Geschenk für muntere Kurzstreckenleser (1974)

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Schmunzelschmöker – Beliebt in 4. Auflage

Ein Geschenk für die Eiligen – Zusammengestellt von Erich Kästner und Luiselotte Enderle

Englische Mädchen – also gut, von einer will ich berichten, beinahe ein Geschenk des Himmels. Sie hieß Penelope …

Schmunzelerotik

geschenk_schmunzelschmoekerSchmunzeln und Erotik – wie passt das zusammen? Gar nicht oder doch? Schmunzeln ist ja nicht gleich Lachen und wenn es ums Lachen geht, dann fällt mir ein Spruch aus der Jugend ein, den die Garstigen, die Lausbuben, verwendeten, wenn sie jemanden trösten wollten, der bei der Schickse seiner Träume abgeblitzt war: „Mach dir nichts draus, die lacht doch beim Ficken!“ Doch warum sollte man dabei nicht auch mal lachen oder schmunzeln eben? Nun gut, das war jetzt schon wieder hart, ums Ficken geht es in dem Buch nun wirklich nicht, jedenfalls nicht vordergründig, und gerade darin liegt die Erotik in Teilen dieser Sammlung, die Spannung des Wartens auf das, was vielleicht noch passiert.

Kurzgeschichten

… für den Kurzstreckenleser eben, frivole Gedichte und Sinnsprüche rund um die verschiedensten Lebensbereiche von der Liebe, der Frau, dem unbekannten Wesen bis hin zur schöpferischen Pause, die man so oder so ausfüllen kann. Im ersten Abschnitt des Beitrags habe ich absichtlich die „Keulenvariante“ benutzt, ficken, aber die erotische Spannung liegt doch auch darin, wenn man auf das hofft, was da noch kommen könnte und angesichts der Situation zwangsläufig geradezu kommen müsste, aber …? Und letztendlich ist der Begriff „Erotik“ so vielfältig wie wir Menschen selbst, ein Geschenk für die Sinne. amazonvideo

Am erotischsten ist manchmal das, was nicht passiert, von dem man aber hofft, dass es passiert – Das Geschenk
Geschenk – Die Herausgeber

Kein Bruch der Etikette oder der höflichen Referenz der Dame gegenüber, wenn ich hier in der Reihenfolge den Mann voranstelle, nämlich

Erich Kästner
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Erich Kästner

Zumal Luiselotte Enderle die Lebensgefährtin Kästners war, Erich Kästner aber, was die Schriftstellerei betrifft, in jedem Falle die bekanntere Person von beiden war und ist, und es wird auch nicht vermessen sein, zu behaupten, dass die Gefährtin sehr wohl vom Bekanntheitsgrad des Gatten profitierte. Erich Kästner – geboren am 23. Februar 1899 in Dresden, bekannt als Schriftsteller, Publizist, Drehbuchautor und Kabarettdichter. Am bekanntesten wohl durch seine Kinderbücher, allen voran „Emil und die Detektive“. Seine Bücher wurden von den Nazis verboten und verbrannt, und obgleich Kritiker des Nationalsozialismus, blieb er in Deutschland und durfte sogar unter Pseudonym schreiben.

Münchhausen

Wegen des Verbots wurden Kästners Bücher ab 1932 in der Schweiz verlegt, doch trotz seiner Kritik und Zurückhaltung dem Nationalsozialismus gegenüber, erhielt er von Goebbels den Auftrag, unter Pseudonym das Drehbuch zu „Münchhausen zu schreiben. Die Kulturfunktionäre des Dritten Reiches schätzten sein Talent und versuchten, Kästner zu instrumentalisieren.
Nach Ende des Krieges zog Erich Kästner nach München um, wo er bis zu seinem Tod, am 29. Juli 1974 lebte. Wenn er auch nach dem Krieg den Anschluss an die moderne Literatur verlor, bleibt sein Werk ein bedeutendes Geschenk für die Nachwelt.

Luiselotte Enderle

Als Louise Babette Enderle am 19. Januar 1908 in Leipzig geboren, war die langjährige Lebensgefährtin, zuerst Freundin, Erich Kästners. Von Beruf Journalistin, arbeitete sie als Dramaturgin bei der Ufa. Im März 1945 floh sie unter dem Vorwand gemeinsamer Dreharbeiten an der Seite Kästners und weiterer Kollegen nach Tirol. 1945 ging sie mit Kästner gemeinsam nach München, wo sie Mitarbeiterin Kästners als Feuilletonchef der Neuen Zeitung in wurde. Enderle schrieb das Drehbuch zu dem Film „Das Wirtshaus im Spessart“, mit Lilo Pulver, der mit diesem Film der Druchbruch als Schauspielerin gelang. Luiselotte Enderle verstarb am 3. November 1991 in München. amazon_audible

Auszüge

Unter dem Eindruck des oben beschriebenen habe ich eine Geschichte herausgesucht, die dem Gedanken nahe kommt, eine der Geschichten unter dem Motto: „So, wie es häufig anfängt“. Zufällige Begegnungen, man kommt ins Gespräch, man findet sich sympathisch, man verabredet sich, und wie lange es dann dauert, bis beide sich wieder lebe wohl sagen oder im Bett landen, das hängt häufig von der Tagesform der Beteiligten ab oder von der Lebensplanung. Die Frau, die den Mann des Lebens sucht (und vielleicht sogar meint, ihm gegenüber zu sitzen) wird mit schnellem Sex zurückhaltender sein, bei denen, die einen ONS suchen, soll es gelegentlich schneller gehen. Ihr Geschenk Schmunzelschmöker – Alles lesen>>>

Englische Mädchen

von Robert Neumann – mein Geschenk für Sie als Leseprobe:
Englische Mädchen – also gut, von einer will ich berichten, beinahe ein Geschenk des Himmels. Sie hieß Penelope, so heißt man dort eben, da kann man nichts machen. Ich wohnte damals in London in einem zwölfstöckigen Apartment House nahe dem Marble Arch. Es gab dort – ich weiß nicht mehr wie viel hundert, höchst komfortabel möblierte Apartments, jedes bestand aus spiegelblanker kleiner Küche, marmornem Badezimmer und einem prunkvollen Living-Room, von dem es durch einen hypermodernen Vorhang in einen Alkoven mit einem sardanapalisch weichen, überdimensionalen Bette ging. Ihr Geschenk Schmunzelschmöker – Alles lesen>>>

Man konnte schnell das Apartment verwechseln

Dieses Bett war das eigentliche Zentrum des Lebens in jenem Haus, die Apartments waren bis auf das I-Tüpfelchen auf dem modernen Vorhang einander gleich; trat man auf den Korridor hinaus und vergaß man die Nummer, so war man verloren. Es ging dort das Gerücht um von einem Mieter, der spät nachts heimkam, den richtigen Abendimbiss auf seinem Tisch fand, sein Bad nahm, zu Bett lag, richtig – wie sagte ich es? -richtig erwartet; er bekam sein richtiges Frühstück, und erst als der dazu die unrichtige Zeitung bekam, merkte er, dass er in ein falsches Apartment geraten war.

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Es war spät, als ich erschöpft und atemlos innehielt

Dorthin lud ich Penelope ein, zum Tee. Sie kam und war reizend anzusehen und glich für meine damals noch ungeübten Ausländeraugen allen anderen reizenden jungen Engländerinnen so sehr aufs I-Tüpfelchen wie die verwechselbaren Apartments selbst – und nur dass sie fließend über Literatur sprach und eine Menge von Shakespeare wusste, hielt ich damals noch für eine Besonderheit.
Es tut mir leid, aber die Geschichte wird nunmehr schwül. Ich plauderte sie über den Tee hinweg, über die Drinks hinweg, ich plauderte sie über den auf eine luxuriöse Weise standardisierten Abendimbiss hinweg. Es war spät, als ich erschöpft und atemlos innehielt. Ihr Geschenk Schmunzelschmöker – Alles lesen>>>

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Sie sagte, sie wolle jetzt baden

Der letzte Autobus nach ihrem entfernten Vorort war verpasst, in meinem Wagen funktionierte bedauerlicherweise die Zündung nicht.
Penelope runzelte ihre schöne Stirne, gedankenvoll. Dann sagte sie: „Da gibt es nur eines: Ich bleibe über Nacht da. Das Bett ist breit genug für zwei. Sie werden mich selbstverständlich nicht berühren?“ Das sei in der Tat selbstverständlich, sagte ich. Anderes widerstrebte durchaus unserem kontinentalen Ehrbegriff. Bei uns zu Hause sei man zwar feurig, aber ein Kavalier. Das beruhige sie ungemein, sagte sie, und sie wolle jetzt baden, ein Geschenk, meinte ich.

Sie badete wohl eine halbe Stunde lang

„Bitte“, sagte ich, „ich setze mich inzwischen an meinen Schreibtisch und schreibe noch ein wenig an meinem neuen Buch.“ Sehr viel schrieb ich nicht – ich hörte sie plätschern. Dann rief sie: „Möchten sie mir einen Gefallen tun? Sie haben hier keine Bürste mit einem langen Stiel, bitte waschen sie mir den Rücken.“
Ich tat es – ich habe ja gewarnt. „Danke“, sagte sie, „jetzt bitte gehen sie wieder hinaus.“ Sie badete wohl noch eine halbe Stunde lang, dann rief sie: „Ich habe nichts an, bitte schauen sie weg, ich gehe jetzt zu Bett.“ Gesagt, getan. Ihr Geschenk Schmunzelschmöker – Alles lesen>>>

Sie las aus Shakespeares Sonette

Nun, und nach angemessener Pause gähnte ich und sagte abgebrüht, auch ich wolle jetzt schlafen gehen. Heimlich freute ich mich auf ein Geschenk. Sie sagte: „Gut, aber vorher geben sie mir, bitte, das kleine Buch, das in meiner Manteltasche steckt.“ Ich gab es ihr. Es waren Shakespeares Sonette. Sie nahm sie und sagte: „Weil sie sie doch nicht wirklich kennen, das hat sich ja früher herausgestellt. Ich lese ihnen eines vor!“
Es war das vierte oder das vierzehnte, der Ziffer erinnere ich mich nicht mehr, aber auf sie kommt es auch nicht an. „Und erst diese hier“, sagte sie, das sei ein Geschenk.

Als ich aufwachte, war sie schon angezogen

Ich versuchte allerlei Charakterloses, um sie davon abzubringen – ich brach meinen Eid als kontinentaler Gentleman, aber sie unterbrach ich nicht. „Nein“, sagte sie, „nur noch das. Auch für ihre Aussprache wird es von Nutzen sein!“ So wahr mir Gott helfe: Sie las mir alle Shakespeare-Sonette vor in dieser grausigen, langen Nacht. Ich glaubte das wenigstens. Irgendwann schlief ich ein. Als ich aufwachte, war sie schon angezogen. Ihr Geschenk Schmunzelschmöker – Alles lesen>>>

Shakespeare-Sonette habe ich nie wieder angeschaut

geschenk_schmunzelschmoekerNein, danke, Frühstück wolle sie nicht, sagte sie wohlgewaschen und unberührt. Sie nehme den ersten Autobus. Was sollten ihre lieben Eltern denken, wenn sie nicht zum Frühstück zu Hause war?
Penelope hieß sie. Wenn ihr jemand begegnet – aber das werden jetzt wohl schon ihre Töchter sein.
Jedenfalls: Ich habe gewarnt. Shakespeare-Sonette habe ich nachher nie wieder angeschaut, nicht einmal als Geschenk.

Robert Neumann

Geboren am 22. Mai 1897 in Wien, Österreich-Ungarn, war ein österreichisch-britischer Schriftsteller, der in Deutsch und Englisch schrieb. Neumann war Sohn eines Bankbeamten jüdischer Abstammung und sozialdemokratischer Gesinnung. Nach einem Studium von 1915 bis 1919 im Fach Medizin und Chemie und einem Semester Germanistik in Wien, übte er verschiedene Tätigkeiten aus, bis ihm im Jahre 1927 der literarische Durchbruch mit der Parodiensammlung „Mit fremden Federn“ gelang. Im Deutschen Reich waren Neumanns Werke verboten, seine Bücher wurden Teil der Bücherverbrennungen. Robert Neumann verstarb am 3. Januar 1975 in München.


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Der Film

suendige_versuchung_film… des Tages. Heute möchte ich in den gemäßigten Breiten bleiben, ein Zufallsfund beim Aufräumen, wie schon die Fotos, die ich letztlich hier eingestellt habe. Felicity – Sündige Versuchung, einer der Softpornos aus der Kategorie „Emanuelle“ oder „Bilitis“, den ich Ihnen vorstellen möchte und der sogar noch im Handel erhältlich ist, nicht als Geschenk, aber für Sammler oder Freunde schöner Frauen.
Aus dem Klappentext: Die anmutige Klosterschülerin Felicity ist bis auf erste zarte Erfahrungen mit Mitschülerinnen noch unschuldig. Doch eine Reise nach Asien führt zu ihrem sexuellen Erwachen.

Ausschweifende Orgien

In Honkong angekommen, erlebt sie nach einer wilden Party ihr „erstes Mal“ mit einem Mann. Dann verführt die grazile Me Ling das junge Mädchen. Zusammen mit ihrer exotischen Liebhaberin begibt sich Felicity auf eine sexuelle Odyssee durch das mysteriöse Hongkong. Diese führt sie von sinnlichen Liebesspielen in einem Massagesalon, über heimlichen Sex in einer U-Bahn, das Geschenk eines Verehrers bis hin zu einer ausschweifenden Orgie in einer alten Dschunke … Mehr zum Film mit Trailer>>>

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Chronik einer lesbischen Liebe - Teil I – Maria – Als Taschenbuch und eBook
„Ich will gar nichts und du sollst gar nichts“, sprach sie in den Wirrwarr meiner Gedanken hinein. „Das einzige was ich jetzt will, mit dir schlafen, wie Frau mit Frau.“ Ich ließ mich ohne Widerstand an der Hand ins Schlafzimmer ziehen. Während Viola auf dem Bett in der nun unendlich bequemeren Lage, ihr Streicheln, ihre Küsse auf meine erhitzte Haut fortsetzte, stellte sich bei mir allmählich dieser Zustand ein, der stets meinen Willen brach. Dieses Mal dauerte es länger als sonst.
Leise sprach sie in ihre Küsse hinein: ich würde begeistert sein, Maria, so ihr Name, sei eine wirklich tolle Frau, sie habe sich lange mit ihr unterhalten. „Ihr habt also schon …?“, fragte ich zaghaft. „Nein, mein Reh, wir haben uns unterhalten, nicht einmal über Intimitäten.“ Viola habe ihr von mir erzählt, was für eine liebenswerte junge Frau ich sei.
chrissys_tagebuch_teil1 „Alltäglich ist das aber nicht, dass eine Lehrerin eine Beziehung mit einer ehemaligen Schülerin eingeht, Viola?“ Maria hob die Brauen, sie schaute Viola verwundert an. Am Tonfall ihrer Stimme bemerkte ich, dass ihre Bemerkung wohl weniger Ernst aufgefasst werden sollte.
„Sie war seit Langem nicht mehr meine Schülerin, aber ich mochte Chrissy schon als sie das noch war“, antwortete Viola leise, während sie mich lächelnd anschaute. Bei der Vervollständigung der Geschichte wechselten wir uns beide ab. Viola, dass sie seinerzeit bereits in mich verliebt war, ich erzählte von unserer „zufälligen“ Begegnung. Viola wie aufgeregt ich am Anfang gewesen sei, ich, welchen Schreck ich bekam, nachdem ich bemerkte, dass sich diese Aufregung als Erregung entpuppte. Viola setzte den Schlusspunkt, wie wir uns in die Arme gefallen waren.
„Aufregend“, sagte Maria, das sei ja nahezu Film reif, unsere Geschichte oder Stoff für einen Liebesroman.
„Du kennst den Spruch: geteilte Freude ist doppelte Freude, geteiltes Leid ist halbes Leid …“ Sie wartete einen Moment, bevor sie weiter sprach. Viola schien den Sinn nicht verstanden zu haben, zumindest erwiderte sie nichts darauf.
„Man kann auch Lust teilen, dennoch ist diese stets individuell …“, fuhr Maria fort. Sie blickte wieder zu mir, als sie sagte:
„Ich bin mir nicht sicher, ob Chrissy dasselbe will, worüber wir uns bereits nach etwa zehn Gesprächsminuten einig waren, ohne wirklich darüber gesprochen zu haben.“ Weiter an Viola gerichtet. „Deine Einladung für den heutigen Abend war am Ende die Bestätigung. Hätte ich nicht dasselbe gewollt wie du, wäre ich gar nicht erschienen.“
Für einen Moment herrschte Stille. Damit hatte Viola offenbar nicht gerechnet. Ich war mir nicht sicher, ob ich froh oder traurig sein sollte, falls der Abend an dieser Stelle sein Ende finden sollte. Viola unterbrach meine Gedanken, als sie sich äußerte:
„Deine Rücksicht ist sehr anständig Maria“ ... Alle Leseproben>>>

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