Unzucht zum Nachmachen – Jan Off (2009)

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Sexuelle Fantasien oder selbst erlebt?

Jan Off – Unzucht – Ein pornografischer Roman, oder? – Leseproben

Unzucht – Das hemmungslose Ausleben sexueller Fantasien sollte Glücks- und Hochgefühle nach sich ziehen, muss es aber nicht …, schreibt der Autor im Klappentext – Fantasien sind nicht selten schöner als die Realitäten …, sagt der Autor dieses Blogs

Unzucht

Anfang der 70er des vergangenen Jahrhunderts (wie sich das anhört? – verdammt lang her), ich war gerade volljährig geworden, als ich meinen Vater (geb. 1919) fragte, ob meine Freundin am Wochenende in unserem Hause übernachten dürfe. Das sei ja Kuppelei und somit Unzucht, das unzucht_jan_off_leseprobenkönne er keinesfalls zulassen. Was er nicht wusste – da hatten wir schon einiges durch, sie war zwei Jahre älter und sehr erfahren, daher kommt sie auch in meinen Büchern vor. In derselben Zeit etwa verschwand der Begriff der Unzucht aus dem deutschen Strafrecht, doch bei Weitem nicht aus allen Köpfen. Und wenn man genau hinhört, existiert er selbst heute noch.

Was ist das?

Die Frage stand im Religionsunterricht, wenn es um die Erklärung des Kleinen Katechismus ging. Unzucht – was ist das? Die Bezeichnung menschlichen Sexualverhaltens, das gegen das in einem speziellen kulturellen oder religiösen Kontext empfundene, angenommene oder vorgegebene allgemeine Sittlichkeits- und Schamgefühl verstößt – so steht es in den Lexika. Aus heutiger liberaler Sicht sollte man eher fragen: Was war das? Und so viel sei vorweggenommen, alles was man in Jan Offs Roman zu lesen bekommt, abgesehen vom außerehelichen Sex, ist weitab von dem, was man gemeinhin als Unzucht bezeichnete. Bis auf das gegenseitige Anpissen, aber das ist einfach nur widerlich. amazonvideo

Das hemmungslose Ausleben sexueller Fantasien

Der Reiz der Unzucht, will man die überkommenen Begrifflichkeiten verwenden, Sex in Public, Partnertausch, Dreier, Vierer, Orgien. Wer schon einmal die Peinlichkeit erlebte, bei der Vorstellung, der Typ neben mir wird gleich meine Frau vögeln, keinen hoch zu bekommen, oder die Ehefrau, die bei einem Dreier mit einer zweiten Frau wütend das Schlafzimmer verlässt, weil sie plötzlich meint, der Mann gäbe sich bei der anderen mehr Mühe als bei ihr selbst, weil sie .die Eifersucht packt, der wird spätestens dann begreifen, dass Fantasien nicht selten besser sind als die Realitäten.

Traum und Wirklichkeit

Bis vor wenigen Jahren sprach man, wenn es um diese oder jene Schmutzigkeiten ging, stets von Männerträumen. Pornografie wurde Jahrzehnte lang allein von Männern für Männer gemacht, das hat sich geändert. Und spätestens daran, wie viele Frauen in „Fifty Shades of Grey“ gepilgert sind, erkennen wir, dass die Fantasien zahlreicher Frauen nicht weniger unzüchtig sind. Doch die Wirklichkeit in den meisten deutschen (und wohl auch internationalen) Schlafzimmern, sieht, will man Statistiken glauben, noch immer so aus wie in dem Witz, was eine Frau nach zehn Jahren Ehe beim Verkehr denkt: „Oh Gott, der Kerl wird immer schwerer und die Decke müsste auch mal wieder geweißt werden.“

Der Autor

Jan Off – bis vor Kurzem (bis ich per Zufall eine ältere Rezension von Unzucht las), wusste ich nicht, dass es ihn überhaupt gibt. Geboren 1967 in Braunschweig (sagt Wikipedia), er selbst schreibt in Nischni Nowgorod, zur Zeit in Hamburg ansässig. Die im Buch angegebene www.jan-off.org gibt es nicht, dafür eine jan-off.de, die über ein neues Buch informiert, „Liebe, Glaube, Hohngelächter“. Viel mehr erfährt man leider nicht, Schriftsteller, Minigolfprofi, Hobby-Astronaut, Lebenskünstler. Sein erfolgreichstes Buch, der 2003 erschienenen Roman „Vorkriegsjugend“. amazon_audible

Der Roman

Ich bekomme eine überarbeitete Auflage von 2018. Sie heißen Rike, Nadine, Astrid, Hanka und Tanja, Tanja die, um die es geht, die anderen stehen eher am Rande. Und wer ist er? Er besitzt keinen Vornamen, Schriftsteller, alkohol- und drogenabhängig, Kettenraucher, verrückt. Das Schreiben wirft nicht genug ab zum Leben, also bleibt ihm nichts als hin und wieder Nebenjobs anzunehmen. Das Geld reicht von einem Suff bis zum nächsten, von einem Trip bis zum anderen, triebhaft in jeder Beziehung. Ist ER er? Real erlebt oder sexuell ausschweifende Fantasien? Egal, nach dem Lesen der ersten Seite hatte ich Härteres, unzüchtigeres erwartet, zum Glück kam es anders.

Leseproben

Objekt der Begierde, die biedere Tanja, Fotografin, die er in einer Bar kennenlernt. Fit-for-fun-Fassade, so wie er sie beschreibt, gehört sie nicht unbedingt zu dem Typ Frau, den er bevorzugt. Fleischige Oberarme, ausladender Arsch, doch es ist ihre Geilheit, die seine Geilheit nährt. Er macht sie sich gefügig, legt die ihr innewohnenden Triebe frei, doch auch sie behält ihren eigenen Kopf, das macht sie interessant für ihn, sie bleibt nicht allein Objekt, sie wird zum Subjekt, der schmale Grat, auf dem Off wandelt, um mit dem Buch nicht als Frauenfeind (Frischfleisch), als sexistisches Monster zu erscheinen.

Tanja

Während eines ersten Treffens erklärt er ihr seine Bedingungen, die sie vorbehaltlos annimmt. Jedenfalls meint er das. „Ich werde mich nicht in dich verlieben“. Beide werden sie nie gemeinsam in der Öffentlichkeit erschienen und wenn doch, vielleicht zufällig, werden sie sich so verhalten, dass niemand in ihnen auch nur dem Anschein nach ein Paar erkennt. Alle Treffen erfüllen allein einen einzigen Zweck, das gemeinsame Ausleben sexueller Wünsche. „Aber wir werden und wiedersehen und ich werde dich wieder ficken.“ Jan Off – Unzucht>>>

Unzucht – Verbundene Augen

Sie gebärdet sich wilder als die Mädchen, mit denen ich es vor ihr getrieben habe. Und als sie kommt, macht sie einen derartigen Lärm, dass ich schon damit rechne, gleich einen meiner Nachbarn vor der Tür zu haben.
Ich verharre einen Moment, will ihr eine Pause gönnen und sie dann weitervögeln. Aber sie entwindet sich mir mit einer schnellen Drehung und wirft sich auf den Rücken. Sie gibt wimmernde Laute von sich, und ich weiß nicht, ob sie weint oder lacht. Aber ich bin mittlerweile meinerseits so geil, dass ich nur noch an den eigenen Abgang denken kann. Also mache ich es mir kurzerhand selbst und spritze ihr, während sie noch nach Luft ringt, auf den Bauch.

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Mit Tanja scheint alles möglich

Nachdem wir beide zu Atem gekommen sind, nehme ich ihr die Binde ab, dann gehe ich in die Küche, um den Wein zu holen. Ohne Zweifel ist es immer berauschend, eine Frau dazu zu bringen, alle Hemmungen über Bord zu werfen und sich gehen zu lassen. Das allein allerdings erklärt das dümmliche Grinsen, das mich überkommt, während ich den Korken aus der Flasche ziehe, nur unzureichend. Neben dem unvermeidlichen Mackerstolz ob der erfüllten Norm und der schlichten Zufriedenheit angesichts der Befriedigung eigener körperlicher Bedürfnisse, ist da noch etwas anderes. Ein Gefühl, das weniger mit der Gegenwart als mit der Zukunft zu tun hat. Mit Tanja scheint alles möglich … Jan Off – Unzucht>>>

Unzucht – Auf der Damentoilette

Er schreibt ihr einen Brief:
Ich werde mich morgen zwischen 17:15 und 17:30 im Cafe Central einfinden …
[…] Dann, wenn ich fast schon nicht mehr daran glauben möchte, erhebst Du dich plötzlich und begibst Dich in die Frauentoilette. Du betrittst die erste Kabine und schließt die Tür, ohne sie dabei zu verriegeln. Dort erwartest Du mich mit entblößtem Hintern, den Rücken zu mir, den Kopf gesenkt, die Hände auf die Kacheln gestützt. Ich ziehe noch zwei-, dreimal an meiner Zigarette, dann folge ich Dir, trete hinter Dich und sperre ab. Ich werde Dir meinen Steifen ohne Vorankündigung in die Fotze schieben und Dich, so eigennützig wie nur möglich ficken … Jan Off – Unzucht>>>

Tanja geht darauf ein

Sie sieht sich kurz um und lässt mich für einen Augenblick die Augen in ihren Pupillen erkennen, die Angst, es könne vielleicht ein anderer sein, der da hinter sie getreten ist. Wenn es überhaupt noch irgendeines Details bedurft hätte, um mein Verlangen zu steigern, dann ist es dieser Blick.
Ich presse mich an sie, greife ihr ohne Zärtlichkeit an die Fut, berausche mich daran, wie feucht sie schon wieder ist. Dann hole ich meinen Schwanz aus der Hose, wobei ich ein Zittern meiner Finger registriere. Aber bevor ich in die eindringen kann, muss ich erst noch ihre Position korrigieren, ihr den Rücken ein Stück nach unten. Ihre Beine weiter nach außen drücken. Jan Off – Unzucht>>> c_date_mobil

Genauso ficken wir dann auch

Und das alles dauert viel zu lange, obwohl es in wahnsinniger Hast vonstatten geht, versucht eine Hektik, die an Raserei heranreicht; als würden Tiere übereinander herfallen, die jahrelang in Einzelhaft gehalten wurden. Und genauso ficken wir dann auch. Ich stoße in sie hinein, als ob ich mir Amphetamine gespritzt hätte, sie antwortet mit harten, stakkatohaften Bewegungen ihres Beckens. Zwar gibt sie sich dabei wirklich Mühe, leise zu sein, aber zu hundert Prozent gelingt ihr das nicht. Und so bemerken wir erst, dass jemand anderer die Toilette betreten hat, als die Tür zur Nebenkabine ins Schloss fällt …

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Unzucht – Arschfick

Während ich auf das nächste Zeitungspaket warte, das im Zeitlupentempo auf mich zu fährt, denke ich darüber nach, was ich Tanja heute abverlangen könnte. Dass es keinen Stillstand geben darf, jedenfalls keinen länger währenden, habe ich längst begriffen. Die Grenze des Machbaren muss bei jeder unserer Begegnungen wenigstens um ein Minimum erweitert werden, und sei es nur in unserer Vorstellungskraft …
[…] Nachdem ich ihr bei zwei oder drei vorherigen Gelegenheiten bereits problemlos einen Finger ins Arschloch hatte stecken können, lag es nahe, Tanja am Sonntag richtig in den Arsch zu ficken … Jan Off – Unzucht>>>

Sie rubbelt wie wild an sich herum

Nach ein paar Stößen und zwei, drei nicht allzu festen Schlägen auf ihre gespannten, weißen Backen, drücke ich ihr den rechten Daumen auf die Rosette und beginne die zusammengezogene Öffnung kreisförmig zu massieren, wobei ich versuche, den Finger immer ein kleineres Stück weiter ins Innere zu bekommen. Als er bis etwa zur Hälfte drinnen steckt, unterbreche ich das Manöver, gehe in die Hocke und lecke Tanja ausgiebig den Arsch. Sie macht es sich derweil selbst, rubbelt und reibt wie wild an sich herum – diesmal ohne dass ich sie dazu habe auffordern müssen.
Als ich ihr erneut meinen Schwanz in die Möse und meinen Daumen ins Arschloch schiebe, dringt Letzterer problemlos bis zum Anschlag ein. Jan Off – Unzucht>>>

Lass mich deinen Arsch ficken

Ich weite den Anus, indem ich mit der linken Hand die Haut darum herum auseinander ziehe. Wieder und wieder stößt der Daumen in das enge, lachsfarbene Loch. während meine Eier rhythmisch gegen Tanjas emsig arbeitende Finger klatschen. Dann höre ich auch wieder damit auf, ziehe mich noch einmal aus ihr zurück. Tanja japst und keucht, während ich hinter ihr stehe und auf meinen Schwanz hinunter blicke, der, von ihrem Sekret überzogen, wie einbalsamiert aussieht.
„Lass mich deinen Arsch ficken“, sage ich, greife mit beiden Händen ihre Hüften und dränge, ohne die Antwort abzuwarten, mit der Eichel bereits gegen ihren Darmausgang …

Anal ja oder nein?

Nun, wenigstens erwähnt der Autor im Kapitel „Analsex“, dass sich derselbe nicht unbedingt der Beliebtheit bei einer Mehrheit der Frauen erfreuen darf, wenigstens was die totale Penetration betrifft. Anders bei der Stimulation mit Finger, Zunge oder anderem darum herum. Mehr noch, wenn es in Kombination mit einer parallelen Stimulation der Klitoris erfolgt. Begibt man sich jedoch, interessehalber, in diverse einschlägige Chats, in denen sich überwiegend Männer aufhalten, zudem solche, denen man schon beim Lesen ihrer Beiträge nicht zutraut, je eine Frau berührt zu haben, bekommt man einen anderen Eindruck. Also auch in dieser Frage ist „Unzucht“ fast ein Lehrbuch.


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Unzucht – Spielzeug

Bei ihr zu Hause verschwenden wir keinerlei Zeit. Nachdem sich ihre Zimmertür hinter uns geschlossen hat, ziehen wir uns gegenseitig aus, wobei mir Tanja kurz den Schwanz wichst. Dann kniet sie sich aufs Bett und präsentiert mir ihr Hinterteil. Bevor ich in sie eindringe, leere ich die Tüte mit den Einkäufen neben ihr aus. Und noch während ich sie ficke, beginne ich, das Zeug aus der Verpackung zu pellen. Tanja hat ein Stadium der Geilheit erreicht, das mir das Gefühl vermittelt, alles mit ihr machen zu können, und das möchte ich ausnutzen. Den Schwanz nach wie vor in ihrer Fotze, schiebe ich ihr, nachdem ich etwas Speichel habe drauftropfen lassen, die aneinandergereihten Kugeln in den Arsch … Jan Off – Unzucht>>>

Ich genieße meine Erektion

unzucht_jan_off_leseprobenImmer dann, wenn ich den Eindruck gewinne, dass Tanja nicht mehr allzu weit von einem Orgasmus entfernt ist, sorge ich für kurze Pausen, denn ich will, dass es lange dauert. Ich genieße meine Erektion, genieße die Tatsache, dass wir hier in ihrer Privatsphäre einzig den Blicken des anderen ausgesetzt sind. Natürlich kommt Tanja nicht daran vorbei, den Freak von vorhin zu erwähnen (einen Spanner im Pornokino – Anm.). Und zwar in einer Frequenz, die schon an Zwanghaftigkeit grenzt. Ich störe mich nicht daran, im Gegenteil: Wenn es sie anmacht, kann sie das Erlebte so oft wiederkäuen wie si will. Wichtig ist dabei nur, dass sie das Ereignis mit meiner Person verbindet. Jan Off – Unzucht>>>

Unzucht – und die Moral von der Geschicht

Tanja zieht nach Hamburg, wo sich bereits die Story mit den Spielzeugen abspielt. Das mit dem gegenseitigen Anpissen lasse ich lieber weg, wer es mag, kann ja das Buch lesen. Es gibt noch einen Dreier mit einer Hure, das war es dann auch schon mit der Unzucht. Detailliert geschrieben, wie eine Anleitung zum Nachmachen, für alle, die eine solche brauchen. Der eingangs geschriebene Satz, der mit den Hochgefühlen aus dem Klappentext, sollte den Schluss zulassen, der Held hätte sie nicht empfunden, doch am Ende steht er wichsend auf der Zugtoilette des ICE nach Hamburg, also doch Glücksgefühle?

Film des Tages

… des Tages – nach Kids und Ken Park ein weiterer Film des Skandalregisseurs Larry Clark

The Smell of us

der_geruch_the_smell_of_us_kritikAus dem Klappentext: Für Math und seine Freunde zählt nur weniges im Leben wirklich: Skateboards, Drogen, Sex und Klamotten. Aus zerrütteten Familienverhältnissen stammend, müssen sie auf sich selbst gestellt zusehen, wie sie zurechtkommen. Ohne Rücksicht auf Gesundheit und Selbstachtung tun sie alles, um sich ihren teuren Lebensstil finanzieren zu können. Als sie im Internet auf Werbeanzeigen für Escortservice stoßen, haben sie nur das schnelle Geld vor Augen – und verkaufen schließlich ihre Körper.

Bezahlter Sex, Demütigung und Selbstzerstörung

Es sind vorwiegend alte Männer, die ihre Dienste in Anspruch nehmen, um ihre speziellen Fantasien auszuleben. Anfangs noch stolz auf die hohen Einnahmen, geraten die Jugendlichen immer tiefer in den Sumpf aus bezahltem Sex, Demütigung und Selbstzerstörung, bis sie ihre eigenen Körper nicht mehr riechen können.
Der bislang vorletzte Film von Larry Clark, dem im Jahre 2018 noch „Marfa Girl 2 – Fucking Texas Again“ folgte. Mehr zum Film „The Smell of us“ mit Trailer>>>

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„Ich weiß, du bist Jungfrau“, keuchte er, als er versuchte ihren Rock nach oben zu schieben, als er nach ihrem Höschen griff.
„Ich bereite dich vor, damit du locker wirst. Im Auto habe ich eine Decke für den Rest… Wir können auch zu mir fahren, wenn du willst.“
mutterliebe_taschenbuchSeine Hand lag kalt auf ihrem nackten Schenkel. Alles in ihr wurde mit einem Mal kalt. Er küsste sie nicht einmal, er schob sie nur auf das kühle Metall wie ein Stück Fleisch. Sie spürte sein steifes Glied an ihrem Bauch, nachdem er sich über sie lehnte. Er musste wohl während der letzten Schritte, ohne dass sie es bemerkte, bereits seine Hose geöffnet haben. Bevor seine Hand ihren Schoß erreichte, stieß sie ihn zur Seite, wütend lief sie den Weg zurück.
„Du bist gar nicht mein Typ, du blöde Fotze!“ rief er ihr nach.
Sie war gekränkt. Nicht von dem, was er gerade vor hatte. Sie war gekränkt von seinen Worten. Blöde Fotze, das sagte noch niemand zu ihr.
Nach dem letzten Wort stellte er die Flasche weg, um sie anschließend auf den Bauch zu drehen. Die nächste Wanderung begann er an ihren Füßen, er umschiffte mehrmals den Hafen, in den die bis zum Rand gefüllten Schiffe gewöhnlich irgendwann einlaufen, um sich zu entladen. Am Ende war es sein Mund, den er ein zweites Mal eintauchte, seine Zunge am Molenkopf, an der engen Einfahrt.
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