Mehrfach preisgekrönter Erotikfilm des Regisseurs Sean Baker
Anora – Romantisches Erotikdrama und witzige Milieustudie – Preise Goldene Palme und fünf Oscars
mit: Mikey Madison, Mark Ejdelschtejn, Juri Borissow, Darja Jekamassowa und Alexei Serebrjakow; Regie: Sean Baker
Anora – „Langsamer ficken ist einfach besser, das dauert länger und man hat viel mehr davon …“
Anora strippt
Anora, genannt „Ani“ (Mikey Madison), die Hauptperson in diesem romantischen Erotikdrama, wobei vorauszuschicken wäre, dass die Romantik lediglich einen Teil des Dramas beherrscht, auf die Romantik mit viel, viel Sex und nackter Haut, folgt Komik und am Ende nahezu Tragik, oder etwa nicht? Lassen Sie sich einfach überraschen. Auf jeden Fall, wie auch schon im Buch des Tages, überwiegt die Erotik und darum soll es ja schlichtweg auch in diesem Blog gehen. Anora arbeitet als Stripperin in einem Strip-Lokal im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Weil sehr sexy, ist sie begehrt bei den Gästen, hat russischen Vorfahren und daher beherrscht sie auch die Sprache.
Wanja
Eines Tages erscheint ein junger, sehr kindisch wirkender Russe, Ivan „Wanja“ (Mark Ejdelschtejn) im Club und verlangt eine Stripperin, die die russische Sprache beherrscht. Die Wahl fällt naturgemäß auf Anora, die sich anfangs nicht besonders begeistert zeigt. Doch als sie bemerkt, dass bei Wanja das Geld sehr locker sitzt, tanzt sie sogar völlig nackt, auch ohne Höschen für ihn. Wanja ist hin und her gerissen, er lädt Anora in seine „Wohnung“ ein, die sich als eine mehrstöckige Villa erweist. Nach längerem Zögern gibt er zu, alles gehöre seinem Vater (Alexei Serebrjakow), einem reichen russischen Oligarchen. Er bucht Anora für länger und es beginnt eine Zeit voller wildem Sex, Party, Drogen und Alkohol.
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Liebe – oder geht es nur um Geld auf der einen Seite und den Erwerb einer Green Card auf der anderen?
Als ihnen New York zu eng wird und anderswo der Dop noch besser ist, reisen alle gemeinsam, Anora, Wanja und dessen Freunde, nach Las Vegas, wo die Party weitergeht. Nach einer heißen Sex-Nacht, während derer Anora ihrem jungen Freund erst einmal zeigt, wie man es mit einer Frau richtig macht im Bett, macht er ihr in seinem Liebesrausch einen Heiratsantrag. Anora stimmt, ohne lange zu überlegen zu. Dass Wanja vielleicht nur einen Weg sucht, um an eine Green Card heranzukommen, daran denkt sie nicht. Er will weg von seinen Eltern, doch nach der Heirat beginnen die Turbulenzen. Denn Wanja hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht, ohne seine Eltern. Und jetzt trifft amerikanische Moderne auf russische Tradition …
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Der Regisseur
Sean Baker – geboren am 26. Februar 1971 in Summit, New Jersey, USA. Ein Multitalent, Filmregisseur, Drehbuchautor, Produzent, Filmeditor und Kameramann. Er wurde mehrfach für seine Arbeiten ausgezeichnet. An der New York University erwarb er einen Bachelor of Arts in Filmwissenschaften. Sein erster Spielfilm war „Four letter Words“, in dem er sich mit der Sprache junger Männer auseinandersetzt. Bekannt wurde er auch dafür, dass er einen ganzen Film allein mit einem iPhone drehte. „Tangerine L.A.“ aus dem Jahre 2015. Anora entstand im Jahre 2024 und ist der erste Spielfilm von Sean Baker, der seit dem 1. Oktober 2024 auch in deutschen Kinos läuft.
Die Handlung
Anoras Arbeitsstelle, ein Striplokal im New Yorker Stadtteil Brooklyn. Wie in allen Table-Dance-Clubs gibt es einen Barbereich, in dem sich auch die Tänzerinnen an der Stange präsentieren. Dazu kommt eine Dark-Zone, unterteilt in mehrere Separees, in denen die Tänzerinnen ihren Gästen besondere Wünsche erfüllen. Berührungen sind erlaubt, Geschlechtsverkehr nicht. Es gibt Freundschaften zwischen den Tänzerinnen, wir lernen Anoras Freundin Lulu (Luna Sofia Miranda) kennen, doch es gibt auch eine harte Konkurrenz um die zahlungsfähigsten Kunden. Anora macht gerade eine Pause, da erscheint der Klubmanager und verlangt nach ihr. Ein Gast wünsche eine Tänzerin, die Russisch beherrsche.
Wanja – Trinken wir auf meinen Steifen
Nach Protesten kommt Ani der Bitte nach. Der Manager führt sie zu einer Gruppe junger Männer, die von Ivan „Wanja“ dominiert wird. Ein schmächtiger junger Mann, der in seinem Verhalten eher noch einem verzogenen Gymnasiasten ähnelt als einem Mann. Später erklärt er ihr, er sei 21, was man ihm in der Tat nicht ansieht. Er käme aus Russland, erklärt er Anora. Beide verstehen sich vom ersten Moment an sehr gut. Anora entführt Wanja gleich in den VIP-Bereich, das ist die Dark-Zone mit den Separees, wo sie, was eigentlich nicht erlaubt ist, wie sie sagt, sich völlig entkleidet, auch ihr Höschen. Wanja ist begeistert von Amerika. „Trinken wir auf meinen Steifen“, sagt er, als sie zurück an die Bar kommen.
Anora – Traumhaft sexy mit wunderschönen Brüsten
Wanja möchte wissen, ob Ani auch außerhalb des Clubs arbeitet, doch sie geht zuerst nicht auf sein Angebot ein, überlässt ihm aber ihre Handynummer. Als er sich am nächsten Tag per SMS meldet, nimmt sie die Einladung an. Die „Wohnung“ erweist sich als eine prachtvolle mehrgeschossige und umzäunte Villa, die von einem Wachdienst gesichert wird. Die Verhältnisse sind von vornherein klar, Wanja will möglichst viel Sex und Anora will möglichst viel Geld für den Sex. Daher führt ihr Weg auch gleich ins Schlafzimmer. Ob er denn besondere Wünsche habe, fragt Ani Wanja, während sie sich für ihn entkleidet, und das sei an dieser Stelle erlaubt zu sagen, sie ist traumhaft sexy mit wunderschönen Brüsten und einer tollen Figur.
Viel Sex aber vorzeitiger Samenerguss
Wegen Anis Charme und ihrer verführerisch sexy Ausstrahlung ist Wanja auch sehr schnell bei der Sache, aber auch sehr schnell wieder von der Sache weg. Das leidige Problem vieler junger Männer mit wenig Erfahrung im Sex – vorzeitiger Samenerguss, auweia, doch Ani sieht darüber hinweg, schneller Samenerguss, für eine Prostituierte eher ein Vorteil, ihr Job ist schneller beendet. Kindisch verhält Wanja sich auch, als Anora ihn nach seiner Tätigkeit fragt und woher dieser ganze Reichtum käme. Zögerlich gibt er schließlich zu, das gehöre alles seinem Vater Nikolai Sacharow (Alexei Serebrjakow), einem steinreichen und sehr einflussreichen russischen Oligarchen.
Ani bedient sich selbst und bewegt ihren Hintern
Von da an treffen sie sich regelmäßig, Anora strippt für Wanja, sie haben viel Sex, besuchen Parties und zwischendurch zockt Wanja mit seiner Play-Station. Beim Sex erweist Wanja sich mehr wie ein Kaninchen, denn als ein Elefant, er ist ein sprichwörtlicher Rammler. Für nicht Tierkenner, Rammler nennt man den Kaninchen-Bock und wer den einmal beim bespringen seiner Häsin gesehen hat, der weiß, was gemeint ist. Und immer kommt er sehr schnell.
Nach mehreren Versuchen, Anora zu Wanja: „Wanja warte, es könnte viel länger dauern und viel besser sein …“ Er solle langsamer machen, dann bedient sie sich selbst und bewegt ihren Hintern, so wie sie es gerne hätte.
Hochzeit in Las Vegas
Es dauert nicht lange, da fragt Wanja Ani, ob sie nicht exklusiv für ihn arbeiten möchte, wenigstens für eine Woche. Anora sieht zuerst allein das viele Geld und stimmt zu. Fünfzehntausend Dollar, Cash und im Voraus. Eine Woche, viel Sex an verschiedenen Orten und viel Party mit Wanjas Freunden, Alkohol und Drogen. Schließlich geht es nach Las Vegas, wo Wanja Anora einen Heiratsantrag macht. Ist es nur noch sein Geld oder hat sie sich inzwischen in Wanja verliebt? Und Wanja, will er nur die Green Card, um in den USA bleiben zu können? Vielleicht beides. Auf jeden Fall macht er kein Hehl daraus, dass es ihm auch um eine Green Card geht.

Der Spaß ist schnell vorbei
Doch die Freude hält nicht lange an, Wanjas Eltern bekommen Wind von der Hochzeit. Entsetzen, vor allem bei Wanjas dominanter Mutter (Darja Jekamassowa). Sein Aufpasser, der „Toro“ (Karren Karagulian), der Vorsteher einer armenischen Gemeinde in New York bekommt den dringenden Auftrag, die Angelegenheit zu klären und die Heirat annullieren zu lassen. Der schickt zuerst zwei „Gorillas“ in Wanjas Villa, die sich beide nicht unbedingt geschickt verhalten. Einer davon ist Igor (Juri Borissow), der später noch eine besondere Rolle spielen wird. Wanja flieht, die beiden Männer wollen Agora hindern, ihm zu folgen, dabei bricht sie dem einen das Nasenbein.
Der Showdown mit Wanjas Eltern
Eine witzige Szene, als die beiden Gorillas auftauchen: Wanja läuft mit einem beachtlichen Zelt in seiner Unterhose durch die Villa, vielleicht ein Grund, warum Ani so gern Sex mit ihm hat.
Weil die beiden „Gorillas“ sich zu blöd anstellen, übernimmt der Toro die Sache selbst. Er verlangt von Ani, dass sie in eine Scheidung einwilligt, doch dazu wäre auch der flüchtige Wanja nötig. Es beginnt eine wilde Jagd quer durch New York auf der Suche nach Wanja, den sie schließlich in Anoras Strip-Lokal in den Armen einer anderen Tänzerin aufgreifen. Am anderen Tag treffen Wanjas Eltern mit dem Privat-Jet aus Russland ein, der Showdown beginnt, Happy End oder Scheidung? Aber schauen Sie doch einfach selbst>>>
Fazit/ Kritiken
Der Film erhielt national wie international Spitzenbewertungen, besonders auch für die Leistung der Darstellerin der Anora, die in ihrer Rolle auch auf mich sehr überzeugend wirkte. Obgleich mir die Länge des Films 2 Stunden, 20 Minuten, etwas gezogen erscheint. Besonders die „Verfolgungsszene“ hätte man durchaus kürzen können, dennoch sehr humorvoll und sexy.
Der Film wurde 2024 auf dem Filmfestivals von Cannes uraufgeführt und mit der Goldenen Palme geehrt. Er lief erfolgreich in mehrere internationalen Wettbewerben. Im Jahre 2025 bekam der Film ins gesamt fünf Oscars, einer davon für Mikey Madison als beste Darstellerin. Fazit, also ein Muss für jeden Filmliebhaber.
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Ein kleiner Schönheitsfehler – Anmerkung
In allen Beschreibungen zum Film ist von „Russen“ die Rede, obgleich der „Toro“ eindeutig Vorsteher einer armenischen Gemeinde in New York ist. Es wird auch in einigen Untertiteln, Übersetzungen, wenn die Akteure in ihrer Landessprache reden, die armenische Sprache erwähnt. Dass Wanjas Eltern diesen „Toro“ zum Aufpasser ihres Sohnes Wanja gekürt haben, lässt eher darauf schließen, dass es sich auch um armenische Oligarchen handelt, was nicht unbedingt unmöglich wäre, da auch Armenien (wie z. B. auch Georgien) wirtschaftlich von ehemaligen russischen Amtsträgern beherrscht wird. Ich habe hier aber auch die Benennungen so gewählt, wie in den offiziellen Beschreibungen zum Film.
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Buchtipp
Hoch erotisch, aber mit einer kräftigen Schippe Humor gewürzt geht es im erotischen Erstlingswerk der als Krimiautorin bekannten Ingrid Schampel zu:
Die schamlosen Offenbarungen der Mrs. Warren – Erotische Geständnisse ohne Tabus
Abigail Warren, eine alternde aber körperlich (und sexuell) aktive Krimi-Autorin (was für ein Zufall, die Romanautorin schreibt auch Krimis) bekommt in einem Brief einen Stapel Aufzeichnungen ihre Kusine Laura über deren, für Mrs. Warren zunächst schockierendes Liebesleben. Denn es geht nicht allein um Affären mit Männern, nein, Laura gab sich auch der Liebe zum gleichen Geschlecht hin. Ein Skandal für eine traditionsbewusste Engländerin.
Tabulos offen
Tabulos schildert Laura in ihren insgesamt 27 Notaten ihre erotischen Erlebnisse. Zuerst die Liebe zu einem Mann, an der sie sehr lange festhält, John, streng gläubig, lehnt Sex vor der Ehe ab. Sie befriedigen sich beide mit Petting. Dann Hella, eine Kollegin, mit einem Mann liiert, aber sie nimmt alles, was sich bietet. Als der Freund sie auf dem Trocknen sitzen lässt, vergnügt sie sich mit Laura. Nadine, eine Maklerin in Spanien, sie ist sogar „mannstoll“, schläft dennoch mit Laure. Und als Letzte und einzig, in die Laura sich wirklich verliebt, die blonde Dänin Karen. Keine der Frauen ist lesbisch, aber auch das zeigt, Frau kann auch so mit Frau Spaß haben, wenn sie sich nur traut, oder?
Hella – die erste Verführung durch eine Frau
Es war Hella, die meine Hand dorthin führte, wo ihre Lust am stärksten war. Sie wand sich unter meinen streichelnden Fingern und stöhnte, nein, sie bat, von mir genommen zu werden. Dabei machte sie den Versuch, auch mich an dieser Stelle zu berühren, doch etwas, vielleiht der Rest meiner Vernunft, ließ mich ihrer Hand entgehen. Diesen Höhepunkt, den Hella jetzt anstrebte, wollte ich nur mit John erleben und nicht mit dieser Frau unter mir. Johns Bild stand plötzlich vor meinen Augen, zugleich wusste ich, wie schmerzhaft es sein konnte, so kurz vor dem Höhepunkt abzubrechen, und ich drückte jetzt die fast zur gefühlten Unbeweglichkeit verurteilte fest zu Boden … Ausführliche Leseproben>>>
Alle Bücher in diesem Blog in alphabetischer Reihenfolge der Autor*innen und passende Filme>>>
Blog Highlights
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Erotische Literatur – Klassik & Moderne | Erotische Fotografie – F. C. Mey & Gäste | Filme nach erotischen Romanvorlagen u. a. | Sexolosophie & Satire |
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Verlorene Generationen I und II | 2021 |
Meine Bücher im Verkauf - Dunkle Perlen
Erotiknovellen – Zweites Buch - LeseprobeMary - Wie der Name schon erahnen lässt, stammte sie aus dem angelsächsischen Raum. Richtig! Aus der Hölle des Weltkapitalismus, den USA. Das wusste ich damals nicht, dass man die USA in meiner etwas kleineren Welt als solche bezeichnet. Damals, als wir zum ersten Mal am Strand gemeinsam Klecker-Burgen bauten. Da war ich gerade einmal Fünf, sie ein halbes Jahr jünger. Mary, die Großnichte der Frau meines Großonkels; gewissermaßen meine „Schwieger-Groß-Cousine“. | |
![]() | Wir wussten nicht viel von dieser Welt. Mich wunderte, dass sie so seltsam sprach. Worte, die ich nicht verstand. Umgekehrt schien das ähnlich zu sein. Doch wenn wir Burgen bauten, Löcher in den Sand gruben oder den Wasserball warfen, spielte das keine große Rolle. Der Ball und „the ball“, „borl“, klangen fast ähnlich. Beim „castle“, der Burg, war das schon etwas schwieriger. Das Sand-Loch, „the hole“ klang wie die Hohle. Ein Hohlweg, in dem wir zu Hause als Kinder gern spielten. Der Weg erinnerte stellenweise wirklich an ein Loch. Über solch kleine Eselsbrücken lernte ich meine ersten englischen Vokabeln. Über Badeanzüge, Schambehaarung, Autos, Kassettenrekorder, die verschiedensten Löcher im menschlichen Körper und deren Bedeutung für Glück und Fortpflanzung, steife Glieder, Filmkameras, Kondome, ob Zähneputzen vor dem Schlafengehen nützlich oder schädlich ist wie über untreue Ehefrauen, sprachen wir ohnehin noch nicht. |
Die schwarze Mona - Wir besaßen eine Höhle in einer der zahlreichen Heumieten um den Ort herum. Die besagte diente als Futterreserve für den daneben liegenden Schafstall. Maritta besuchte uns, mich nebst drei anderen Freunden, in der Höhle. Berührung war nicht erlaubt, wir durften sie lediglich anschauen, wie sie nackt und breitbeinig auf dem Heu lag und sich selbst befriedigte. Einer nach dem anderen, jeder für sich, und jeder musste vor ihren Augen masturbieren. Maritta, das Ebenbild einer Zigeunerin – so durfte man seinerzeit Mitglieder dieses Volkes unbeanstandet nennen. Eine schwarze Lockenmähne auf dem Kopf, die sich zwischen ihren Beinen bis weit über den Schamberg hinauf sowie ein kleines Stück an den Innenseiten der Oberschenkel hinab wiederholte, ein Urwald, der Anblick faszinierte mich. Während sie mit zwei Fingern ihre von Haaren überwucherte Spalte öffnete oder sich am Kitzler rieb, befahl sie uns, vor ihren Augen zu wichsen. Dabei stöhnte sie leise. Wenn sie bemerkte, dass sich etwas ankündigt, streckte sie die Füße aus. Anschließend verrieb sie das Sperma auf ihren Beinen. Der Reigen wiederholte sich so lange, bis keiner mehr auch nur einen einzigen Tropfen heraus brachte. Vor der Höhle in der Warteschleife brachten wir unsere Schwänze wieder in Form, indem jeder den anderen bei der Schilderung seiner Erlebnisse mit Maritta zu übertreffen versuchte. „Bei mir hat die richtig laut gestöhnt“, meinte einer. „So tief war sie mit ihren Pfoten in der Pflaume drin.“ Er streckte zur Demonstration drei Finger aus ... Alle Leseproben>>> |
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