An der Saale zum Thüringer Meer – Aufregend 07/ 22

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Radwege in Sachsen-Anhalt und Thüringen

An der Saale zum Meer – richtigerweise zum Thüringer Meer – 28. Juli 2022

Selbstverständlich auf dem schönen Saaleradweg – der nun vierte Abschnitt. Der Artikel erschien zuerst im Juli 2022 auf frank-c-mey.com. Bisher auf dem Saaleradweg gefahren:

An der Saale von Saalfeld nach Jena

An der Saale von Jena bis zur Mündung der Ilm

An der Saale von Naumburg nach Halle

Und ein Stück an der Saale von Naumburg zum Ilmtalradweg

Ziel Hohenwarte-Stausee

saale-radweg_logoWie kommt man dahin? Selbstverständlich an der Saale entlang, günstigerweise von Saalfeld aus auf dem Saaleradweg. Der Monat geht zu Ende, das 9-Euro-Ticket läuft ab, das Wetter gut (trotz knapp 30 Grad) ab spätem Vormittag, also bot es sich an, kurz vor Monatsende noch eine kleine Rundfahrt einzulegen. Von Erfurt nach Saalfeld mit der Bahn, der Erfurter-Bahn, was fast zu einem Albtraum werden sollte, aber dazu später, man soll ja das Positive voranstellen.

Der Hohenwarte-Stausee

An der Saale, konkret am Durchbruch der Saale durch das Thüringer Schiefergebirge, wurden Ende der 1920er bis in die 1930 Jahre mehrere Stauwerke zur Elektroenergiegewinnung angelegt. Das größte, die Bleilochtalsperre mit dem größten Stausee Deutschlands. Ein weiteres, die Hohenwarte-Talsperre, mit einer Höhe von 75 m, einer Länge von 412 m und einem Stauvolumen von 182 Millionen Kubikmeter Wasser, die viertgrößte in Deutschland. Saaleabwärts schließt sich das Ausgleichsbecken Eichicht und das Stauwerk Eichicht an. Aus dem Stausee wird das Wasser für das Pumpspeicherwerk Hohenwarte gewonnen. Das Gebiet um die Stauseen gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen Thüringens. amazonvideo

An der Saale zum Ziel

Von Saalfeld bis zum Stausee, von der Entfernung her (ca. 20 km) nicht unbedingt die größte Herausforderung, aber … Ursprünglich hatte ich vor, die gesamte Etappe von Ziegenrück nach Saalfeld zu fahren, allein das Höhenprofil im ersten Drittel nach Ziegenrück hielt mich davon ab. Ohne E-Antrieb, also noch mit Muskelkraft und fast 69 an Jahren, muss man sich vorher genau überlegen, wo und wohin man fährt. Aber selbst das kurze Stück von Saalfeld aus hat es in sich, und das „Aufregend“ in der Überschrift ist nicht übertrieben, da hätte auch Abenteuer stehen können, aufregend ebenfalls, besonders was das Ende der Tour betrifft. Die Anfahrt mit der Bahn verlief zunächst einmal reibungslos.

Saalfeld – Reschwitz

An der Saale entlang der erste Abschnitt von Saalfeld nach Reschwitz. Nach etwa 3 km (vom Bahnhof aus gemessen), in Obernitz der Bohlen-Informationspunkt. Neben dem wunderbaren Ausblick kann man hier treppauf mit wenigen Schritten mehrere Millionen Jahre Erdgeschichte durchschreiten, anhand der Schichtung der Sedimente. In der Region wurde Jahrhunderte lang Bergbau betrieben. Hier entlang verläuft ein Abschnitt des Bergbauradwegs aus dem Altenburger Land kommend. Auf der Weiterfahrt nach Reschwitz überquert man auf diesem Abschnitt das erste Mal die Saale über eine Fußgängerbrücke. Die Orte gehören noch zur Stadt Saalfeld.

Der Schock von Reschwitz

Ich hatte mir das Höhenprofil angesehen und wusste, dass es hinter Saalfeld über ein Plateau geht, doch wie steil der Aufstieg, das kann man so genau nicht erkennen. Am Ortsausgang von Reschwitz eine Tafel: „12 % Anstieg auf 470 m“. Jemand hat mit Filzstift die witzige Bemerkung hinterlassen: „Radweg?“ Gebirgssteig wäre hier wohl die bessere Bezeichnung gewesen. Verlief der Radweg bis Reschwitz weitestgehend an der Saale entlang, entfernt er sich hinter Reschwitz in einem weiten Bogen über einen Höhenzug und kommt erst wieder in Breternitz an die Saale heran. Wir befinden uns im Naturpark „Thüringer Schiefergebirge Obere Saale“, die Betonung liegt auf Gebirge! So ist das nun mal.

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Naturdenkmal Reschwitz

Auf dem ersten Plateau, nach knapp 100 m, lädt ein Naturdenkmal zum Durchatmen ein. Hier stand früher der „Edelhof Reschwitz“. Auf einer Schautafel wird dem Radwanderer ein Ritter Carl Christoph von Lengefeld vorgestellt, auf den man aufmerksam wurde, nachdem man in Archiven recherchiert habe. Besagter Ritter beschäftigte sich mit der Forstwirtschaft und schrieb ein Buch, in dem er die Nadelbaumarten Tanne, Fichte und Kienbaum in ihrer forstwirtschaftlichen Bedeutung charakterisierte. Während ich mich umschaute, entdeckte ich ein Hinweisschild auf einen Naturlehrpfad nach Weischwitz, von dem ich annahm, dass er in annähernd derselben Höhe diesen Berg, dessen Anstieg mich abschreckte, umgeht.

Auf dem Naturlehrpfad

Wer also diesen Beitrag jemals lesen sollte und plant, den Saaleradweg in derselben Richtung zu befahren, wer außerdem, wie ich, keine Lust hat, den Berg zu überqueren, und wer letztendlich ein wenig Nervenkitzel sucht und ein Stück sprichwörtliches Radwandern erleben möchte, der nutze den Pfad. Ich entschloss mich dazu. Es geht durch ein nahezu urwaldartig anmutendes Waldstück, gut einen Kilometer lang, etwa 10 bis 15 Meter über dem Wasserspiegel der Saale liegend und an manchen Stellen hat man den Eindruck, über der Saale zu schweben. Am Ende des Waldes geht der Pfad in einen Feldweg über, den man sogar wieder befahren kann. Dort wo er an einer Straße endet, geht es rechts nach Weichwitz.

Weichwitz – Eichicht

Wer den Naturlehrpfad befuhr, stößt in Weischwitz wieder auf den Radweg. Hier gibt es einen weiteren Anstieg, doch weder so lang und nicht so steil wie der, den ich umgehen wollte. Die Belohnung jedes Mal, ein wirklich versöhnender Ausblick auf den Einschnitt der Saale ins Gebirge, teils von schroffen Felsen gesäumt. Als ich von Weichwitz in Richtung Breternitz bergab fuhr, freute ich mich schon auf die Rückkehr ins Tal an der Saale. Doch die Freude währte nur kurz, weil am Ausgang des Dorfes der Radweg-Pfeil auf einen weiteren Anstieg wies, nicht weniger lang und steil als der, den ich davor umging. Dieses Mal raffte ich mich auf mit kurzer Rast an der kleinen Dorfkirche von Breternitz.

Im Schiefergebirge

Die Kirchgänger des Ortes müssen gut bei Puste sein, erklimmen sie jeden Sonntag den Berg, auf dem die Kirche steht, der Friedhof gleich daneben. Was mögen in früheren Zeiten die Sargträger innerlich geflucht haben, wenigstens jene, die kein Fuhrwerk besaßen. Auf der Höhe geht es über ca. einen Kilometer Schotterpiste. An abschüssigen Stellen, wo Regen und Wind angreifen können, bemerkt man, dass man sich im Schiefergebirge befindet. Dort schaut der blanke Schiefer in seinen typischen Lagen und Schichten aus dem Erdreich heraus. Teils durchaus scharfkantig, man sollte also aufpassen, dass man nicht über eine solche Kante fährt. Da ich auch gern wandere, zog ich es vor lieber vom Rad abzusteigen. amazon_audible

Abfahrt Richtung Eichicht

Dort wo die Abfahrt beginnt, ist der Radweg wieder asphaltiert. Endlich zurück an der Saale im Tal, das man kurz vor dem Bahnhof Kaulsdorf erreicht. Hier überquert der Radweg die B85 in Richtung Eichicht, wo man die untere Staustufe des Talsperren an der Saale erreicht. Eichicht gehört als Ortsteil zu Kaulsdorf und verfügt über ein Schloss, früher eine Burg, die erbaut wurde, um das Loquitztal zu überwachen und zu kontrollieren. An den Endungen der meisten Orte in dieser Gegend erkennt man, dass es sich ausschließlich um slawische  Gründungen handelt. Die Slawen legten ihre Siedlungen bevorzugt an Flüssen an, weil sie besonders geübt im Fischfang waren, in der Landwirtschaft dafür eher weniger.

Von Eichicht zum Ziel

In Eichicht verläuft der Radweg über die Staumauer und von da parallel zur Hohenwartener Straße, einer mittelstark befahrenen Ortsverbindungsstraße, über die man, von der B85 her kommend, mit Kraftfahrzeugen den Hohenwarte-Staudamm erreicht. An der Saale bzw. dem Stausee Eichicht entlang bis zum Ort Hohenwarte und da bis Einfahrt zum Vattenfall-Gelände, verläuft ein getrennter Radweg parallel zur Straße. Die letzten 2 Kilometer bis zur Staumauer muss man die Straße benutzen (Abschnittsweise sind auch Bürgersteige möglich). Ich wollte erkunden, ob es auch einen Weg über das Vattenfall-Gelände gibt und tappte in die nächste Falle. Doch zuerst auf eine Minigolfanlage mit einem Imbiss, es war Mittagszeit.

Der Tipp mit dem Waldweg

Vorbei am Pumpspeicherwerk traf ich auf den Imbiss. Pommes mit Chickennuggets, 5,- EURO, da kann man nicht meckern, es schmeckte sogar. Ich fragte den Betreiber nach einem alternativen Weg zur Staumauer. „Auf der unteren Straße weiter bis zur Fußgängerbrücke, nach der Brücke über einen Waldweg hoch zum Hohenwarte-Blick. Der Waldweg erwies sich in den ersten zwei Dritteln als mit dem Rad begehbar. Dann das letzte Drittel nach einer Biegung, das eher einer Himmelsleiter glich, die Trittstufen frei liegende Baumwurzeln. Ohne den Ballast eines Fahrrades hätte ich es geschafft, doch mit, unmöglich, also zurück zur Straße, wo, laut Planung, der vorletzte Anstieg wartete. Moderat, verglichen mit den anderen.

Der Hohenwarte-Staudamm

Es sollte ursprünglich ein Zwischenstopp werden, da ich geplant hatte in einem Bogen über Bucha und Gosswitz nach Saalfeld zurück zu fahren. Ein Rundkurs, der in einem Verzeichnis der Radwege um Saalfeld (Schautafel am Bahnhof) gelistet ist. Doch als ich den Aufstieg nach Bucha sah, war mir das für diesen Tag einfach ein Berg zu viel. Knapp 2 km ausschließlich bergauf, das wollte ich mir nicht mehr zumuten, also nach einem Radler im Biergarten am Hohenwarte-Stausee zurück zum Bahnhof Kaulsdorf, bergab, wie wohltuend. Doch ein weiterer Schock sollte warten. Beschrieb ich meine Fahrt auf dem Nessetalradweg noch als Tour der freundlichen Menschen, so war dies die Schock-Tour.

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Das Ding an der Saale mit der Bahn und dem 9-, EURO-Ticket

Bahnhof Kaulsdorf die Durchsage: „25 Minuten Verspätung wegen hohem Fahrgastaufkommen und verlängerter Ein- und Ausstiegszeiten, der Zug ist voll.“ Nun gut, warten, was blieb mir übrig, vielleicht gibt es eine Lücke. Aus den 25 wurden 35 Minuten und zum Glück stiegen 3 Personen mit Rädern aus. Die erste Hürde genommen. Die zweite in Saalfeld. Der Zug nach Erfurt, ein (nur ein!) Triebfahrzeug der Erfurter Bahn, überfüllt. Er könne mich nicht mitnehmen, aus Sicherheitsgründen, der Zugbegleiter. Verständlich, er trägt die Verantwortung. 17:12 Uhr der nächste sei weniger voll, war er sich sicher. Eine halbe Stunde später fuhr ein Abellio nach Jena, von dort hatte ich Anschluss nach Erfurt, das schien mir sicherer.

ENTE gut, alles gut

Der Abellio war leer, dafür der Regionalexpress von Jena nach Erfurt umso überfüllter. So schön das 9-Euro-Ticket, so groß der Frust bei Leuten, die täglich die Bahn benutzen. Auf dem Bahnhof in Saalfeld sprach ich mit einer Zugbegleiterin. Man habe die Bahnunternehmen nicht gefragt, Schnellschuss der Politik. Eine Reihe Pendler sei wegen der Zustände abgesprungen und werde wohl nie wieder kommen, meinte sie, man habe als Ersatz Fahrgemeinschaften gegründet. So hat alles seine Licht- und Schattenseiten. Im Zug nach Erfurt pöbelte mich noch ein Berliner Rentner mit Biermolle an, der Zug sei für Menschen gemacht, nicht für Fahrräder. Man hat es also nicht leicht in dieser Zeit. In diesem Sinne …

Aber nicht verzagen

Auf dem Saaleradweg, an der Saale entlang, bisher gefahren, und sicher werden noch Abschnitte dazu kommen. Im Oberen Teil kürzer, wegen der Berge:

An der Saale von Saalfeld nach Jena

An der Saale von Jena bis zur Mündung der Ilm

An der Saale von Naumburg nach Halle

Und ein Stück an der Saale von Naumburg zum Ilmtalradweg


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Benedetta – Der neuste Film von Paul Verhoeven
Italien im 17. Jahrhundert: Hinter den Mauern des Klosters von Pescia versetzt die Novizin Benedetta Carlini (Virginie Efira) die Oberhäupter der katholischen Kirche in Aufregung, als die Wundmale Christi an ihrem Körper auftreten. Trotz anfänglicher Zweifel an der Echtheit der Stigmata steigt Benedetta als „Auserwählte Gottes“ zur Äbtissin auf. benedetta_filmkritik Von nun an genießt sie Privilegien in der Ordensgemeinschaft, die ihr ein geheimes Doppelleben erleichtern: Sie lässt sich von der Nonnenschülerin Bartolomea (Daphné Patakia) in die Geheimnisse körperlicher Lust einführen. Doch die ehemalige Klostervorsteherin kommt dem verbotenen Treiben auf die Spur …

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