Vögelfrei – Sophie Andresky (2009) extrem offen

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Ein Jahr ficken, vögeln, Möse lecken und lutschen

Vögelfrei – Ein erotisch-pornografischer Roman von Sophie Andresky – Leseproben

Vögelfrei – Ihre Spalte war klein, oval und vollständig rasiert. Meine Zunge schlüpfte ohne Hindernisse zwischen die Lippen. Ich drückte meinen Mund fest auf ihre nasse Möse …

Vögelfrei

Zuerst Abkotzen

Sorry, das war nicht vorgesehen. Den Beitrag begann ich vor dem 24. Februar 2022 zu schreiben, da herrschte noch Frieden, wenn auch fragil. Inzwischen stelle ich mir die Frage, ob es in dieser Zeit Sinn macht, solche Beiträge zu schreiben oder ob es nicht besser wäre, alle Ressourcen dafür zu nutzen, sich in den Chor der Stimmen zu mischen, die diesem Irren im Kreml täglich ins Gesicht schreien, er solle sich irgendwo in der kasachischen Wüste ein Plätzchen suchen, wo er keinen Schaden anrichten kann, wenn er mit Bomben um sich wirft.

Putins Plan steht fest

Aber er hört es nicht, sein Plan steht fest, wie der Hitlers, als man ihm 1938 in München, im Glauben, es bliebe Frieden, das Sudetenland, danach Böhmen und Mähren zum Fraß vorwarf, um ihm später auch Polen kampflos zu überlassen.
Der Krieg war beschlossene Sache, damals, so wie Putin heute fest dazu entschlossen zu sein scheint weiterzumachen, hat er erst die Ukraine in der Tasche. Er wird nicht anhalten, falls ihn vorher keiner bremst, so wie die Dinge bislang gelaufen sind.

Früher hieß es heute gehört uns Deutschland, dafür steht jetzt Russland

Er will Europa, droht offen mit Atomschlägen, doch davor wird er sich hüten, weil er weiß, dass es das eigene Ende wäre, käme es soweit. Und allein daher ist es nicht mehr nachvollziehbar, warum der Westen bei der Verteidigung der Ukraine nicht aktiv eingreift, SOLL DENN DAS KIND ERST WIEDER IN DEN BRUNNEN FALLEN? Das wollte ich einfach mal los werden. So, und nun zur Sache:

Vorbemerkungen

voegelfrei_leseproben Nach einem Klassiker im letzten Beitrag, dazu würde ich ihn schon zählen, den Roman „Die geschützten Männer“ von Robert Merle, geht es heute wieder einmal ins Zeitgenössische mit Sophie Andreskys „Vögelfrei“. Dazu ein Film von Tinto Brass (Regisseur von „Calligula“), Playboys. Passt in mehrerlei Hinsicht, weil Sophie Andresky unter anderem auch für den Playboy schreibt.

Traumfrauen und Idealtypen

Der letzte Artikel erschien, laut Angabe auf ihrer Webseite im Februar 2022 unter dem Titel „Von Traumfrauen und Idealtypen – über das Beuteschema.“ Vielleicht gibt es neuere, so oft schaue ich nicht in die Zeitschrift hinein, außer wenn es um die Misswahl des Jahres geht.
Vögelfrei – Ein Bestseller, wie man lesen kann. Brigitte titelte: „Kaum eine schreibt so freizügig wie sie“, das kann ich nach dem Lesen jedenfalls bestätigen. amazonvideo

Die Autorin

Sophie Andresky – sehr viel erfährt man nicht über sie, 1973 geboren, freie Autorin, sie lebt in Berlin. Der Name, ein Pseudonym, entlehnt von der Figur des Grafen Andrássy im Film Sissi – Die junge Kaiserin, na gut, Sissi, räusper. Hobbies: Reisen, Wellness (Shiatsu, Sauna etc.), gute TV-Serien, Kochen. 1997 errang sie einen 1. Platz im Joy Key Award des Penthouse für „Im Bermuda-Dreieck“, 1999 den 1. Platz im Kurzgeschichtenwettbewerb des Journal für die Frau zum Thema „Die unglaublichsten Geschichten mit Männern“, wie man auf ihrer Webseite erfährt. Leider gibt es keine Foto von Frau Andresky.

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Leseproben

Ein gebeichteter Seitensprung des Ehemanns, dafür im Gegenzug für die Gattin zwölf Monate lang ficken, vögeln, lecken, lutschen, tun und lassen, was sie will, mit wem, wie oft, wann und wie sie will. Sie war nicht kleinlich, wie man liest. Der Roman beginnt mit einem Abschiedsdinner, zu dem die Sex-Partner und Partnerinnen dieses einen vögelfreien Jahres eingeladen sind, was keiner von denen vorher erfährt. Sex (6) Personen, zwei Frauen, vier Männer. In der Vorbereitung der Party der letzte Fick, das überraschte Opfer, der Caterer. Es wird so ziemlich alles bedient, was man unter dem Thema Erotik zusammenfassen kann. Die Leseprobe habe ich dem ersten Kapitel entnommen, da wird nicht lange gefackelt, da geht es gleich zur Sache.

Romantikerin – sie liebt das Schöne

Die Leseprobe habe ich dem ersten Kapitel entnommen, da wird nicht lange gefackelt, da geht es gleich zur Sache.
Aber der Sex an sich, zumindest wenn er geil ist, wenn zwei glitschige, prall durchblutete Körperteile ineinender gleiten, wenn schweißnasse Körper so verknotet werden, dass sich an manchen Stellen Wülste rollen, an anderen Stellen die Knochen hervortreten, wenn sich die Gesichter verzerren, die Augenlider flattern und alle Beteiligten Grunzlaute erzeugen, die klingen wie eine Mischung aus angeschossenem Bär und kalbender Hirschkuh, dann ist das weder romantisch noch schön im Sinne des Musikantenstadels. Und trotzdem ist es großartig …

Marei

[…] Das ist dann echter Sex. Sex für große Mädchen. Und darum geht es. Um Fick-mir-das-Hirn-raus-Sex.
Anfangs ist der Caterer noch schüchtern, als er reinkommt und seine Styroporkästen und Taschen abstellt. Er verschlingt den ganzen Raum mit seinen großen, glänzenden Makakenaugen. Ich kann genau sehen, dass er überlegt, ob er wohl in einem Bordell gelandet ist. Vor allem Jannik irritiert ihn, obwohl der selbst keine Miene verzieht und wie ein schweigender, geschäftiger Pinguin hin und her läuft, ihm das Essen quittiert und mit seinen weißen Handschuhen eine einladende Geste in meine Richtung macht.

Krönender Abschluss der Vögelfreiheit

Was der Caterer nicht weiß: Er ist nicht nur der Auftakt für eine große Dinnerparty, er ist auch der letzte Unbekannte, den ich in diesem gerade vergangenen wilden Jahr ficken werde. Denn dies hier ist der krönende Abschluss meiner Vögelfreiheit. Ein Jahr lang hatte ich einen Freifahrtschein, mein Mann hat ihn selbst unterschrieben … vögelfrei. Ich winke den Caterer zu mir. Er trippelt wie ein

Rennpferd

… hinter der Absperrung und macht den einen langen Schritt auf mich zu. Ich nehme sein Gesicht zwischen meine Hände, sehe ihm tief in die Augen, die ein überraschendes, katzenartiges Grau haben, lächle ihn an und lecke ihm langsam und genüsslich übers Kinn: mal mit der breiten Zunge, mal nur mit der Spitze – manche Briefmarken schmecken besser -, bis ich an seinem Mund angekommen bin und zwischen seine Lippen züngle. Er steht stocksteif da und ist so erstarrt, dass er nicht auf meine Hand achtet, die vom Flügel gerutscht ist und ihm zwischen die Beine greift. Er atmet scharf ein und dreht seinen Blick wieder in Janniks Richtung, der ungerührt das Silber nachpoliert und Konfekt in eisgekühlte Schälchen verteilt.

Er lutscht auch meine Nippel

Ich stelle einen Fuß auf die Fensterbank neben dem Flügel, lasse den letzten Schluck Champagner über meinen Körper laufen und ziehe den Kopf des Caterers am Nacken zwischen meine Brüste.
Gehorsam fängt er an zu lecken, erst zwischen den Brüsten, dann lutscht er sehr schnell auch meine Nippel. Er schnappt danach, als wäre er in Sicherheit, wenn er erst richtig angedockt hätte. Hier haben Männer das gleiche Problem wie die Saugnäpfe im Bad. Die Wand ist immer stärker.
[…] Immerhin fühlt es sich angenehm an, wie er das saugt. Meine Zitzen werden hart und brennen. Er ist ein wirklich begabter Nippelnuckler. Bei manchen Männern hatte ich schon Angst, sie könnten sie mir abbeißen …

Seine Nase teilt meine Schamlippen

Ich gehe ins Hohlkreuz. Zwischen meinen Beinen ist es mittlerweile so nass, dass ich das Gefühl habe, ich würde von innen überschwemmt. Er zögert jetzt nicht mehr, sondern presst sein Gesicht direkt auf meine Möse. Seine Nase teilt meine Schamlippen, und sein Mund liegt über Möse und Klit wie eine feuchte, fickgeile Qualle. Wer hätte gedacht, dass dieser kleine, untersetzte Danny-DeVito-Klon seine Zähne derartig unter Kontrolle hat. Es gibt nur seinen saugglockenartigen weichen Mund mit der vorschnellenden und zuckend leckenden Zunge an meiner Klit. Ich denke an

Mick Jagger

… und sein Riesenmaul. Wenn der jetzt hier knien und mich lecken würde, dürfte sich das anfühlen, als hätte ich einen Hausmeister-Pümpel zwischen den Beinen.
[…] Schließlich macht er seine Zunge ganz hart und stößt sie immer wieder so weit in mein Mösenloch, wie er kann. Und als er mir anschließend mit der breiten Zunge die Möse mit gleichmäßigen festen Strichen von unten nach oben bestreicht, kommt es mir, ohne dass ich auch nur mit den Lidern gezittert hätte. Das muss er gar nicht wissen. Vögelfrei – Alles lesen>>>

Ein Fick aus Höflichkeit

Ich bin nicht die königliche Orgasmusverkünderin und Männer-Ego-Aufpolliererin. Aber nett bin ich schon. Gut geleckt bin ich immer nett.
Der Rest dieses Ficks ist also Höflichkeit.
[…] Als der Caterer seinen Schwanz aus der Jeans befreit, ist Jannik sofort zur Stelle und reicht auf einem silbernen Tablett ein Kondom, das sich der Caterer hastig überstreift – nicht ohne sich mit einem Kopfnicken zu bedanken.

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Soll ich ihm auch noch einen Abschuss zu gönnen?

Wir sind eben alle sehr höflich und kultiviert heute Abend.
Er dringt in mich ein, und ich fühle, wie die Metallkronen ihre uncharmanten Muster in mein Fleisch pressen. Es fühlt sich ein bisschen so an, als wollten sie mich beißen.
Ich denke darüber nach, ob ich mit Mitte dreißig noch moralisch dazu verpflichtet bin, einem Fremden, der mich gerade netterweise zum Orgasmus geschlabbert hat, auch noch einen Abschuss zu gönnen … Vögelfrei – Alles lesen>>>
Für die Freunde und -innen der lesbischen Liebe ein Auszug aus einem weiteren Kapitel:

Hilde

Wortlos drehte ich sie zu mir herum und küsste sie wieder. Ihre Zunge hatte etwas Scheues, Abwartendes. Kaum zu glauben, dass eben noch das Wort „Fotze“ aus ihrem Mund gekommen war. Ich drängte sie gegen die Wand, kniete mich vor sie hin, und sie legte sofort ihr Bein um meinen Hals. Ich fand es erstaunlich, wie leicht und einfach das alles war, so, als hätte ich die letzten Jahre nichts anderes getan, als fremden Frauen in Küchen die Muschi zu lecken. Ihre Spalte war klein, oval und vollständig rasiert. Ich drückte meinen Mund fest auf ihre nasse Möse.

Ihr Kitzler wurde prall

voegelfrei_leseproben Ich umschmeichelte den Kitzler. Er wurde prall. Ich leckte ihn so hart und schnell ich konnte von unten und steckte dabei zwei Finger in sie hinein. Hilde stöhnte und wand sich, ihr Bauch zitterte leicht. Ich fickte sie nicht, weil ich ahnte, dass sie das nicht mochte, sondern bewegte die Hand nur leicht hin und her und kreiste mit dem Handgelenk. Sie war so nass; ihr Saft lief mir über den Handrücken. Sie kam mit einem Lachen … Vögelfrei – Alles lesen>>>

Nun ja

Dem eingangs erwähnten Urteil der Brigitte darf man sich anschließen, Bestseller? Dieses Attribut bestimmen Verkaufszahlen, die mitunter daher rühren, dass man hinreichend viele gesalbte Zungen aufbietet, die den Kauf empfehlen. Wer es gern ohne Schnörkel mag, deftig dazu, dem sei das Buch wirklich empfohlen.

Sexuelle Erregung

Wie sagt doch die Literaturwissenschaft zum Thema erotische Literatur? Sie darf beim Lesen sexuelle Erregung auslösen, gleichwohl wird ihr aber abverlangt, mit künstlerischem Sachverstand geschrieben zu werden sowie ästhetische Kriterien zu erfüllen, das gilt hier. Was mich stört, die nahezu inflationäre Verwendung des Wortes „und“, dies wie andere Wort-Häufungen stellt man leider bei der modernen Literatur öfter fest, dabei bietet die deutsche Sprache so viele Alternativen. Vögelfrei – Alles lesen>>>
Vögelfrei – leichte Muse auch der


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Film des Tages

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Playboys, wie schon eingangs erwähnt von Tinto Brass (Caligula)
Aus dem Klappentext: Die 20-jährige Carla, eine üppige und ausgesprochen freizügige Italienerin, lässt ihren eifersüchtigen Freund Matteo in Venedig zurück, um in London zu studieren.

Hemmungslose Lust

Die Vorstellung, seine Freundin in intimer Umklammerung mit einem anderen zu finden, raubt Matteo fast den Verstand – und weckt gleichzeitig seine ungezügelte, hemmungslose Lust. Tatsächlich ist Carla erotischen Abenteuern nicht abgeneigt, doch geniest sie diese lieber in Gesellschaft einer attraktiven Maklerin. Als Matteo überraschend in London auftaucht und zwei Frauen im Bett vorfindet, kann er sein Glück kaum fassen. Mehr zum Film mit Trailer>>>

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Enisa
„Du bist so wunderschön, du bist ein Kunstwerk, Enisa“, sagte er zu ihr, ohne seinen Blick nur für einen Wimpernschlag von ihr abzuwenden. Dann streichelte er mit der Linken über ihren Bauch aufwärts zu den Brüsten. Es schien ihr wirklich unangenehm zu sein, wenn er sie derart betrachtete, glaubte er. Mehr noch, weil sie augenblicklich näher rückte, um seinen Kopf zu umschlingen. Nackt, Haut an Haut von den Zehen bis zum Kopf. Das erste Mal in der vollen Länge beider Leiber. Ein himmlisches Gefühl ergriff ihn.
Sie schmiegte sich an ihn mit ihrem geschmeidigen Körper. Weil sie sich weiterhin zierte, gab er ihr einen Kuss und sagte:
„Ich will dich anschauen, mehr nicht. Angezogen bist du bezaubernd, für nackt finde ich keine Worte …“ Wieder fing sie seinen Mund ein mit ihren weichen Lippen. Nachdem er sich ein zweites Mal von ihr löste, gab sie sich seinen Blicken hin.
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Petra blieb über Nacht, Rock und Slip brauchten lange zum Trocknen. Sie liebten sich überall, im Bett, auf der Couch, auf dem Teppich, nach der Pizza auf dem Küchentisch. Sie hatte die Teller beiseitegeschoben, einer zerbrach klirrend auf dem Fliesenfußboden. Die Scherben blieben liegen, die ganze Nacht lang. Der Schwanz steht länger nach einem Joint. Es dauert länger bis zum nächsten Spritzer. Sie war hemmungslos, körperlich wie verbal. Das erregte ihn immer wieder.
„Du bist so was von versaut“, sagte sie, wenn er sein Sperma, das sich mit ihrem Ausfluss vermischte, mit der Zunge auffing, um es anschließend auf ihrem Bauch zu verteilen.
„Weil deine Möse besser schmeckt, seitdem du drei Jahre im Westen warst. Du hast jetzt so eine richtige West-Möse. Peppermint und Dujardin.“ - „Zum Glück hast du deinen geilen Ost-Schwanz behalten“, antwortete sie lachend.
Sauna
Warf sie sich nach dem ersten Gang lässig den Bademantel über, begann jetzt eine Abtrocknungszeremonie, die fast einem Akt der Selbstbefriedigung glich. Nicht dass sie besonders lange an Brüsten und Achselbereich, sodann an Oberschenkeln und zwischen ihren Beinen zubrachte. Nein, zum Frottie-ren ihrer Füße setzte sie den jeweils betroffenen Fuß auf den Rand der Liege. Dabei wandte sie ihm den Rücken zu und präsentierte ihm in ihrer gebückten Haltung die Gesamtheit dieses Schamgebirges in seiner vollen Ausdehnung. Diese Wülste, die am Arsch beginnend, sich zwischen ihren Beinen hindurch erstreckten, die ihm nunmehr geradezu entgegen quollen. Die Welt stand Kopf, weil alles über ihm hing. Dafür reichte der Blick dieses eine Mal durch ihre Spalte hindurch bis hin zu ihrem Kitzler. Ein Anblick, um den er sich bisher vergeblich bemühte. Ihren Bewegungen folgend, drang er mal aus seinen Falten heraus, um kurz darauf wieder zu verschwinden ...Alle Leseproben>>>

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