Caligula – Aufstieg und Fall eines Tyrannen
Ein spektakulärer Historienfilm mit Trailer FSK 18
in Starbesetzung mit Malcolm McDowell, Peter O’Toole, Helen Mirren, John Gielgud, John Steiner, Regie: Tinto Brass
Caligula – Ein Muss für Liebhaber des historischen Films wie für den, der sich für die ausschweifenden Sitten in der römischen Gesellschaft im ersten, nachchristlichen Jahrhundert interessiert.
Caligula
Der Regisseur
Tinto Brass – Caligula, ein waschechter Tinto-Brass-Film, der Regisseur taucht mehrmals in diesem Blog auf und ich möchte nicht alles mehrfach schreiben. Ein paar Bemerkungen zum Regisseur finden Sie hier>>> | Mit dem Back-Button Ihres Browsers kommen Sie problemlos zu dieser Seite zurück.
Der Film
Kaiser Tiberius, von Alkohol und Syphilis gezeichnet, zieht sich nach Capri zurück und überträgt 37 n. Chr. die Macht an den 24-jährigen Gaius, von Soldaten seines Vaters Caligula (Stiefelchen) genannt. Aus historischen Quellen ist zu entnehmen, dass es sich beim „Stiefelchen“ um einen der wahnsinnigsten Gewaltherrscher handelte, die das Imperium Romanum je erlebte. Er war Sohn des Germanicus und begleitete seine Eltern bereits als Kind nach Germanien, wo er zum Liebling der Soldaten wurde.
Ob, wie einige Geschichtsschreiber meinen, Caligula nur von Tiberius als Nachfolger ausgewählt wurde, weil er ähnliche sexuelle Neigungen hatte (Tiberius hielt sich eine Schar von Lustknaben), ist nicht sicher. Ebenso wenig, dass er Tiberius mit dem Kissen erstickt haben soll.
Caligulas Tod
Nach zwei Jahren Herrschaft war „Stiefelchen“ beliebt, weil er die Steuern senkte und andere Wohltaten veranlasste. Darauf folgte ein Martyrium für die römische Oberschicht. Caligula lässt Marco, Führer der Prätorianergarde, die seine Macht festigen, hinrichten, treibt Senator Nerva in den Tod, lässt sein Pferd zum Senator ausrufen. Frauen der Patrizier bietet er zur Prostitution feil. Schwester Drusilla, mit der er in Inzest lebt, stirbt an Sumpffieber, sie soll wie eine Göttin verehrt werden. Nach vier Jahren Herrschaft wird der wahnsinnige Kaiser 41 n. Chr. von seiner Garde ermordet …
Sexorgien bei Hofe
Caligula, für Liebhaber römischer „Sandalenfilme“ ein wahrer Genuss. Dasselbe trifft zu für Liebhaber schöner nackter Frauen- (und Männer)-Körper, die sich in Orgien der Lust ergehen. Caligulas Schwester in Liebesszenen mit dem Bruder wie mit lesbischen Sklavinnen. So soll es wohl an Caligulas Hofe zugegangen sein. Der Wunsch, dabei gewesen zu sein, wird jedoch von der Gewissheit übertüncht, dass man in diesen höfischen Unsitten womöglich seines Lebens zu keiner Zeit sicher sein konnte.
Meinungen zum Film
“Bis heute umstritten als Ode an die Perversion“ (mediabiz.de)
“Ein gelungener Spagat zwischen Porno und Historien-Spielfilm – ästhetisch und abstoßend zugleich“ (moviepilot.de)
“Ein bemerkenswerter Film, den man nicht vergisst. Extreme (S)exploitation“ (filmtipps.at)
“Sittengemälde voller Sex, Gewalt und Sadismus“ (Lexikon des internationalen Films)
“(…) grandios abgefahren“ (filmforen.de)
“Schockierend und schonungslos“ (Nightmare-Horrormovies.de)
“Sehenswert“ (Zelluloid)
Faszinierend, verstörend und pervers
“Der Filmskandal des Jahrhunderts“ (X-Rated Magazin)
“Ein Monster, welches einen in den Bann zieht“ (Ofdb.de)
Vor Rom. Vor Gladiator. Das Original. Unfassbar faszinierend, verstörend und pervers.
Der Skandalfilm zum ersten Mal in der offiziellen FSK-18-Fassung und Digital Remastered
Mit den Stars Malcolm McDowell, Helen Mirren, Peter O Toole & Sir John Gielgud
Von Skandal-Regisseur Tinto Brass
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Dekadenz des Alten Rom
Der kontroverseste Film aller Zeiten, wie man ihn vorher noch nie sehen konnte. Diese bahnbrechende Filmproduktion, ein berauschendes Spektakel mit preisgekrönten Top-Stars, war vom ersten Drehtag an in ein großes Geheimnis gehüllt. Mit Malcolm McDowell (Uhrwerk Orange), Peter O’Toole (Lawrence von Arabien), sowie den Oscar-Preisträgern Helen Mirren (Die Queen) und Sir John Gielgud (Arthur) wird dieser unerschrockene Blick auf die Dekadenz des Alten Rom zugleich erschrecken und erstaunen, wie es noch kein Film zuvor geschafft hat. Ein Muss für Liebhaber des historischen Films wie für den, der sich für die Sitten in der römischen Gesellschaft im ersten, nachchristlichen Jahrhundert interessiert.
Die Sklavinnen des Caligula
Für alle, die es gern noch ein wenig härter mögen, noch mehr nackte Haut, noch mehr Orgien:
Dass hier mehr der Sex in allen seinen Spielarten im Mittelpunkt steht, denn die Geschichte, lässt sich sicherlich bereits am Titel erkennen. Die Story schnell erzählt:
Die lesbische Sklavenhändlerin Druscilla bekommt aus den römischen Provinzen die schönsten jungen Mädchen geschickt. Sie werden mit strengen Methoden in Unterwürfigkeit geschult, um dann als Sex-Sklavinnen bei Caligulas dekadenten Festen am Hof zu dienen.
Ein Film zur allgemeinen Luststeigerung
Doch dann unterläuft Druscilla ein verhängnisvoller Fehler: Eines der Mädchen stammt aus einer mächtigen römischen Patrizierfamilie. Die Sklavenhändlerin gerät in Gefahr, selbst Opfer ihrer sadistischen Methoden zu werden …
Ein Film für das Auge. Nackte Schönheiten, weiblich, männlich in allerlei erotischen Spielen, bis hin zu sadistischen Szenen, ist für jeden etwas dabei. Sicher keiner der anspruchsvollsten Filme, eher etwas, das man sich zur allgemeinen Luststeigerung, am Besten zu zweit, anschauen kann … Zum Shop>>>
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Caligula und Messalina
Ein französisch-italienischer Erotikfilm, Drehbuch und Regie Anthony Pass. Der Film erschien zwei Jahre nach Caligula, mit Vladimir Brajovic als Caligula, Betty Roland als Messalina und Françoise Blanchard als Agrippina.
Messalina ist die dritte Frau des späteren Kaisers Claudius. Sie heiraten im Jahre 38 n. Chr., also noch bevor Claudius zum Kaiser gekrönt wird. Die Legende besagt, sie sei eine machtgierige Nymphomanin gewesen, die vor nichts zurückschreckte, um selbst Kaiserin von Rom zu werden. Sie macht den ebenfalls sexgierigen Caligula, der zu dieser Zeit noch Kaiser ist, auf sich aufmerksam und verführt dessen jüngere Schwester Agrippina.
Homo- und bisexuelle Orgien
Agrippina lässt sich auf den sexgierigen Kaiser ein, weil sie hofft, dass ihr Sohn Nero schließlich der Herrscher von Rom wird. Was er dann, nach der Ermordung Claudius auch werden sollte. Und Caligula, ebenfalls bekannt für sein ausschweifendes Leben, nimmt auch das Angebot Messalinas dankbar an. Das hindert ihn aber nicht daran, mit seinem besten Freund Callistus und einer Schar Bacchantinnen derweil bisexuelle Orgien zu feiern.
Messalina bricht später mit der mächtigen Partei der Freigelassenen (ehemalige Sklaven) und wird im Jahre 48 hingerichtet … Caligula und Messalina>>>
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Erotiknovellen – Erstes Buch - Helene – Als Taschenbuch und eBook - Leseprobe „Hast du kein Gepäck?“ fragte sie mich erstaunt. - „Doch, das liegt schon im Hotel“, erwiderte ich. Wenige Minuten später standen wir beide an der Rezeption des Hotels. Der überraschte Blick des Portiers entging mir ebenso wenig, wie das Tuscheln zweier weiterer Hotelmitarbeiterinnen, die einige Meter von uns entfernt ebenfalls hinter dem Tresen standen. „Ihren Ausweis bitte“, sprach der Herr Hélène mit trockener Stimme an. Die hatte ihren Pass bereits aus der Umhängetasche gezogen … |
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Er gab sich gar nicht erst die Mühe, den Pass zu öffnen, sondern sah mit streng nach oben gezogenen Augenbrauen auf den Deckel. Im oberen Teil der goldene Aufdruck: „République de la France“, unterhalb des Wappens „Passeport“. Mit affektiertem Hüsteln reichte er Hélène den Pass zurück. „Es tut mir sehr leid, meine Herrschaften. Leider ist es nicht möglich, einem Bürger der DDR in Begleitung einer Bürgerin der Republik Frankreich in diesem Hotel ein Zimmer zu geben. Es tut mir leid.“ Das letzte wiederholte er zweimal, als wollte er jeglichen Widerspruch oder jede Frage von vornherein im Keim ersticken. „Was ist das denn?“ Hélène empörte sich. „Ich kann überall auf dieser Welt ein Hotelzimmer beziehen, mit wem und solange ich will!“ Beide Hände in die Hüften gestemmt, stampfte sie mit einem Fuß. Der hohe Absatz klirrte auf dem Steinfußboden ... |
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„Sie haben telefonisch ein Doppelzimmer für sich und ihre Ehefrau bestellt.“ Er erinnerte mich an einen dieser besserwisserischen Oberlehrer, die bereits mit dem Ton ihrer Rede durchblicken lassen, dass jeglicher Widerspruch zwecklos bleibt. „Ist die Dame ihre Ehefrau?“ „Das ist doch völlig egal, ob Ehefrau, Bekannte oder sonst irgendetwas“, mischte Hélène sich erneut wutschnaubend ein. „Uns ist das nicht egal, meine Dame“, erwiderte er im selben Ton. „Na gut, dann geben sie uns eben zwei Einzelzimmer.“ Hélène grinste siegesbewusst, als sei sie sich bereits sicher gewesen, ihn überlistet zu haben. Er schüttelte den Kopf: „Tut mir leid, zwei Einzelzimmer stehen leider nicht zur Verfügung.“ ... Alle Leseproben>>> |
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