Am Fenster – Aktgalerie – Einfache Tricks (2014)

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Frank C. Mey – Erotikfotografie

Nackte junge Frauen zeigen sich am Fenster

Mit einfachster Technik am Fenster unter Nutzung des Spiels des Tageslichts kann man schöne Effekte erzielen.

Allen meinen Geschlechtsgenossen, ob Homo oder Hetero, einen schönen Herrentag und den allein gelassenen Damen vielleicht einen vergnüglichen Seitensprung? Es gibt auch am Herrentag Männer, die keinen Alkohol trinken (mich zum Bleistift). In diesem Sinne, meine Damen:

Model Alex und Alana in einer neuen Galerie „Am Fenster“ aus Arbeiten der letzten Jahre. Beide überzeugten mit ihrer Sinnlichkeit, die nicht gespielt erscheint. Meine besondere Liebe bei der Arbeit galt Alex, die noch in mehreren Galerien zu sehen ist (die Mona Lisa), wegen ihrer Wandlungsfähigkeit, was den Ausdruck betrifft. Leider fehlte ihr die nötige Lust am Job und wer diesen kennt, der weiß, dass es mit hin und wieder einmal ein wenig Taschengeld verdienen nicht getan ist. Schade!

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    Schöne Frauen – Nicht selten Gegenstand der erotischen Literatur – Liebe am Fenster

    Chrissys Tagebuch – Chronik einer lesbischen Liebe, Leseprobe aus Teil II

    Unser Hotel verfügte über diese typisch raumhohen Pariser Fenster. Wir wohnten im obersten Stockwerk. Da das Bett direkt am Fenster stand, konnten wir aus demselben heraus einen Teil der Stadt überblicken. Wir ließen abends das Licht brennen, liebten uns bei weit geöffneten Fenstern. Es war uns egal, ob uns jemand zuschaute.
    „Ganz Paris soll an unserer Liebe teilhaben“, rief Viola an unserem ersten Abend aus. Wir küssten auf den Straßen, knutschten auf Bänken, verwöhnten uns manchmal gegenseitig mit den Fingern, wenn sich niemand in unmittelbarer Nähe aufhielt …
    „Wenn du mich nicht im Bett lieben willst, dann will ich es hier auf dem Sessel …“ amazonvideo

    Paris lag uns zu Füßen

    Ich legte beide Arme um ihren Hals, wir küssten, wir verschlangen uns, direkt am Fenster. „Oder willst du warten, bis dein kleiner Schleimbeutel sich bis an den Rand füllt?“, fügte ich lachend hinzu.
    „Zuerst verspüre ich Durst auf Wein.“ Sie schob mich sanft ein Stück von sich, nahm beide Gläser, von denen sie mir eins in die Hand gab. Nach einem langen Zug stellte sie das Glas zurück.
    „Dann habe ich Durst auf deinen weichen Mund.“ Wir küssten, wir küssten sehr lange, heiß, wir saugten uns aus, ließen los, spielten mit den Zungen, saugten erneut, Paris lag uns zu Füßen, ich hätte mich nackt in das Fenster stellen können und laut rufen: „Wir sind hier, nous sommes ici!“

    In die Rue Blondel

    „Wir gehen heute Abend aus.“ An Violas geheimnisvollem Blick meinte ich zu erkennen, dass es sich um etwas Besonderes handeln musste.
    „Wohin?“ fragte ich neugierig.
    „Das wirst du schon sehen“, erwiderte sie, geheimnisvoller als zuvor. „Wenn ich dir jetzt alles verrate, dann wird es keine Überraschung mehr sein“, fügte sie hinzu. „Ich gebe dir einen kleinen Tipp, eine Denkaufgabe, wenn du es so willst …“
    Danach fragte sie mich, ob ich mich an die Passage in „Henry, June & Ich“ erinnere, in der Anais ihren Mann Hugo in die Rue Blondel führt.

    Mit deinen wunderschön prallen Brüsten bestechen

    „In die Rue Blondel?“, widerholte ich, ich dachte nach. In dem Buch kommen derart viele Straßennamen vor, erinnern konnte ich mich an diesen Straßennamen, tatsächlich fiel mir kein konkreter Zusammenhang ein.
    „Gib mir einen weiteren Hinweis, bitte …“, ich schmiegte mich an Viola. „Bitte, einen kleinen Tipp.“
    Sie zog sich ein Stück zurück. „Wenn du denkst, du kannst mich mit deinen wunderschön prallen Brüsten bestechen, dann muss ich dich enttäuschen“, schäkerte sie mit mir. „Aber einen winzigen Tipp bekommst du, es war das Haus mit der Nummer 32 … und die Rue Blondel ist eine Seitenstraße der Rue Saint-Denis.“ Sie warf ihren Kopf zurück und schaute triumphierend zur Decke.

    Liebesentzug, Sexentzug, Zärtlichkeitsentzug

    Das Haus mit der Nummer 32 brachte mich nicht weiter, während mir die Rue Saint-Denis nur zu gut bekannt war. Nach unserer Ankunft liefen wir die Straße abwärts über Les Halles weiter zum Louvre und an die Seine, wo wir an der Pont des Arts ein Schloss anbrachten.
    „Und worum ging es in diesem Kapitel?“, fragte ich weiter.chrissys_tagebuch_eBook_teil1_und2 „Wenn ich dir das jetzt verrate, dann weißt du alles, dann weißt du bestimmt alles …“
    Ich zog den zweiten Sessel zurück zum Tisch, um meinen Sitzplatz zu wechseln. „Liebesentzug, Sexentzug, Zärtlichkeitsentzug, wir werden die Nacht in getrennten Betten verbringen …“, ich stellte mich bockig und trank das halbe Glas Rotwein in einem Zug.

    Mit weit geöffneten Schenkeln saß ich über ihr

    „Betrink dich nicht, sonst verpasst du heute Abend ein bezauberndes Erlebnis, an das du lange denken wirst …“, Viola hielt einen Moment inne. „Nein, an das wir beide lange denken werden …“, fügte sie nachträglich hinzu.
    Meine Neugier verzehrte mich. „Komm, verrate es mir“, ich wechselte erneut meinen Platz zurück auf Violas Schoß. Dieses Mal legte ich meine Beine über die beiden Seitenteile des Sessels, so dass ich mit weit geöffneten Schenkeln über ihr saß. Meine Arme legte ich um ihren Hals, dieses Mal, um mich an ihr festzuhalten. Wir saßen am Fenster … Alles lesen>>>

    Sie war hoch erregt

    „Du kannst mir dein süßes Schötchen sogar vor die Nase halten, ich werde dir trotzdem nicht mehr verraten“, reagierte sie lachend auf den Angriff, anschließend trug sie mich zum Bett.
    „Nur spielen, meine Liebste“, hauchte sie in mein Ohr hinein. Ihr Mund bewegte sich auf und ab, von meinem Ohr über den Hals bis zu den Brüsten und zurück. Sie war hoch erregt, das bemerkte ich am Zittern ihrer Stimme … Am Fenster – Alle Leseproben>>>

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    Regenwürmer vertragen kein Coffein

    Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe
    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir das in dieser Geschichte niedergeschriebene erspart geblieben wäre, hätte ich nicht am 25. August des Jahres 1997 virtuell einen Chatroom betreten, der den vielversprechenden Namen „Manager-Treff“ trug. Ebenso wenig sicher bin ich mir, ob es nicht besser gewesen wäre, der Bekanntschaft, die sich an besagtem Tage anbahnte, lieber aus dem Wege zu gehen.
    Überhaupt nicht sicher hingegen bin ich mir, ob ich das Ganze nicht vielleicht doch hätte erleben wollen und vielleicht tief traurig darüber gewesen wäre, hätte es überhaupt nicht stattgefunden. Was selbstverständlich hinterher niemand hätte wissen können, am wenigsten ich selbst ...Lisa, gerade vierzehn geworden, benahm sie sich völlig ungeniert, als wir uns zum ersten Mal begegneten. Man könnte so weit gehen, sie als völlig schamlos zu bezeichnen. Frech, kess, einen Hauch frivol. Sogar eine Prise Obszönität schien tief in ihrem Wesen versteckt zu sein. Das lag wohl eher daran, dass sie nicht vollumfänglich imstande war, die Wirkung ihres frühreifen Körpers auf spätreife Männer in seiner gnadenlosen Wucht auch nur ansatzweise zu erkennen.
    frank_c_mey_regenwuermer_vertragen_kein_coffein_leseprobenLuise, blond und zweigeteilt in die lähmende Kälte des Nordens oben herum. Weiter südlich, vom Nabel abwärts, das ewig lodernde Feuer der Südländerin. Das war nicht immer so. Als wir uns das erste Mal körperlich trafen, wirkte sie welk. In ihrem Schoß schien sie trocken und völlig erkaltet. Später entwickelte sich die Region zwischen ihren Oberschenkeln zu einem pulsierenden Moloch, der mich, flog sie ihrem Höhepunkt entgegen, jedes Mal in sich hinein sog. Wenn er mich wieder ausspuckte, dann einzig zu dem Zwecke, mich einen Augenblick später erneut zu verschlingen. Wie eine wiederkäuende Kuh. Wir lernten uns in dem eingangs erwähnten Chat-Room kennen, in der Zeit kurz nachdem das internationale Spinnennetz seine Ausläufer über den großen Teich hinweg bis nach Deutschland wie in den Rest der Welt hinein schob.
    Luise bewegt sich weiter, schneller … Nichts geht mehr, rien ne va plus. Enttäuscht wirft sie sich auf den Rücken. Ein Zischen dringt aus ihrem Hals. Wie wenn man beim Ausatmen die Zunge an den Gaumen drückt, wie bei einer Schlange, begleitet von zornigem Stirnrunzeln. Das höre und sehe ich zum ersten Mal. Bislang gab es nie einen Grund dafür.
    „Wir haben den ganzen Tag Zeit … Dazu die halbe Nacht …“, will ich sie vertrösten. Doch sie springt bereits aus dem Bett. Grollend zieht sie sich den Morgenmantel über, anschließend geht sie ins Bad. Als ich ihr wenig später folge, kommt Lisa in Bernys Begleitung aus ihrem Zimmer heraus. Zähnefletschend wedelt er mit dem Schwanz. Lisa lacht mich aus ihren strahlenden Augen heraus an, so blau wie tief. Einen Augenblick lang berühren sich im Vorübergehen unsere Hände, ein Hauch Zärtlichkeit. Sekundenbruchteile wandeln sich zu einem endlosen Flug in die Ewigkeit, am Ende ein Licht, das ein leises Sirren sendet. So muss Odysseus den Gesang der Sirenen empfunden haben …Alle Leseproben>>>

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