Ein Drama über Zwangsprostitution von Robin Bain
Hollywood – Sex – Drogen – Starhoffnungen und Enttäuschung – Verlorene Seelen
mit: Moxie Owens, Cody Renee Cameron, Serena Maffucci, Psalms Salazar; Regie: Robin Bain
Hollywood
Die Traumfabrik, als solche ist Hollywood seit Jahrzehnten bekannt. Wenige denken daran, dass in dieser Stadt mehr Träume zerplatzen als in Erfüllung zu gehen. Wie viele Schicksale verschlissen werden, bevor ein neuer Stern am Kinohimmel aufgehen darf weiß niemand, weil man sie, die sich dort bewerben, alle nicht kennt, weil man sie auch alle nicht kennenlernen wird, weil niemand von ihnen überhaupt Notiz nimmt. Eine solche Geschichte erzählt Robin Bain in ihrem Film, Hopes Geschichte. Vom Vater wenig geachtet, von dessen neuer Freundin gehasst, von der ehemaligen Babysitterin verführt, wagt sie den Schritt in den Glamour.
Regisseurin
Robin Bain, geboren am 12. Februar 1980 ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Schriftstellerin und Regisseurin. Sie absolvierte die University of Southern California und hat einen Bachelor of Arts in Theater. Ihre ersten Rollen als Schauspielerin spielte sie in der Comedy-Serie The Real Wedding Crashers, Comedy Central ’s Mind of Mencia. Außerdem ist sie als Produktionsmanagerin in der Musikvideoproduktion tätig. Den Film Without You I ‚m Nothing schrieb und produzierte sie und trat neben Schauspieler Dolph Lundgren in einer Hauptrolle auf. Sie ist Mitglied der Allianz der Regisseurinnen. Hier der offizielle Filmtrailer zur Hollywood Story Girl Lost:
Der Film
Paige (Cody Renee Cameron) und Destiny (Serena Maffucci), beide in der Pornobranche wie in der Vermittlung Prostituierter tätig, suchen in Hollywood jungen und geeigneten Nachwuchs für ihr Business. Paige war einige Jahre Babysitterin der Teenagerin Hope (Moxie Owens), zu der sie den Kontakt aufrechterhalten hat. Sie kennt die zerrütteten Verhältnisse in Hopes Elternhaus, die Mutter verstorben, der Vater mit einer neuen Freundin, die sie hasst. Als sie meint, Hope sei soweit, überredet Paige ihren früheren Schützling das Elternhaus zu verlassen, um nach Hollywood zu kommen. Sie, Hope, habe alle Voraussetzungen, um als Glamour-Model zu arbeiten, die fällt darauf herein.
Hinterlist
„Ich bin ein böses, böses Mädchen, ich habe schmutzige Gedanken, ich will bestraft werden. Ich habe Fantasien von Gruppenvergewaltigungen, das macht mich echt total an“, der Satz, den Hope auswendig lernen sollte. Arglos ausgesprochen, ahnt sie nicht, was ihr blüht. Beide, Hope und Paige, chatten, Hope spricht ihre Rolle, Paige findet sie toll, die Stiefmutter hört zufällig zu, sie stellt Hope zur Rede, es kommt zum Streit und in derselben Nacht flüchtet Hope aus dem elterlichen Haus. In Hollywood angekommen, schöpft Hope sehr schnell Verdacht, dass etwas an Paiges Versprechungen faul sein könnte. In einem Apartment, welches Paige sich mit ihrer Partnerin Destiny teilt, treffen sie auf einen Mann in Destinys Gesellschaft, die Situation eindeutig.
Überredung
Paige bemerkt Hopes Misstrauen, sie versucht das Vertrauen der jungen Frau zurück zu gewinnen, indem sie ihr Mitleid weckt. Hopes Vater habe sie, Paige, als sie noch als Babysitterin tätig gewesen sei, mehrfach zum Sex gezwungen. Außerdem erinnert sie Hope an eine Liebesbeziehung zwischen ihnen beiden, Hopes erste sexuelle Erfahrung, darauf könne man aufbauen. Hope fällt abermals auf die raffiniert vorgehende Paige herein, beide haben Sex miteinander. In einem Nebenstrang lernen wir
Alicia
… kennen (Psalms Salazar), eine Table-Tänzerin, die versucht, ihre minderjährige Tochter allein durch das harte Leben zu bringen. Wegen eines Streits mit einer Kollegin verlor sie ihren Job. Sie wohnt in ein und demselben Haus wie Destinys Mutter, dort werden die Beiden. Paige und Destiny, auf Alicia aufmerksam. Sie wird „engagiert“. Alkohol und Drogen brechen den Willen der jungen Frauen. Alicia kann einer von Paige und Destiny organisierten Gang-Bang-Party gerade noch entrinnen. Hope wird Opfer, von Paige und Destiny gefilmt, anschließend ins Internet gestellt. Nicht unbedingt Hollywood reif, doch Wichser gäbe es mehr als genug, wie Paige zu Hope einmal sagte.
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Fazit
Die Regisseurin stellt den Film in den Dienst ihres Feldzuges gegen die Sex-Industrie nicht allein in Hollywood, gegen die sexuelle Ausbeutung junger Frauen vor dem Hintergrund einer glitzernden Filmwelt, die gut aussehende junge Frauen anzieht wie das Licht die Motten. Viele von Ihnen gehen unter, indem sie dort landen, wovon der Film erzählt. Nicht unbedingt ein Meisterwerk, doch sehr realitätsnah, offensichtlich von jemandem gedreht, die die Szene kennt, Hollywood von seiner hässlichen Seite, sehenswert allemal.
Eine Übersicht über alle Filme in diesem Blog finden Sie hier>>>
Beim
Buch
… des Tages greife ich heute mal wieder ganz weit nach unten in die Klassiker-Kiste.
Denis Diderot „Die Nonne“ Die Beschreibung des Leidenswegs einer unfreiwilligen Nonne
Klappentext: Wie fast allen Werken Diderots liegt auch diesem Werke eine Tatsache zugrunde. Im Jahre 1757 strengte eine Nonne des Klosters Longehamp einen Prozess gegen ihre Eltern an, die sie gezwungen hatten, den Schleier zu nehmen. Der damals noch allmächtige Klerus verstand es, alle Versuche des unglücklichen Opfers, sich dem ihm aufgedrungenen Berufe zu entziehen, zu unterdrücken, und selbst der von der von der Unglücklichen in Szene gesetzte öffentliche Skandal hatte keine andere Wirkung als der Armen eine noch schlimmere Behandlung zu verschaffen. Eine, die in ihrer
Grausamkeit
… vor den gewagtesten Mitteln nicht zurückschreckte. Aber trotz aller Vertuschungsversuche der Geistlichkeit drang doch einiges aus dem Prozess in die Öffentlichkeit; einige wohlwollende Leute bemächtigten sich der Sache; doch all ihr Bemühen war vergeblich, die Unglückliche blieb in den Händen der Geistlichkeit … Mehr zum Roman mit Leseproben>>>
Blog Highlights
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Mutterliebe | Chrissys Tagebuch Teile 1 und 2 | Dunkle Perlen | Hemmungslos frivol | Regenwürmer vertragen kein Coffein | Lustreigen – Eine pornografische Adaption |
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Verlorene Generationen I und II | 2021 |
Meine Bücher im Verkauf - Dunkle Perlen
Erotiknovellen – Zweites Buch - Anna – Als Taschenbuch und eBook - LeseprobeAnna reagierte in ihrer devoten Art, wenn es darum ging, die Pforte für mich zu öffnen, stets wie auf Befehl. Umgekehrt verhielt sich das ähnlich. Es genügte völlig, dass ich meine Hand über ihren Bauch abwärts schob oder ihre Brüste streichelte, um sie in Empfangsbereitschaft zu versetzen. Jahre später, als mein erster Computer vor mir stand, dachte ich jedes Mal wenn ich die Enter-Taste drückte an Anna. „Press any key to continue“, leg den Finger in meine Klitoris, wenn du willst, dass es weitergeht! Die Klaviatur der erogenen Zonen bestand aus ei-ner einzigen Taste, die mit der Nummer Eins. In ihrer Bedienungsanleitung stand geschrieben: |
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„Drück die Taste mit der Eins, wenn du Sex willst!“ Sie reagierte prompt, manchmal kam sie so schnell zu einem ersten Orgasmus, dass ich es anfangs oft als gespielt empfand. Doch diesen Ruck, der stets durch ihren Körper lief und die Nässe, die ihr augenblicklich entwich, um dem Instrument die nötige Gleitfähigkeit zu verleihen, kann man nur schwer imitieren. Sie wusste dass ich gelegentlich mit anderen Frauen schlief, wenn ich mit der Band unterwegs war. Die späte Revanche, weil sie fremd vögelte, als ich bei der Marine war. Einmal hätte ich sie beinahe erwischt. Doch selbst wenn ich mir vor der Heimfahrt noch einen Stand mit einer Dame genehmigte, reichte die Fahrzeit bis nach Hause für das Auffüllen der Batterie in der Regel aus. Solche Fragen wie die nach meiner Lust auf Mona, erregten sie … |
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Der Vorteil wenn man sich ein oder zwei Stunden vorher bereits entlud, besteht bekanntermaßen darin, dass es länger dauert bis zum nächsten Samenerguss. Wir liebten uns nicht, doch ich begehrte sie wegen ihrer fast unerschöpflichen Kreativität, die sie beim Sex an den Tag legte. Anna erfand Stellungen, die ich später nicht einmal im Kamasutra fand. Sie war sehr gelenkig. Eine ihrer beliebtesten: Spagat über mir auf dem Fußboden. Wenn sie sich senkte, weitete sie sich derart, dass ich meinte, die Salami in einen Hausflur zu werfen. Wenn sie hingegen ihre Muskeln zur Aufwärtsbewegung anspannte, ergriff mich manchmal Angst, sie würde mir jeden Moment den Schwanz heraus reißen. Somit herrschte für längere Zeit Harmonie und Stabilität, wenn auch manchmal auf einem hoch explosiven Niveau ...Alle Leseproben>>> |
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