Madagaskar (2007) – Roman – Garantiert pornografisch

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Eine Liebesgeschichte – direkt und hemmungslos

Madagaskar – Ein Roman von Egon A. Prantl und Andrea Steinlechner – Leseproben

Mein Schatz zeigt ihrem Schwanz den richtigen Weg in ihre Möse, sie presst meine Arme aufs Bett und beginnt mich zu ficken … Madagaskar

Madagaskar – Die Autor|innen

Egon A. Prantl
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Egon A. Prantl

Geboren am 17.7.1947 bezeichnet das Tiroler Literaturlexikon Prantl als eine der ungewöhnlichsten Figuren der Tiroler Literaturszene.
Zunächst auf einen bürgerlichen Beruf orientiert, besuchte er die Hotelfachschule in Hofgastein und erlang 1966 die Hochschulberechtigungsprüfung. Ein Studium über Welthandel brach er nach kurzer Zeit ab. Ab Mai 1968 hielt er sich in den Vereinigten Staaten, England, Deutschland und Wien auf. In den USA suchte er Kontakte zur Untergrundliteratur.

Prantl erhielt mehrere Auszeichnungen

1970 kehrte Prantl nach Österreich zurück und ist seither als freier Autor tätig.
1982 erschien mit „Kämpfer des Friedens“ sein erstes Buch im Eigenverlag. Das hier behandelte Madagaskar aus dem Jahre 2007 ist sein bislang letzter Roman.
Außer Büchern verfasste Prantl zahlreiche Theaterstücke und Hörspiele. Er ist Inhaber mehrerer Preise, die ersten im Jahre 1982 mit dem Förderungspreis des Landes Tirol und dem Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.
Prantl lebt und arbeitet in Innsbruck, wo er einen Lehrauftrag an der Universität inne hat. amazon_audible

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Andrea Steinlechner

Andrea Steinlechner

Über Andrea Steinlechner ist im Internet leider nichts zu erfahren (oder ich habe nicht lange genug gesucht). Es gibt mehrere Facebookprofile unter dem Namen, ohne nähere Angaben zur Person. Drei Frauen, die allein vom angegebenen Wohnort her passen könnten, schrieb ich an. Eine davon, die Richtige wie sich gleich herausstellte, gab nach wenigen Minuten Antwort – Volltreffer!

Sie schreibt seit 25 Jahren

Auf die Frage hin ob sie mir ein paar Angaben zu ihrer Person mitteilen möchte, erhielt ich den Hinweis auf ein Interview.
1958 geboren, lebt Andrea Steinlechner zur Zeit in La Palma (Spanien). Vom Lockdown überrascht, wieder zu sich selbst finden. Sie schreibt seit 25 Jahren, Lyrik, Stücke, autobiografisch. Langzeitgeliebte Prantls, das legt den Verdacht nahe, dass „Madagaskar“ während dieser Zeit entstanden sein könnte. Ihr einziges Werk in Prosa bislang, wie sie selbst sagt. Sie sei keine Prosaschreiberin. Andrea Steinlechners Facebook-Profil>>>

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Madagaskar – Leseproben

Madagaskar – Eine Liebesgeschichte steht auf dem Einband geschrieben, aber was für eine: direkt und hemmungslos, hart und authentisch – und voll von leidenschaftlichem Leben. Ein Briefroman, hätte man früher gesagt, wie „Gefährliche Liebschaften“, nur eben härter. Choderlos de Laclos Werk, was die Sprache betrifft, erscheint dagegen eher wie Lektüre für ein Mädchenpensionat. Will man Ähnliches lesen, muss man schon zu Kinski „Ich brauche Liebe“, zu Bataille „Das obszöne Werk“ oder Walter „My secret Life“ greifen. Briefe schreibt man heute nicht mehr, man sendet SMS, schickt Emails, SMS, Emails und Tagebucheintragungen, die Quellen des Romans.

Konventionen verlassen

Geschrieben in demselben Stil wie man heutzutage verbreitet SMS oder auch Emails verfasst, Groß- und Kleinschreibung, Interpunktion, oft Fehlanzeige. Meinem gerade dem Teenage-Alter entwachsenen Sohn sagte ich, als er vor Jahren sein erstes Smartphone geschenkt bekam, er solle beim Schreiben seiner Nachrichten auf die Sprache achten, sehr schnell gewöhne man sich an das Falsche und irgendwann bemerke man es überhaupt nicht mehr. Im vorliegenden Roman scheint das gewollt zu sein, um die Wirklichkeit abzubilden vielleicht? Oder Konventionen zu verlassen? Nun mit Letzterem spart der Roman beileibe nicht. Auf nach Madagaskar>>>amazonvideo

Sophie und Raoul

madagaskar_leseprobenWer sie beide sind, was sie tun, erfahren die Leser|innen in Madagaskar nicht, außer dass sie sich wohl mit dem Schreiben beschäftigen. Wo sie leben kann man einer Reihe von Bezügen entnehmen. Wer aber den ersten Teil, die kurzen biografischen Daten der Autor|innen gelesen hat, kann einzig zu dem Schluss gelangen, dass Sophie und Raoul selbst die Verfasser dieser Sinfonie aus Lust und Leidenschaft sind, Egon und Andrea. Verfasst in einer Sprache, die vor nichts halt macht. Im bereits erwähnten Interview sagt Steinlechner, Liebe sei für sie die größte Lüge auf dieser Welt (worüber man sicher trefflich streiten kann, Anm. des Autors dieser Seite).

Du hast so eine wunderschön runde Fotze

Was zwischen Frau und Mann ablaufe, sei eher Begehren. Das passt auf Sophie, wie man lesen wird. Und um noch einmal auf die Sprache zurück zu kommen, wie sprechen ja auch nicht groß oder klein, und ob man Fotze mit „F“ oder „V“ schreibt, jeder weiß was gemeint ist. Wichtig, man sagt es. Wer im Rausch der Lust dem Einhorn die Sporen gibt, denkt nicht mehr an Etikette. Glücklich oder orgastisch die, die es herausfinden. In meinem Roman-Zweiteiler „Chrissys Tagebuch“ erstarrt die wohl erzogene Heldin, als die ehemalige Lehrerin zu ihr sagt: „Du hast so eine wunderschön runde Fotze …“, um später, viel später, – die Beziehung auf dem Höhepunkt – festzustellen: „… wir sind zwei verfickte Huren, die, wenn wir schon dabei sind, an nichts anderes denken als ans Ficken.“
Wohl denen, denen die Lust den Rücken biegt, wenn sie ficken.

E-Mail, Sophie an Raoul

mein Messingbett ist der Spielplatz. ich liege mit gespreizten Beinen, mit meinen seidenleoschals gefesselt, meine beine ohne bewegungsfreiheit, es war seine idee, mich in dieser stellung stundenlang zu lecken. natürlich ist es meinen gedanken entsprungen, das kann man spannender machen. irgendwann habe ich mir das durch den kopf gehen lassen während meiner arbeit, als ich gerade bei einem routineabschnitt war. mein gott! wie wahnsinnig es wäre, mein schatz leckt mich, und das kann er. Auf nach Madagaskar>>>

der eingang meiner möse

er findet stellen bei mir, da war ich vorher höchstens mit meiner enthaarungscreme, mittelpunkt natürlich meine klitoris, meine schamlippen, neben den schamlippen, da, wo man sich normalerweise nur hingreift, wenn man dringend aufs klo muss, es aber vermeiden will; – der eingang meiner möse bis hin zu meiner öffnung im po. da kommt er überall hin mit seiner wunderbaren zunge. und plötzlich hört er auf, er hört einfach auf. nein, er hat nicht genug, er zeigt mir seine zunge, 30 zentimeter von meiner vagina entfernt. ich werde verrückt, fange an zu jammern. Es nützt nichts …

E-Mail, Raoul an Sophie

meine geliebte sophie,
wenn ich dir erst im SMS von der schmerzenden sehnsucht geschrieben habe, ist das nicht jene bambiSehnsucht, nein sie hat gerade noch platz in dieser unserer lichtung von zitronengras – eine sehnsucht etwa, vom schwanz ins herz gesteuert oder vielleicht sogar umgekehrt vom herzen in den schwanz sehnsüchtig erwartend einerseits das pochen des blutes in meiner muschi, andereseits das herzklopfen hören, lauschen dem blut, dem rauschen des blutes durch geil erhitzte körper …

deine geilheit ist die meine

[…] ich erinnere mich an diese unheimlich schöne, geile situation im schlafzimmer, wo ich so geil war, die finger, einen in deiner fotze, den anderen in deinem arschloch und du die hand um den schwanz geklemmt, wo ich plötzlich nicht mehr wusste, muss ich abspritzen, pissen oder explodiert mir der schwanz – und mi querida, es war mir egal, ob ich dich vollspritze mit pisse, sperma oder blut – und nicht etwa aus mangel an schamgefühl, einfach in dieser form der geilheit, mich dir völlig ausgeliefert zu wissen, und es gerade dieses wissen eben -: dass es dir um die Befriedigung deines geliebten geht, welche die deine ist, so wie deine geilheit meine ist … Auf nach Madagaskar>>>

Tagebuch, Sophie

Mein Schatz schläft noch. Kein Wunder. Wir haben uns fast an die Grenzen unserer Kraft getrieben. Wir freuen uns schon über einen Monat auf unsere drei Tage. Habe eine neue Matratze gekauft – durchgehend über das ganze Messingbett; darunter stabile Lattenroste aus Holz. Die alten sind ein ums andere Mal durchgeknickt und wir sind mitten unterm Liebesspiel in ein Loch gefallen. Es war uns egal, wir kamen zurecht mit diesem Berg & Tal aus Matratzen & Bettzeug …

geschwollene Brustwarzen

[…] Wir entdecken neue Dinge. Ich liebe seine Fußsohlen & Zehen. Es ist fast Mitternacht, wir müssen schlafen, wir sind erledigt. Mein Körper schmerzt, meine Brustwarzen sind geschwollen – gibt es sowas? – geschwollene Brustwarzen, ich spüre meine Gebärmutter, als hätte ich entbunden, mein Becken, meine Leisten, als hätte ich ein Übungsprogramm im Fitnessstudio gemacht. Mein Schatz hat eine Zerrung von der Leiste weg bis zum inneren Oberschenkel. Au dieser Matratze lässt es sich toben. Wie liegen in derartiger Verschlungenheit, oft glaube ich, unsere Vorfahren waren Inder … Auf nach Madagaskar>>>

Tagebuch, Raoul

Drei Uhr am Morgen ists, als wir aus dem Club kommen, ein ziemlich angenehmes Lokal – son Zwischending: einerseits Disco, andererseits Bar; früher war das Ding ein Bordell – oder so was ähnliches und das spürt man. Nein!!, wir spüren die Sexualität in diesen Gemäuern und dazu braucht es keine Worte. Wir schauen uns in die Augen und wissen -: da herinnen ist schwer was los gewesen. Wir haben einen sexten Sinn in Sachen Erotik … madagaskar_leseproben
[…] Diesmal flüstern wir uns Worte der Liebe ins Ohr. In diesen Momenten zwischen Keuchen & Stöhnen sage ich meinem Schatz, dass ich sie jede Sekunde liebe, von der Erde zum Mond im Minimum und wieder retour, und sie setzt sich auf ihren Schwanz, dessen Eichel schmerzt. Auf nach Madagaskar>>>

massieren, reiten, wichsen

Mein Schatz zeigt ihrem Schwanz den richtigen Weg in ihre Möse, sie presst meine Arme aufs Bett und beginnt mich zu ficken, um dann, nach einem heftigen Orgasmus, den Schwanz mit dieser ihr ureigenen, meiner !!-, Mösenspalte zu massieren, zu reiten, zu wichsen. Wir schwitzen. Wir schauen uns in die Augen und trotz der Wildheit innerhalb des Fickens kommen weiter nur Worte der Zärtlichkeit & der Liebe über unsere Lippen. Und während wir abspritzen, sinkt sie auf mich und ich spüre diese wunderbaren Brüste, diese steifen Nippel auf meiner Brust … Auf nach Madagaskar>>>


Ein passender Film zum Thema:

Wir – Der Sommer …

Ein Film von René Eller
Klappentext: Es ist der Beginn eines langen und heißen Sommers (nicht in Madagaskar): Acht Teenager begeben sich auf einen wilden Trip ins Erwachsenwerden. Gemeinsam wollen sie der spießbürgerlichen Enge ihrer kleinen Stadt entkommen, und anfangs scheint ihr Traum von Unabhängigkeit in greifbarer Nähe. wir_der_film_mit_trailer Aus romantischen Schwärmereien wird unbeschwerter Sex, und unter strahlend blauem Himmel reihen sich abenteuerliche Tage zu einer ewigen Party.

Pornos, Geld und Lust

Im Taumel der Gefühle zwischen Musik, Drogen und grenzenlosem Spaß dreht sich die Welt der Teenager um Pornos, Geld und Lust, fern dem langweiligen Alltag, den ihre Eltern Leben nennen. Ungehemmt vögeln und pöbeln sich die acht Freunde durch einen unfassbar intensiven Sommer voller Sex und Gewalt, dessem Ende sie alle verändern wird … Mehr zum Film mit Trailer>>>

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Hank Hennings tänzelt ungeduldig vor dem Kaffeeautomaten hin und her, während sich die erste Tasse füllt. Lisa Sänger indes genießt ihre sichtliche Überlegenheit, ohne auch nur die Spur Hohn oder Überheblichkeit zu empfinden. Genau genommen tut er ihr leid, sie zählt ihn nicht zu dieser Art Machos, die meinen, jede Frau gehöre ihnen. Er hat etwas an sich, das ihn völlig unaufdringlich anziehend erscheinen lässt. Allein darin lag ihr Grund dafür, dass sie ihn gewähren ließ an diesem Abend, dass sie die Einladung überhaupt erst annahm. Doch schon einen winzigen Augenblick bevor sie das Attribut seiner Männlichkeit spürte, ließ ihre Lust bereits nach, und sie stellte mit Entsetzen fest, dass es allein die Neugier war, die sie in seine Arme trieb, nicht der Wunsch, mit einem Manne zu schlafen. Sie gab sich Mühe, ihn das nicht spüren zu lassen und sie wies ihn nicht einmal zurück, als er sie zu späterer Stunde ein zweites Mal begehrte.
2021_roman „Wo ist der Türdrücker, verdammte Scheiße?“ Der glatte Fliesenfußboden bietet keinen Halt, schon gar nicht, wenn man Hausschuhe mit Filzsohlen trägt. Nie wieder, zum Teufel, Hausschuhe mit Filzsohlen! Frank Mälzer flucht, was war gerade passiert? Wände haben keine Griffe, man kann sich an nichts festhalten, noch aufrichten, dasselbe mit der Wohnungstür, scheiß Wohnungstür!
Hätte ich jemals geahnt, dass mir so etwas passieren könnte, nie hätte ich Hausschuhe mit Filzsohlen gekauft, noch wäre ich in eine Wohnung eingezogen, mit einer Eingangstür glatt wie eine Rutschbahn und an deren Wände keine Griffe montiert sind, denkt er in seiner Not. Doch wer montiert schon Griffe an Zimmerwände?
Er kann noch denken!
Beim ersten Mal an diesem warmen Frühlingstag, als sie sich beide auszuruhen gedachten für die Rückfahrt nach München, folgte sie ihm von der Couch, wo sie vorher lange miteinander sprachen, in sein Bett. Sie könne allein nicht einschlafen, sagte sie schmollend, während sie vor seinem Bett stand, wo sie ungeduldig und voller wonniger Erwartung, die jugendliche Hitze wie ein verzehrendes Feuer in ihrem Leib, von einem Bein auf das andere trat.
Seine wunderschöne junge Frau, die er so sehr begehrte wie er nie in seinem Leben eine Frau begehrt hatte, und die ihm gleichzeitig panische Angst einjagte, er könne sie verletzen; wie er, Curd, ihr Curd, ihre erste Liebe, wie er ihr, nachdem sich ihr Wunsch erfüllte, mit liebevollen Worten erklärte ... Alle Leseproben

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