Mädchen – Kultfilm aus 2001 – jetzt neu auf Blu-Ray

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Mädchen Mädchen! – Der Kultfilm von Dennis Gansel aus dem Jahre 2001

Welche Rolle spielt der Orgasmus bei der Suche nach der absoluten Glückseligkeit? Eine große, oder?

Mädchen Mädchen – Teenie-Komödie mit Diana Amft, Karoline Herfurth, Felicitas Woll, Arzu Bazman und Florian Lukas; Regie: Dennis Gansel

Mädchen

Heute die leichte Muse, wie schon zum Buch des Tages angemerkt, anders lässt sich die Teenie-Komödie Mädchen Mädchen! wohl auch nicht einordnen, leichte Muse, gute Unterhaltung, humorvoll mit flotten und lustigen Sprüchen, frisch. Was habe ich seinerzeit im Kino über die coole Oma gelacht, Lenas (Karoline Herfurth) Oma: „Verschluckt euch nicht!“, als die drei Girls an Gurken üben, mit dem Mund Kondome überzustülpen oder als Inken (Diana Amft), in der Meinung, Lena sei am Telefon, ihr etwas über den Orgasmus erzählt: „Lena, für dich, Inken ruft an, sie hatte gerade einen Orgasmus“. Oder über Victorias (Felicitas Woll) Mutter, ständig in Sorge über die sexuelle Befriedigung der Mädchen. amazonvideo

American Pie

maedchen_maedchen_filmkritikMädchen Mädchen! – die deutsche Antwort auf American Pie, neu aufgelegt, las ich neulich rein zufällig in der Anzeige einer Filme-Plattform im Internet, jetzt auch in hoher Qualität auf Blu-ray oder als stream bei Amazon-Prime. Manchmal sind solche Anzeigen wirklich hilfreich, weil sie Erinnerungen an lange vergessene Filmerlebnisse wecken, wie eben die an Mädchen Mädchen aus dem Jahre 2001. Manchmal verbinden sich solche Kinoerlebnisse auch mit anderen angenehmen Erinnerungen, und die Frage: Wie wichtig ist ein Orgasmus für die beiderseitige Glückseligkeit beim Sex erhält damit eine völlig andere Dimension. Knapp 1,8 Mio Zuschauer im Jahr des Erscheinens, immerhin …

Dauerthema Orgasmus

Nicht allein für die drei Mädchen Inken, Victoria und Lena, Teens obgleich Inken und Victoria im Film doch schon sehr erwachsen wirken. Schaut man in diverse Sexualberatungs-Portale, da werden die Autor*innen nicht müde, der mehr oder weniger interessierten Welt immer wieder neue Ratschläge zu unterbreiten, wie man zur besten und umfassendsten Befriedigung seines Sexualtriebs gelangt. Gemeinsam oder jede(r) für sich, denn wie sagt schon ein altes Sprichwort: „Jede(r) ist für seinen Orgasmus selber verantwortlich …“ Und wie ihn jede(r) erlebt, das ist wohl individuell, also von Individuum zu Individuum, so unterschiedlich, wie wir uns nun einmal unterscheiden. „Fickt einfach und denkt nicht ständig darüber nach …“ amazon_audible

Fickt einfach und denkt nicht ständig darüber nach …

… die einfachste Formel, doch wenn es nur so einfach wäre. Immerhin widmet Wikipedia dem Thema Orgasmus einen ellenlangen Beitrag und Bücher wurden darüber geschrieben, endlos wie auch bereits erwähnte und immer wieder neue Berater-Beiträge in einschlägigen Portalen. Orgasmus, aus dem Altgriechischen „heftige Erregung, strotzen, glühen, heftig verlangen …“, auch Klimax, „Treppe, Leiter, Steigerung“, der Höhepunkt des sexuellen Lusterlebens, der beim Geschlechtsverkehr oder der Masturbation eintritt, so weit so gut. Die drei Mädchen hatten noch keinen, doch sie wollten es unbedingt erleben, wie Chayenne (Arzu Bazman), das Biest, die nicht allein gut Volleyball spielt, sie rühmt sich auch ihres Könnens in der Horizontalen.

Der Regisseur
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Foto Manfred Werner

Dennis Gansel – geboren am 4. Oktober 1973 in Hannover, Regisseur, Drehbuchautor und gelegentlich auch Schauspieler in von ihm gedrehten Filmen, wie z. B. dem hier vorgestellten, der gleichzeitig Gansels Kinodebüt wurde. Sein Rüstzeug erwarb er sich mit einem Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Hier lernte er auch seinen Freund und späteren Produzenten Christian Becker kennen. Mit dem produzierte er im Jahr 2008 den Film „Die Welle“. Gansels erster Erfolg war jedoch der im Jahre 1999 produzierte Fernsehfilm „Das Phantom“, ein Film über den RAF-Terror, für den er mit drei Adolf-Grimme-Preisen ausgezeichnet wurde. Gansel ist eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Filmakademie.

Der Film

Inken feiert ihren 18. Geburtstag, sie wird reichlich beschenkt, darunter auch ein Video, in dem Frauen über ihre Orgasmus-Erfahrungen berichten. Victorias Mutter ist die Spenderin. Wie Victoria später zugibt, hatte sie der Mutter von Inkens Orgasmus-Problemen berichtet. Zufällig findet an dem Tag ein wichtiges Volleyballspiel statt. Inken hört in der Umkleidekabine, wie die Spielführerin der gegnerischen Mannschaft, Chayenne, über ihr erfülltes Liebesleben berichtet. Das, was die kann, das müssen wir doch auch auf die Reihe bekommen, die einhellige Schlussfolgerung der drei jungen Damen. Doch zuerst verliert man das wichtige Spiel mit Sang und Klang, Chayenne kann auch gut springen und spielen, wie man sieht.

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Die Party bei Julia

Am selben Abend veranstaltet Teamkollegin Julia eine Party, vorher schauen die Drei sich erstaunt, mit großen Augen das Video an. Auf der Fahrt zur Party gibt Victoria eine Kostprobe ihrer Fahrkünste, hier schwärmt sie noch über ihre eigenen Orgasmus-Erfahrungen, später gibt sie dann ebenfalls zu, dass sie noch keinen richtigen hatte.
Am Rande der Party bekommt Inken von der Gastgeberin für ein Schäferstündchen mit Freund Tim das elterliche Schlafzimmer zugewiesen, nebst einer Decke zum „Darunterlegen“. Während Tim sich abmüht, Inken in den siebten Himmel zu rammeln, schaut die mit dem Blick der alten Ehefrau: „Der Alte wird immer schwerer und die Decke könnte auch mal wieder geweißt werden.“

Ein wilder Ritt auf dem Küchenfußboden

Währenddessen vollführt Victoria, Vicky, auf dem Fußboden der Küche einen wilden Ritt auf einem Partygast, bei dessen Anblick man tatsächlich den Eindruck gewinnen könnte, sie stehe kurz vor der Bewusstlosigkeit. Doch alles nur gespielt, wie sie später zugibt, obgleich man den Eindruck vermittelt bekommt, dass keine der drei Girls sich wirklich vorstellen kann, was überhaupt ein Orgasmus ist. Ebenso wenig kann Tim es sich vorstellen, als Inken ihm erklärt, sie habe noch keinen Orgasmus gehabt. Vielleicht habe sie es ja bloß nicht bemerkt, redet er sich heraus. Die Dritte im Bunde, die schüchterne Lena, verguckt sich in Mädchenschwarm Nick, doch auch der erweist sich nicht unbedingt als der Herzensbrecher.

Kein Penis, sondern ein Fahrradsattel

Nicht der Penis eines Jungen ist es, der Inken den ersten wirklichen Orgasmus verschafft, sondern der etwas zu hoch stehende Sattel ihres Fahrrades, das sie von ihrem Vater zum Geburtstag geschenkt bekam. Vor den Augen einiger neugieriger Passanten umarmt sie im Moment des höchsten Glücksgefühls einen Laternenmast. Witzig die Feststellung eines Rentnerpaares in einem Auto, das an der Ampel steht, man müsse sich doch auch mal wieder auf einen Sattel schwingen. Begeistert erzählt Inken den Freundinnen von ihrem Erlebnis, doch eine anschließende Fahrradtour, zu der man sich die schmalsten Sattel aufmontierte, brachte nicht den gewünschten Erfolg.

Lesbische und andere Versuche

Man müsse einfach neue Wege einschlagen, die einhellige Meinung der Protagonistinnen. Vicky meint sogar, sie sei vielleicht im falschen Film und müsste es mal lesbisch probieren. Tatsächlich versucht sie ihr Glück in einem Lesben-Chat, wo ihr dasselbe passiert, wie tausenden anderen in den Anfangsjahren des Internet, sie gerät an einen Fake. Inken indes gab eine Kontaktanzeige auf, doch der Erwählte soll sich als weiterer Flopp herausstellen. Es kommt zu einer Verwicklung, aus der man als Zuschauer nicht ganz klug wird. Offenbar hatte sich ein Penisring derart verklemmt, dass man den nur mit Gewalt entfernen konnte. Inkens Vater, offenbar mit Erfahrungen auf dem Gebiet, muss Hilfestellung leisten.

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ENDE gut – alles gut

Zuerst Frustration, doch dann besinnen sich alle Drei irgendwie. Vielleicht sei es ja gar nicht so wichtig, ob man einen Orgasmus bekomme oder nicht? Man könnte es doch einfach einmal mit Liebe versuchen. Und so erleben plötzlich, am Rande und nach einer weiteren Party, alle Drei die bis dahin ausgebliebenen Erfolge auf ihre ganz besonders eigene Art. Und siehe da, sobald man alles etwas lockerer nimmt, gelingt sogar der Sieg im Volleyball-Rückspiel gegen das rivalisierende Team, weil auch Chayenne inzwischen entzaubert wurde … Der Film auch bei Amazon-Prime>>>

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Kritiken

Eine, nach meiner Erinnerung, sehenswert witzige Coming-of-Age-Komödie, die man sich immer mal wieder anschauen kann. Die Kritiken waren entsprechend unterschiedlich. Während die Deutsche Film- und Medienbewertung urteilte: „Professionell agieren die überzeugenden Hauptdarstellerinnen in dieser rasant inszenierten Teeniekomödie, die den amerikanischen College-Filmen nachempfunden ist […] Aus der Perspektive der Protagonistinnen spielt der Film gekonnt mit Klischees, ohne platt zu werden. Für das Bild einer sexuell erfüllten Frau finden sich amüsante filmische Umsetzungen, die durch die atemlose und einfallsreiche Erzählform Kurzweil erzeugen. Prädikat: wertvoll.“

Von anderen zerrissen

maedchen_maedchen_filmkritikFilm-Dienst: „Inszeniert im einfallsarmen Stil einer Vorabend-Fernsehserie, kümmert sich der Film nie wirklich um die Nöte seiner Protagonistinnen, sondern liefert lediglich Unterhaltung auf unterstem Zoten-Niveau.“ Und Cinema: „Leider musste [Regisseur Gansel] ein – nicht von ihm verfasstes – Skript verfilmen, das aus der Ausgangssituation lediglich krudes Kapital schlägt […] Immer wenn eine Entscheidung zwischen Generationenportrait und präpubertärem Blödsinn fällig war, wählte man letzteres. Und begrub die Geschichte unter schlüpfrigen Gags. Schade um die wirklich sehenswerten Hauptdarstellerinnen. Der Film mag trotzdem ein echter Brüller sein – für Nach-dem-Sandmännchen-ins-Bett-gehen-Müsser …“

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Aus dem Klappentext: „Sie schloss die Augen wieder. Jede Faser ihres Körpers wartete gespannt auf seinen nächsten Zug. An beiden Hüften führte er seine Hände in den Bund ihres Slips ein und streifte das kleine Stück Stoff Zentimeter für Zentimeter über ihre gestiefelten Beine nach unten. Sie wollte alles mit sich geschehen lassen, aber nichts selbst steuern müssen.“
Nichts als pure Sinnlichkeit und aufregende Begierde erlebt man außergewöhnlichen und außergewöhnlich erotischen Erzählungen. Davon kann man nicht genug bekommen. Mehr zum Buch mit ausführlichen Leseproben>>>

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„Oh, Frank, Froonc“, sie wiederholte den Namen mehrmals in ihrem Akzent, was genau so klang, als spräche sie den Namen der französischen Währung aus.
„Mein Name ist Hélène“, reagierte sie postwendend. Das klang bezaubernd. Sie sprach den selbstverständlich französisch aus. Älän h, das "H" am Ende daran gehaucht. Nicht wie man es hierzulande kennt, wie die Birne Helene. Nein, Älän h, das klang, wie sie es aussprach, als stünde sie kurz vor einem Orgasmus ...
dunkle_perlen_erotiknovellen„Sag jetzt nichts, sag jetzt bitte gar nichts …“, flüsterte ich nur, bevor sich unsere Lippen trafen. Rund herum ein einziges Nichts, für eine Ewigkeit schien die ganze Welt still zu stehen. Lebensstille, ein leises Rauschen, zu dem Stimmen, Motorengeräusche und das Dröhnen der Triebwerke startender Flugzeuge verschmolzen. Es gab nur uns. Meine Arme, die sie umklammerten, ihren vollen, weichen Mund, ihren zierlichen, schlanken Körper, ihre schmalen Hüften, die ich unter dem Mantel ertastete.
Sie lächelte glücklich, während wir uns unablässig küssten. Das bemerkte ich an ihren Mundwinkeln, die immer wieder flohen. Mir rannen die Tränen über die Wangen, Salz, gemischt in unseren Speichel. Jedes Mal, wenn sie den Mund zum Sprechen öffnen wollte, verschlang ich sie aufs Neue.
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2 Kommentare zu "Mädchen – Kultfilm aus 2001 – jetzt neu auf Blu-Ray"

  1. Barbara Geier | 2024/01/25 um 22:23 | Antworten

    Eben mail bekommen, da schau ich doch mal nach. Toller Film, ich erinnere mich gut, danke Barbara

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