er zur Alten, aufstehend, „und sag mir, ob du glaubst, dass sie trächtig werden wird?“ – „Ja“, sagte die Alte, „sie ist sehr gut gebaut, du kannst mit Bestimmtheit in neun Monaten ein Kind erwarten.“
„Im Namen des Himmels, oh Herr, habt Gnade; sobald eure Begierde gestillt sein wird, werdet ihr mich verachten, mich im Stich lassen, ich werde euch zu nichts mehr nützen. Und doch kann ich euch große Dienste erweisen, wenn ihr mich anderweitig im Hause verwenden wollt.“ – „Wozu denn?“ sagte Bandole, indem er roh den Busen und die Scham Justines abgriff.

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Marquis de Sade (1790) - Die Lust am Schmerz 21und1
Er biss auf den Kitzler und belustigte sich

„Ein Kerl wie du, ist nur dazu da, gevögelt zu werden und dazu will ich dich verwenden. Der einzige Unterschied ist, dass ich dich noch mehr quälen werde wie die anderen, denn du bleibst dein ganzes Leben hier!“ Und damit machte sich Bandole , genügend erhitzt, an die Arbeit. Aber da er, wie alle Philosophen und Freigeister, Vorbereitungen traf, so schleckte er, da er ein Liebhaber der Fut war, zuerst diese, er biss auf den Kitzler und belustigte sich, die Scham mit den Zähnen zu enthaaren. Diese Vorbereitungen waren von verschiedener Heftigkeit, je frischer und hübscher das Objekt war, und da Bandole selten noch so ein schönes wie Justine unter die Hände bekommen, so zerbiss das Scheusal fast ihre arme, kleine Scheide; auch ihr schöner Popo empfing den Eindruck der Zähne des Wüstlings und endlich will das Scheusal zum letzten entschlossen darauf losgehen, als man ihm meldet, dass eine seiner Frauen niederkommt.

Es war dies so Sitte, den Sultan zu verständigen, der sich dabei sehr merkwürdig betrug. „Ihr hättet wohl einen Augenblick warten können“, sagte er zu der Alten, „ich wollte gerade vögeln, doch ihr habt den Befehl, mich immer zu verständigen und ihr habt gut getan. Binde das Mädchen los, es soll mir folgen; bestimmt, euch einst zu ersetzen, soll sie ihren Dienst lernen.“ Justine, die Alte und Bandole gingen in die Zelle der Gebärenden … Marquis de Sade – Alles lesen>>>

Don Severino

Don Severino war ein Mann von fünfundfünfzig Jahren, hübsch, frisch, kräftig gewachsen, ausgestattet wie ein Herkules, dabei zeigten alle Formen eine gewisse Eleganz und Weichheit, welche bewiesen, dass er in seiner Jugend ein schöner Mann gewesen war. Er hatte heute noch schöne Augen, edle Züge und den ehrbarsten und daher auch verführerischen Tonfall. Justine wurde durch sein Aussehen über den Schreck beruhigt, den ihr der erste Mönch eingejagt hatte …
Durch den Chor der Kirche kam ein junger Mann von fünfzehn Jahren, schön wie der Tag, aber so schamlos gekleidet, dass Justine stutzig geworden wäre, wenn sie es bemerkt hätte. Aber ganz versunken in Selbstbetrachtung und in die Prüfung ihres Geistes, bemerkte sie nichts …
Der Jüngling zündet die Kerzen an und geht dann in denselben Beichtstuhl, welchen der Abt einnehmen sollte. Justine kniet auf der anderen Seite. Diese Stellung verhindert sie, zu bemerken, was im Beichtstuhl geschieht. Voll Vertrauen entrollt sie ihr Sündenregister, währen der Abt den Knaben streichelt, filzt und ihm sein Glied in die Hand gibt, welches der Ganymed streichelt, beutelt, küsst und schleckt…..

Er fragte, wie oft sie in den Arsch gefickt worden wäre

Severino verbreitete sich während des Vögelns in Einzelheiten und Justine antwortete ihm voller Unschuld. Er ging in seiner Kühnheit so weit, sie zu fragen, ob die Männer, mit denen sie zu tun gehabt, sie wirklich niemals gevögelt hätten und wie oft sie in den Arsch gefickt worden wäre. Ob die Schwänze dick gewesen wären und ob sie im Arsche entladen hätten? Diesen schamlosen Fragen antwortete Justine naiv, dass dieses letztere Verbrechen nur drei- oder viermal an ihr begangen worden sei. „Wirklich, meine Liebe?“ fragte Severino, trunken vor Wollust, indem er den schönen Arsch des Knaben weiter bearbeitete. „Ich frage dich dies, weil du mir einen wunderschönen Arsch zu haben scheinst und die Wüstlinge dadurch sehr angezogen werden. Mann muss darauf acht geben“, sagte er stotternd, „ein schöner Arsch ist der Apfel der Eva. Es ist die Bahn des Verderbens. Und sag mir, hast du keine wollüstigen Empfindungen dabei gehabt?“ – „Das erste Mal, wie wäre es möglich gewesen, mein Vater, ich war doch ohnmächtig und die anderen Male konnte ich doch nur Hass und Abscheu empfinden.“ c_date_dein_sexpartner

Severino filzt die Arschbacken eines fünfzehnjährigen Mädchens

Nach diesen frommen Gesprächen hörte der Mönch zu vögeln auf und zog seinen Schwanz voll Begierde aus dem Arsch des Knaben heraus. „Mein Kind“, sagte er zu Justine, „jetzt musst Du die Strafe empfangen für deine Sünden und dazu musst du dich ganz erniedrigen; gehen wir in das Heiligtum, die Kerzen werden vor das Bild der wundertätigen Jungfrau gebracht werden, ich werde sie vor dir enthüllen und du wirst ihr nachahmen und wirst auch alle Hüllen abwerfen. Dieser Zustand der Nacktheit vor anderen Menschen ist sonst nur ein Verbrechen, in deiner Lage aber nur ein Mittel zum Zweck.“
Justine wird von der starken, sechsundzwanzigjährigen Frau ganz nackt zu jedem der einzelnen Mönche hingeführt … Zuerst kommt sie zu Severino, er filzt die Arschbacken eines fünfzehnjährigen Mädchens und zwingt hierbei eine Dreißigjährige, das Glied seines Schandknaben zu schlecken, der ihn begeilt. Der Mönch lässt sich das auch von Justine machen und leckt sie dabei im Arsch… Sie kommt zu Clement, der sich von seinem Schandknaben lecken lässt, während er die Arschbacken eines zwanzig- und eines fünfundzwanzigjährigen Mädchens schlägt und zwickt. Justine muss ihm ihren Arsch darbieten, Clement küsst ihn und riecht zu ihren Achselhöhlen…

Justine muss ihm mit dem Arsch über das Gesicht fahren

Unsere Heldin kommt zu Antonius, welchen zwei Mädchen geilen, während ihn sein Buhle päderastriert. Er schleckt den Kitzler Justines… Sie kommt zu Ambrosius, dieser poussiert seinen Buhlen und kitzelt mit jeder Hand einen Arsch. Justine muss ihm mit dem Arsch über das Gesicht fahren… Silvester betastet roh den Arsch und die Scheide des dreißig- und vierzigjährigen Weibes, er küsst Justine mit der Zunge in den Mund, Arsch und Fut… Jerome, gegeilt von seinem Schandknaben von fünfzehn Jahren, hat den einen Finger im Arsch des siebenjährigen Mädchens und einen in der Scheide des dreizehnjährigen. Er steckt sein Glied Justine in den Mund… Die Tour beginnt von Neuem….. Marquis de Sade – Alles lesen>>>

Omphale

„Was sind das, Ehrenfreuleins?“ fragte Justine.
„Am Anfang jedes Monats wählt sich jeder Mönch zwei Mädchen aus, die ihm während des ganzen Monats als Dienerinnen und Lustobjekt zur Verfügung stehen. Er darf sie weder wechseln, noch zwei Monate hintereinander dieselbe behalten. Nichts ist so ekelhaft und so grausam wie dieser Dienst. Ich weiß nicht, ob du ihn aushalten wirst. An jedem Tag um fünf Uhr gehen die Ehrenmädchen nackt zu ihrem Herrn und verlassen ihn nicht, bis er ins Kloster zurück kehrt. Es gibt keinen Dienst und keine Marter, die er ihnen nicht auferlegt. Er kennt kein anderes Nachtgeschirr als ihren Mund oder ihre Brust.
Tag und Nacht sind sie seinen Prügeln, Martern und quälenden Belustigungen ausgesetzt. Die kleinste Widersetzlichkeit wird bei einem Ehrenfräulein noch strenger gestraft als sonst. Sie müssen die von den Orgien erschöpften Mönche durch ihren Mund wieder in Ordnung bringen und überallhin begleiten, und sitzen während der Soupers entweder wie ein Hund zu seinen Füßen oder zwischen seinen Knien, um ihn mit dem Mund zu geilen. Es kommt auch vor, dass er sich auf ihr Gesicht setzt oder sie mit einer Kerze im Arschloch als Leuchter benützt.

Alles geschieht zu Zwecken der Wollust

Kürzlich haben sie alle zwölf in bizarre, überaus schwierige Positionen gestellt, wobei die Armen beim Stürzen entweder in Dornen oder in kochendes Wasser fielen. Bei diesem Anblick ergötzten sich die Mönche an Speise und Trank, sowie an allen möglichen Ausschweifungen.“
„Oh Himmel“, sagte Justine,“ kann man noch weiter die Schlechtigkeit und Gottlosigkeit treiben?“ – „Es gibt doch keine Greueltaten“, antwortete Omphale, „die der Mann, der Religion und Gesetze verachtet, nicht kennt, und doch weißt du nicht alles. Die Schwangerschaft, auf der ganzen Welt geachtet, ist bei ihnen der Grund zu schrecklichen Martern. Mit Schlägen entbinden sie sie, und wenn sie die Frucht schonen, so geschieht dies nur zu Zwecken der Wollust.
Hüte dich daher vor diesem Zustand.“ – „Aber kann man das?“ – „Es gibt so gewisse Schwämmchen, doch muss man sich hüten, dass Antonius es bemerkt; noch sicherer ist es, es sich nicht kommen zu lassen, was doch bei diesen Ungeheuern leicht möglich ist. Kein Mönch, mit Ausnahme des Regenten und des Abtes, darf das Serail betreten …
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Ein neues Mädchen packt ihn beim Glied und führt es in die Scheide Justines ein

Kaum war die Szene zu Ende, als der Tagesregent mit der Direktorin erschien. Es war Anbrosius. Alle Weiber stellten sich auf; er zählte sie ab und setzte sich. Hierauf heben alle ihre Röcke auf, die einen bis zum Nabel, die anderen bis über den Arsch. Als er Justine sah, fragte er sie roh, wie es ihr gehe; da sie nur mit Tränen antwortete, sagte er ihr: „Es wird schon gehen, es gibt kein Haus in Frankreich, wo man Mädchen rascher erzieht.“ Er nahm die Liste der Schuldigen, welche die Direktorin ihm bot, und wandte sich an Justine und befahl ihr, die schon bei dem bloßen Wort wie vor einem Todesurteil zitterte, sich auf den Rand des Kanapees zu setzen. Er ließ ihr von Victorine die Brust entblößen. Ein anderes Mädchen muss ihr die Kleider bis zum Nabel hinauf heben. Auf Justine setzte sich ein zweites Mädchen, so dass er eine zweite Scheide zu Gesicht bekommt, wenn er sich mit der ersten belustigt …
Ein drittes Mädchen musste mit der Hand ihn geilen, während eine vierte das gleiche mit Justine tun musste. Alles bemüht sich, ihn in die Höhe zu bringen, endlich ist er in dem gewünschten Zustand, ein neues Mädchen packt ihn beim Glied und führt es in die Scheide Justines ein. „Hol dich der Teufel“, brüllt er, indem er mit aller Gewalt vögelt, „endlich bin ich in diesem Loch, nach dem ich mich sehne. Ich will sie mit meinem Samen besprengen, ich will dass sie schwanger wird.“ Sofort bemühen sich alle , ihn noch mehr aufzuregen. Omphale bearbeitet seinen nackten Arsch mit allen Mitteln, man hat keine Ahnung, wie viele Ärsche ihm zu küssen und zu schlecken dargeboten werden. Die Krise nähert sich, ein Schrei, der die Decke erdröhnen macht, kündet sie an….amazonvideo

Ein schönes neunzehnjähriges Mädchen aus der Klasse der Sodomisten weckt seine Begierde

Die Direktorin bemüht sich selbst, indem sie seinen Samenstrang massiert. Er schleckt den schönsten Kitzler des Serails. Endlich erreicht er sein Ziel, lässt sie von einer seiner Ehrendamen noch abschlecken und geht brummend fort. So pflegte man gewöhnlich die Mönche in ihrem Vergnügen zu unterstützen. Das Frühstück wird gebracht, Justine setzt sich erst auf Befehl der Direktorin und aß nur auf Befehl. Kaum war man fertig, als der Abt eintrat. Man empfing ihn mit dergleichen Zeremonie wie Antonius, nur zeigte man ihm bloß die Ärsche. Nach der Prüfung sagt er: Man muss wohl Justine Kleider geben. Er ging zu einem Kasten, gab ihr die ihrer Klasse entsprechende Kleidung und verlangte, sie solle sofort den Kleiderwechsel vornehmen. Die arme Waise folgte, doch hatte sie noch die Geschicklichkeit, ihr Geld in den Haaren zu verbergen. Severin verschlingt sie mit den Augen, während sie sich umkleidet …
Kaum ist sie nackt, als der Abt sie packt und sie mit dem Bauch auf das Sofa legt. Vergeblich bittet sie um Gnade. Er sadoniert sie, während von allen Seiten sich Ärsche seiner Hand und seinem Mund darbieten. Er vollendet und entlädt mit der glücklichen Ruhe des Verbrechers. Im Novizenkleid erscheint Justine ihrem Henker noch schöner, er befielt ihr, ihn auf seinem Rundgang zu begleiten. Am Ende desselben erweckt ein schönes neunzehnjähriges Mädchen aus der Klasse der Sodomisten seine Begierde … Marquis de Sade – Alles lesen>>>

III. Buch – Ende im Kloster

Die Erzählung, die man soeben vernommen hatte, weit entfernt, die allgemeine Erregung zu beschwichtigen, wie Severino gehofft, elektrisierte dermaßen die Geister, dass man sogleich eine Veränderung mit den Gegenständen der Ausschweifung vorzunehmen beschloss. – „Behalten wir nur sechs Frauen“, meinte Ambroise, „und ersetzen wir die übrigen durch Knaben. Ich bin schon müde, seit vier Stunden nur weibliche Busen und Hälse um uns zu sehen; wenn man so hübsche Lustknaben im Käfig hat, begreife ich nicht, warum man sich nur von Löchern umringen lässt.“


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„Sehr richtig“, rief Severino, dessen erigierter Penis den Tisch um sechs Zoll überragte, „man bringe uns rasch acht Knaben herbei; von Mädchen wollen wir Justine, Octavia und diese vier hübschen sechzehn- bis achtzehnjährigen Geschöpfe, von denen Jerome umgeben ist, behalten.“ – Das Bild ändert sich; es erscheinen Knaben; unsere Mönche bearbeiten sie von hinten und lassen sich desgleichen tun; die Mädchen dienen nur als Zielscheibe ihrer grausamen Begierden. „Sapperlot!“, ruft Ambroise, sein erigiertes Glied aus dem Hintern eines prächtigen dreizehnjährigen Lustknaben zurück ziehend, „ich weiß nicht, was ich in dem unerhörten Entzücken, das mich durchströmt, ersinnen und tun soll. Mich ergreift eine rasende Wut gegen dieses kleine Mädchen“, fuhr er fort, auf Octavia weisend. Das Abendmahl fand, wie bereits erwähnt, in einem Keller statt, der sich neben denen befand, in denen die Opfer eingeschlossen waren. Was die Speisen betraf, so waren sie erlesen. Alles war köstlich und in Hülle und Fülle vorhanden; die seltensten Weine wurden bloß bis zum Nachtisch aufgetragen; dann kamen die stärksten Liqueure an die Reihe; bald stieg ihnen der Alkohol zu Kopfe.


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Erotiknovellen – Erstes Buch - Helene – Als Taschenbuch und eBook - Leseprobe
„Hast du kein Gepäck?“ fragte sie mich erstaunt. - „Doch, das liegt schon im Hotel“, erwiderte ich. Wenige Minuten später standen wir beide an der Rezeption des Hotels.
Der überraschte Blick des Portiers entging mir ebenso wenig, wie das Tuscheln zweier weiterer Hotelmitarbeiterinnen, die einige Meter von uns entfernt ebenfalls hinter dem Tresen standen.
„Ihren Ausweis bitte“, sprach der Herr Hélène mit trockener Stimme an. Die hatte ihren Pass bereits aus der Umhängetasche gezogen …
dunkle_perlen_erotiknovellenEr gab sich gar nicht erst die Mühe, den Pass zu öffnen, sondern sah mit streng nach oben gezogenen Augenbrauen auf den Deckel. Im oberen Teil der goldene Aufdruck: „République de la France“, unterhalb des Wappens „Passeport“. Mit affektiertem Hüsteln reichte er Hélène den Pass zurück.
„Es tut mir sehr leid, meine Herrschaften. Leider ist es nicht möglich, einem Bürger der DDR in Begleitung einer Bürgerin der Republik Frankreich in diesem Hotel ein Zimmer zu geben. Es tut mir leid.“ Das letzte wiederholte er zweimal, als wollte er jeglichen Widerspruch oder jede Frage von vornherein im Keim ersticken.
„Was ist das denn?“ Hélène empörte sich. „Ich kann überall auf dieser Welt ein Hotelzimmer beziehen, mit wem und solange ich will!“
Beide Hände in die Hüften gestemmt, stampfte sie mit einem Fuß. Der hohe Absatz klirrte auf dem Steinfußboden ...
„Sie haben telefonisch ein Doppelzimmer für sich und ihre Ehefrau bestellt.“ Er erinnerte mich an einen dieser besserwisserischen Oberlehrer, die bereits mit dem Ton ihrer Rede durchblicken lassen, dass jeglicher Widerspruch zwecklos bleibt.
„Ist die Dame ihre Ehefrau?“
„Das ist doch völlig egal, ob Ehefrau, Bekannte oder sonst irgendetwas“, mischte Hélène sich erneut wutschnaubend ein.
„Uns ist das nicht egal, meine Dame“, erwiderte er im selben Ton.
„Na gut, dann geben sie uns eben zwei Einzelzimmer.“ Hélène grinste siegesbewusst, als sei sie sich bereits sicher gewesen, ihn überlistet zu haben.
Er schüttelte den Kopf: „Tut mir leid, zwei Einzelzimmer stehen leider nicht zur Verfügung.“ ... Alle Leseproben>>>

Sie hat mich beim Lecken gebissen

„Ich kenne nichts“, sagte Ambroise stammelnd, „was besser zusammen passt, als die Freude der Trunkenheit, der Feinschmeckerei, der Geilheit und Grausamkeit; es ist unerhört, was man ersinnt und tut, wenn man berauscht ist; die Kräfte, die Bacchus der Göttin der Geilheit leiht, schlagen immer zum Vorteil der letzteren aus.“ – „Das ist so wahr“, sagte Antonis, „dass ich Ausschweifungen stets nur im volltrunkenen Zustand begehen möchte; nur dann fühle ich mich so recht im Zug.“ – „Unsere Huren“, sagte Severino, „können sich mit diesem Vorbehalt nicht befreunden; denn es wird mit ihnen über umgesprungen, wenn unsere Köpfe von Wein und Liqueur elektrisiert sind.“
Im selben Augenblick vernahm man einen grässlichen Schrei in der Nähe der Füße Severinos. Dieses Ungeheuer hatte ohne jeden Grund und Ursache, nur um Böses zu tun, sein Messer in die linke Seite eines schönen achtzehnjährigen Mädchens gestoßen, das ihn leckte. Das Blut floss in Strömen; die Unglückliche fiel in Ohnmacht, Severino befragt. „Sie hat mich beim Lecken gebissen“, erwiderte er, „die Rache hat mich zu dieser Tat veranlasst …“
Am Tage nach Severinos Abreise veranstalteten die Mönche noch eine Opferung, Justine wählte diesen Augenblick , um ihren Plan auszuführen, damit jene, wenn sie beschäftigt waren, ihr weniger Aufmerksamkeit zuwenden könnten.

Justin kommt auf das Schloss des Grafen de Gernande, wo sie an grausamen Orgien teilnimmt

Man befand sich am Frühlingsanfang; die Nächte schienen noch lang genug zu dauern, um ihre Maßregeln zu begünstigen; seit zwei Monaten bereitete sie diese in aller Heimlichkeit vor. Sie durchschnitt allmählich die Gitter vihres Gemaches mit einer schlechten Schere, die sie gefunden hatte; schon konnte sie ihren Kopf ohne Mühe durchstecken; aus ihrer Wäsche hatte sie ein hinlänglich starkes Seil gebildet, um sich damit in die Tiefe lassen zu können. Als man ihr ihre Sachen weggenommen hatte, hatte sie, wie erwähnt, ihr kleines Vermögen zurück behalten und stets sorgfältig verborgen; vor der Flucht brachte sie es in ihren Haaren unter; sowie sie glaubte, dass ihre Gefährtinnen sich zu Bett begeben hätten, eilte sie in ihr Gemach. Hier öffnete sie das Loch, das sie täglich sorgfältig verstopft hatte, band das Seil an einen Gitterstab, der unbeschädigt war, ließ sich herabgleiten und hatte bald Boden unter den Füßen …
Diese traurigen Betrachtungen wurden einigermaßen gemildert durch den Gedanken, frei zu sein: Justine nahm ihren Weg gegen Dijon, da sie der Meinung war, dass nur in dieser Stadt ihre Klagen mit Erfolg vorgebracht werden könnten.
Justin kommt auf das Schloss des Grafen de Gernande, wo sie an grausamen Orgien teilnimmt, die der Schlossherr mit seinen Gästen – darunter auch sein eigener Bruder und dessen beiden Kinder Rosa und Lilly – veranstaltet. Sie kann fliehen und erlebt neue, grausame Demütigungen … Marquis de Sade – Alles lesen>>>


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VI. Buch – Demütigungen

Rosa und Lilly mussten an diesem Tag und den beiden nächsten alle Einfälle dieser Ungeheuer über sich ergehen lassen. Bloß Gernande, der in seine Schwester Marcelline vernarrt war, tauchte sie mindesten zehnmal, während dieser beiden Tage in Blut und ergötzte sich daran, die rote Flüssigkeit mit seinem Munde aufzufangen.
„Es scheint mir“, sprach Bresac, „mein Onkel, dass das seine Reize für sich hat, wenn man das Blut liebt, muss man sich daran sättigen.“ Jeder begann nun diese Behauptung zu erproben und selbst Dorothea verschluckte das Blut massenhaft. Diese Greueltaten wurden durch Spaziergänge unterbrochen, während dieser Bresac ein schönes, vierzehnjähriges Mädchen entdeckte und es alsbald entführte.
Dieses Geschenk wurde von der Gesellschaft freudig aufgenommen und es gab keine Qual, die man nicht an dieser Unglücklichen erprobte.

Das Geschöpf aber, das uns am häufigsten erregt hat

Nach einem Diner, an dem man die ungeheuerlichsten, geistigen und körperlichen Ausschweifungen begangen hatte, stellten Gernande und Verneuil die Behauptung auf, dass das Blut Ceciles und des anderen hingeopferten Mädchens den unterirdischen Göttern nicht genüge und dass unbedingt noch ein Opfer erforderlich wäre. Bei diesen Worten schauderten alle Frauen. Unsere unglückliche Justine, auf die mehrere deuteten, begann sich unwohl zu fühlen, als Gernande der Gesellschaft vorschlug, dass man das Opfer nach der Vorzüglichkeit der Arschbacken aussuchen solle. Durch folgende Sophismen stützte er seinen Vorschlag: „Diejenige mit dem schönsten Popo hat uns notwendigerweise am häufigsten zum Entladen gebracht. Das Geschöpf aber, das uns am häufigsten erregt hat, muss jetzt am meisten unsere Abscheu verdienen, daher müssen wir uns seiner entledigen.“ – „Nein“, sprach Verneuil, „das wäre parteiisch. Wir müssten das Los entscheiden lassen.“

Der Verbrecher bestieg das Opfer von vorne

Man schrieb also  die Namen Justines, der Frauen Gernande und Verneuil, dann den Marcellines, Laurette und Rosas auf Zettel und warf sie in eine Urne. Bressac zog neugierig einen davon heraus und las den Namen Madame de Gernande. „Ich hätte wetten können“, sprach kaltblütig der Mann, „der Himmel war mir gegenüber immer gerecht. Nun, meine zarte Freundin“, sprach er und näherte sich seiner unglücklichen Frau. „Nun, mein Herzchen, nur Mut. Es ist ein schlimmer Augenblick, den du zu verbringen haben wirst, denn wir werden dich furchtbar quälen, aber das wird auch aufhören, sie werden bald in den Schoß der Natur zurück kehren, die sie so liebt. Im Übrigen ist es doch für sie besser, sie sterben gleich, als dass sie sich, ein langes Leben hindurch, von mir quälen lassen.“ Und der grausame Gatte hätte vielleicht noch seine unglückliche Frau verspottet, wenn der blutrünstige Verneuil sich nicht rasch auf das Opfer gestürzt hätte, um sich an den Zuckungen der Angst zu ergötzen. Der Verbrecher bestieg das Opfer von vorne und küsste den Mund, aus dem nur Klagen und Beschwörungen hervor kamen.
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Er quälte das Opfer durch zwei Stunden

„Warte ein wenig“, sprach Gernande zu seinem Bruder, „du musst dich an ihr von vorne befriedigen, Bressac von hinten, ich in ihrem Mund, dˋEsterval und Victor unter ihren Achseln. Bei der Arbeit wollen wir ihre Qualen ausdenken. Man gebe mir Schreibzeug, damit ich meinen Einfall niederschreibe, und die fünf Verbrecher zeichneten ein jeder ihren Urteilsspruch auf, und um das Maß der Grausamkeit vollzumachen, musste Justine, die ihre Herrin außerordentlich liebte, das Verlesen vornehmen. Ach, kaum konnte das arme Mädchen die barbarischen Worte stammeln. Aber da man sie mit demselben Tode bedrohte, folgte sie schließlich und begann zu lesen.
Die Gernande hatte kaum ihr Todesurteil gehört, als sie sich ihren Henkern zu Füßen stürzte. Aber Mitleid war bei derartigen Seelen nicht zu finden. Man verlangte vorerst von dem Opfer, dass es mit lauter Stimme Gott und die Menschen um Verzeihung für die begangenen Verbrechen bitte. Die arme Frau tat alles, was man von ihr wollte und die Quälereien begannen. Verneuil machte den Anfang. Justine und Dorothea halfen ihm. Er quälte das Opfer durch zwei Stunden und im Augenblick einer Krise entleerte der Wüstling in den Hintern Justines, während er von dˋEsterval gepeitscht wurde.
Nun kam Victor an die Reihe, der von Laurette und Madame de Verneuil bedient wurde. Madame Verneuil empfand einen Augenblick lang eine unüberwindliche Abscheu, den ihr Sohn unglücklicherweise bemerkte. Das kleine Ungeheuer ergriff nun eine Stahlnadel, mit der er die Arschbacken seiner Tante bearbeitet hatte und stieß sie, unter Schmähungen, seiner Mutter in die Brust. Die Gesellschaft wurde aufmerksam, der Fall schien ernst zu sein und auf die Anklage ihres Sohnes hinwurde die Mutter zu vierhundert Peitschenhieben verurteilt. Alsbald wurde der Urteilsspruch auch ausgeführt und nachdem die arme Madame de Verneuil am ganzen Körper ausgepeitscht war, setzte der kleine Verbrecher die Quälereien an seiner Tante durch drei Stunden hindurch fort.

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DˋEsterval entlud in die Scheide Justines

Nun bemächtigte sich Gernande seiner Frau. Er stach sie mit einem schmalen Messer und verlor schließlich seinen Samen in den Mund eines Knaben, indem er den letzten Stoß gegen das rechte Auge der Unglücklichen ausführte. DˋEsterval übertraf alle durch seine Quälereien. Er entlud in die Scheide Justines, indem er sie dabei heftig an den Brüsten riss. Als das Opfer in die Hände Bresacs gelangte, konnte es sich kaum noch halten, trotzdem hatte es noch die Kraft sich zu den Füßen Gernandes zu werfen und ihn von Neuem um Gnade zu bitten. Der aber blieb unbeugsam und ergötzte sich höchstens an den Zuckungen der Angst.


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DER Klassiker unter den Erotik Spielfilmen! Erstmals in der digital bearbeiteten uncut FSK 18 Fassung. Mit den Topstars John Rhys-Davies (Indiana Jones, Der Herr der Ringe), Nick Mancuso (Alarmstufe Rot, Today you Die) Paris im Juni 1789: Frankreich steht kurz vor der Revolution als Inspector Marais (John Rhys Davies) den aristokratischen Schriftsteller Marquis de Sade (Nick Mancuso) in einem Bordell verhaftet. Die Vorwürfe lauten: Entführung, Unzucht und Mord. Unter anderem soll er mehrere Prostituierte auf grausamste Art und Weise ermordet haben. Richter de Bory (Aleksandr Belyavsky) verurteilt de Sade zum Tod durch die Guillotine. Die Hinrichtung soll in fünf Tagen stattfinden. Während der Marquis in der Bastille auf seine Vollstreckung wartet, schreibt er mit seinem eigenen Blut als Tinte die Geschichte seines ausschweifenden Lebens nieder. Zur gleichen Zeit trifft die junge, aus gutem Hause stammende Justine (Janet Gunn) in Paris ein, um nach ihrer verschwundenen Schwester Juliette (Charlotte Nielsen) zu suchen, die zuletzt in Begleitung von de Sade gesehen wurde. Nachdem sie die Wachen bestochen hat, wird Justine zum Marquis vorgelassen. Sie erhofft sich vom Marquis Hinweise, der ihr daraufhin von seinem wilden Leben erzählt, das er größtenteils in Bordellen und mit schriftstellerischen Tätigkeiten verbrachte. Er erzählt Justine nach und nach die Geschichte seines Lebens: Von der aus finanziellen Gründen eingegangenen Ehe mit Madame de Montreuil, seinen nächtlichen Bordellbesuchen und seiner Lust an der Erniedrigung anderer. Justine verfällt immer mehr dem verführerischen Charme und den Fantasien des faszinierenden Mannes. Aber die Zeit, die zur Rettung Juliets bleibt, wird knapp… Für alle Fans von „Moulin Rouge“, „Marie Antoinette“ oder „Im Reich der Sinne“!


Der dritte leckte ihm das Glied

„Lasst uns ficken, Freunde“, sprach Bresac, nachdem man sich erfrischt hatte und fuhr in den schmierigen Hintern von Victor hinein. DˋEsterval bemächtigte sich Madame de Verneuils, die ihn seit einiger Zeit stark zu beschäftigen schien, während Verneuil sich an dˋEstervals Frau für die Hörner rächte. „Einen Augenblick“, sprach Gernande, „bevor wir zu weiteren Taten schreiten, muss ich den Überfluss, der in meinen Gedärmen herrscht, ein wenig ableiten.“ – „Dazu brauchen sie nicht hinaus zu gehen, Onkel“, sprach Bresac, „wollen sie sich nicht vor uns die Erleichterung verschaffen?“ – „Wie, sie wollen wirklich zusehen?“ fragte Gernande. „Gewiss, wir wollen nichts dabei verlieren.“ – „Gut, dann werden sie zufrieden gestellt werden“, fuhr Gernande fort, indem er seinen ungeheuren Hintern den Zuschauern zuwandte. Vier Lustknaben umgaben ihn alsbald, von denen ihm der eine den Nachttopf hielt, der zweite hielt eine Kerze direkt an das Loch heran, damit die nötige Helligkeit herrschte und der dritte leckte ihm das Glied und der vierte hielt ein sehr reines Handtuch in der Hand und küsste ihm den Mund. Gernande stützte sich auf zwei der Knaben und drückte halb gebeugt. Als endlich die ungeheure Masse von Kot erschien, die Gernande von sich zu geben pflegte, musste der Knabe, der den Topf hielt, das Exkrement lobpreisen. „Der schöne Dreck!“ rief er aus, „Ah, mein Herr, der herrliche Kot, sie scheißen entzückend.“ Als er fertig war, trat der Lustknabe mit der Serviette heran und reinigte mit seiner Zunge den Hintern, während der, der den Topf hielt, ihn Gernande zur Prüfung unter die Nase steckte. Der Mund des Leckenden wurde inzwischen mit Urin angefüllt und nachdem die vier Lustknaben mit ihrer Beschäftigung fertig waren, stellten sie sich noch an, Zunge, Glied und Arschloch des Wüstlings zu lecken…. Marquis de Sade – Alles lesen>>>

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