Augen – Spiegel der Lust – Aktgalerie (2014)

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Frank C. Mey – Erotische Fotografie

Aktgalerie Schau mir in die Augen, Kleines

Beide Hände auf ihrem festen, runden Po, bewegte ich sie sanft. Ihre harten, rauen Brustwarzen kratzten über meine Haut. Es war wie ein Traum, sie hüllte mich ein in einem feinen Mantel aus Samt und diesem Gemisch aus Parfüm und Natur …

Augen – Blicke

Augen in der Literatur

Susan ist eine der Manager des Beverley Wilshire-Hotels. Dieser schwarzhaarige, französisch-libanesische Teufel, dessen riesige schwarze Augen nur mit einem einzigen Blick den Hosenschlitz aufmachen…. aus Klaus Kinski „Ich brauche Liebe“ – Leseproben>>> amazonvideo

Ein kurzes, aber dickes Glied

Er drehte sich um, sah mir in die Augen, ich wiederholte noch einmal mit sanfter Stimme: „Sind Sie einverstanden, mich alles tun zu lassen, was ich will? Ohne zu protestieren?“
Er willigte ein. Als er nackt vor mir stand, ging ich einmal um ihn herum, um die massige Form seines Körpers zu betrachten. Er war nicht sehr behaart, hatte feste Hinterbacken, ein ziemlich kurzes, aber dickes Glied und große Hoden. Ich hielt meine Nase in seine Achseln, um seinen Geruch zu genießen. Ich bat ihn, sich auf dem Rücken auf dem Bett auszustrecken. Meinen Lippenstift hielt ich immer noch in der Hand … aus Alina Reyes – Labyrinth des Eros – Leseproben>>>

Augen . Ausdruck der Stimmung

Die Augen, in der Literatur ein gern verwendetes Wort zur Charakterisierung der Person, die Augen, hinter denen man Stimmungen erkennt, mit denen man das Objekt der Begierde betrachtet. Die auch in meine Erotiknovellen

Dunkle Perlen

Leseprobe: Ich zog mich komplett aus, legte meine Sachen über die Sessellehne. Nachdem ich die Unterhose abstreifte, begrüßte mich mein zweitbester Freund mit einem zufriedenen Wippen. Noch immer sah ich den von feiner Seide bedeckten Eingang ihres Liebestempels vor meinen inneren Augen. Allein der Gedanke daran, dass sie mir in dieser Nacht vielleicht Zugang verschaffen würde, verlieh mir eine Latte, die nun hart wie ein Stück Eisen vor mir stand.
Unter der Dusche vollzog ich dann das, was ich einem Manne nur raten kann, bevor er zu einer Frau geht.

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Nackt, voller Hoffnung in den Augen

Ich stöhnte mehrmals laut, als es mir in mehreren Stößen kam. In der Hoffnung, Hélène würde mich nebenan hören. Nach einem ersten Erguss dauert es unendlich länger. Wenn sie erst in meinen Armen liegt, so war ich mir sicher, wird es nicht lange bis zu einer zweiten Auferstehung des Fleisches dauern.
Anschließend ging ich langsam vom Badezimmer in den Zwischenflur, blieb kurz an der Eingangstür stehen, um auf den Gang hinaus zu lauschen. Ich wünschte mir, die Tür möge sich öffnen. Zufall, dass ich gerade da stehen würde, nackt, voller Hoffnung in den Augen. Sorry Madame, doch es geschah nichts …

Die Augen

[…] „Ich möchte nie satt werden von dir.“ sagte ich, dann zog ich sie über mich. Ohne lange zu suchen, fand mein steifer Penis den Weg in ihr weiches Liebesnest. „Aber wir können so oft Pausen einlegen, wie du willst.“ Ein leises Seufzen, als wir sanft ineinander glitten.
„Jetzt noch nicht, mon amour“, antwortete Hélène. Beide Hände auf ihrem festen, runden Po, bewegte ich sie erst langsam. Ihre großen, dunklen Augen hefteten an meinem Blick. Ihre harten, rauen Brustwarzen kratzten über meine Haut. Es war wie ein Traum, sie hüllte mich ein in einem feinen Mantel aus Samt und diesem Gemisch aus Parfüm und Natur.
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Mit einem lauten Seufzer sank sie ermattet auf mich

„Wir können langsam machen, ma perle, langsam und lange.“ Da hatte sie sich bereits aufgerichtet, um in langen Zügen ihre Bahn zu ziehen, lang und ausladend. Die Augen geschlossen, den Kopf weit nach hinten geworfen, murmelte sie unablässig auf Französisch. Das Einzige, was ich verstand, war immer wieder das Wort „Oui“, mal laut, mal leise, mal fordernd, mal fragend. Nachdem sie: „Ja, jetzt!“ sagte, in immer kürzeren Abständen, sank sie auch schon mit einem lauten Seufzer ermattet auf mich.

Das zweite Glas trank sie in einem Zuge aus

„Warum kommt bei dir nichts?“, flüsterte sie, völlig außer Atem. Das klang fast, als mache sie sich selbst einen Vorwurf.
„Das liegt nicht an dir, chéri. Ich hab dir doch gesagt, dass es länger dauert, wenn ich …“
„Oh mon dieu“, unterbrach sie mich. „Froonc …“ Erneut ging ihr Lachen in ein Hüsteln über. „Ich muss was trinken.“ Eine Hand auf den Bauch gelegt, schaute sie immer wieder an sich herab, als sie rüber zur Couch ging. Das zweite Glas, das wir vorher nicht angerührt hatten, trank sie in einem Zuge aus … Dunkle Perlen – Alles lesen>>>

Sie sah mich schmollend an aus ihren schönen, großen Augen

[…] Mit sanftem Druck streichelte sie meinen schlaffen Penis. „Du bist doch wach, bloß der nicht …“ Ich spürte ihr Grinsen, als sie sich zu mir drehte. „Machst du noch so viel Liebe mit mir, wenn wir uns jetzt öfter sehen?“
„Einmal am Tag“, erwiderte ich betont trocken.
„Das wird mir zu wenig, Froonc …“ Sie sah mich schmollend an aus ihren schönen, großen Augen.
„Wir werden uns ja nicht jeden Tag sehen. Die Tage dazwischen zählen wir zusammen. Bei vierzehn Tagen ergibt das an einem Wochenende siebenmal an jedem Tag.“
„Siebenmal? Da sterbe ich, das schaffst du gar nicht …“ amazon_audible

Mit meinem Penis in ihrem süßen Kätzchen

„Siebenmal haben wir schon. Erinnere dich an den Samstag bei mir. Als wir den ganzen Tag im Bett lagen oder auf der Couch oder auf dem Stuhl in der Küche … Oder im Hotel in Berlin.“ Ich bemerkte, wie sie an einer Hand die Finger abzählte.
„Auf wievielmal bist du gekommen?“
„Fünf“, sagte sie mit trockener Stimme. „Fünfmal am Tag.“
„Dann hast du aber nur gezählt, wie oft ich mit meinem Penis in deinem süßen Kätzchen war … Alle Leseproben>>>

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    „Ich will gar nichts und du sollst gar nichts“, sprach sie in den Wirrwarr meiner Gedanken hinein. „Das einzige was ich jetzt will, mit dir schlafen, wie Frau mit Frau.“ Ich ließ mich ohne Widerstand an der Hand ins Schlafzimmer ziehen. Während Viola auf dem Bett in der nun unendlich bequemeren Lage, ihr Streicheln, ihre Küsse auf meine erhitzte Haut fortsetzte, stellte sich bei mir allmählich dieser Zustand ein, der stets meinen Willen brach. Dieses Mal dauerte es länger als sonst.
    Leise sprach sie in ihre Küsse hinein: ich würde begeistert sein, Maria, so ihr Name, sei eine wirklich tolle Frau, sie habe sich lange mit ihr unterhalten. „Ihr habt also schon …?“, fragte ich zaghaft. „Nein, mein Reh, wir haben uns unterhalten, nicht einmal über Intimitäten.“ Viola habe ihr von mir erzählt, was für eine liebenswerte junge Frau ich sei.
    chrissys_tagebuch_teil1 „Alltäglich ist das aber nicht, dass eine Lehrerin eine Beziehung mit einer ehemaligen Schülerin eingeht, Viola?“ Maria hob die Brauen, sie schaute Viola verwundert an. Am Tonfall ihrer Stimme bemerkte ich, dass ihre Bemerkung wohl weniger Ernst aufgefasst werden sollte.
    „Sie war seit Langem nicht mehr meine Schülerin, aber ich mochte Chrissy schon als sie das noch war“, antwortete Viola leise, während sie mich lächelnd anschaute. Bei der Vervollständigung der Geschichte wechselten wir uns beide ab. Viola, dass sie seinerzeit bereits in mich verliebt war, ich erzählte von unserer „zufälligen“ Begegnung. Viola wie aufgeregt ich am Anfang gewesen sei, ich, welchen Schreck ich bekam, nachdem ich bemerkte, dass sich diese Aufregung als Erregung entpuppte. Viola setzte den Schlusspunkt, wie wir uns in die Arme gefallen waren.
    „Aufregend“, sagte Maria, das sei ja nahezu Film reif, unsere Geschichte oder Stoff für einen Liebesroman.
    „Du kennst den Spruch: geteilte Freude ist doppelte Freude, geteiltes Leid ist halbes Leid …“ Sie wartete einen Moment, bevor sie weiter sprach. Viola schien den Sinn nicht verstanden zu haben, zumindest erwiderte sie nichts darauf.
    „Man kann auch Lust teilen, dennoch ist diese stets individuell …“, fuhr Maria fort. Sie blickte wieder zu mir, als sie sagte:
    „Ich bin mir nicht sicher, ob Chrissy dasselbe will, worüber wir uns bereits nach etwa zehn Gesprächsminuten einig waren, ohne wirklich darüber gesprochen zu haben.“ Weiter an Viola gerichtet. „Deine Einladung für den heutigen Abend war am Ende die Bestätigung. Hätte ich nicht dasselbe gewollt wie du, wäre ich gar nicht erschienen.“
    Für einen Moment herrschte Stille. Damit hatte Viola offenbar nicht gerechnet. Ich war mir nicht sicher, ob ich froh oder traurig sein sollte, falls der Abend an dieser Stelle sein Ende finden sollte. Viola unterbrach meine Gedanken, als sie sich äußerte:
    „Deine Rücksicht ist sehr anständig Maria“ ... Alle Leseproben>>>

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