Frank C. Mey – Erotische Fotografie
Zum Tagesthema Pädophilie – Die Lolita oder die Liebe zu jungen, unberührten Körpern
Die Lolita – Das Sinnbild jugendlicher Verruchtheit und versteckter, geheimnisvoller Leidenschaft …
Die Lolita
Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter mehr als die sexuelle Zuneigung Erwachsener für Heranwachsende. Wenn man bedenkt, dass es nur wenige Jahre zurück liegt, dass sich selbst namhafte Politiker für die Legalisierung von Pädophilie einsetzten …
Es ist nicht strafbar, solange es beim Betrachten aus der Ferne bleibt, solange es nicht zur Berührung kommt oder gar zum Ausleben oft kranker Fantasien führt, anders kann man den sexualisierten Missbrauch selbst kleiner Kinder nicht bezeichnen. Das hat mit Sexualität nichts mehr zu tun.
Und außerdem
… wie man hier in der Galerie sehen kann, den Reiz des unberührten Körpers, die Lolita, den Blick der Unschuld, die wirkliche Natur findet man, wenn man es will, ebenso gut bei jungen Damen, die bereits volljährig sind.
Die Lolita Italiens
Die Lolita aus Italien – so wurde sie von Presse und Funk genannt, Melissa P., die mit 18 Jahren ihr heimliches, erotisches Tagebuch veröffentlichte. Der Wahrheitsgehalt umstritten, man erklärte sie dennoch zum Star. Die Lolita, Italien wollte eben auch so eine. Sie suchte nach Liebe und fand allein Männer, die Sex wollten, doch sie konnte nicht aufhören damit. Mit 14 ihr erster, der ihr, bevor er sie deflorierte, zuerst einmal eine Ladung Sperma in den Mund schickte. Mit 15, fünf Männer, aber lesen Sie mehr … Die Lolita, Melissa P. Mehr Leseproben>>>
Bist du Jungfrau?
Ich will Liebe, Tagebuch. Ich möchte spüren, wie mein Herz schmilzt, und sehen, wie die Stalaktiten meines Eises brechen und im Fluss der Leidenschaft und Schönheit untergehen …
[…] Dann kam der Moment der intimen Fragen. Als alle am Tanzen waren, beugte er sich ganz weit zu mir vor und schaute mich lächelnd an. Ich war überrascht, aber erfreut und wartete darauf, dass er den nächsten Schritt tun würde – es war dunkel, wir waren allein und uns jetzt wirklich sehr nahe, Dann die Frage: „Bist du Jungfrau?“ Ich lief puterrot an … Die Lolita, Melissa P. Mehr Leseproben>>>
Mehr Fotos von dieser reizenden jungen Dame finden Sie hier>>> | … und hier>>>
Nabokov
Die Lolita, Lo, reizt Humbert, er ist wie von Sinnen und er kennt seine Neigung, die er sich zu erklären versucht:
Hier möchte ich folgende Gedanken vortragen. Zwischen den Altersgrenzen von neun und vierzehn gibt es Mädchen, die gewissen behexten, doppelt oder vielmal so alten Wanderern ihre wahre Natur enthüllen; sie ist nicht menschlich, sondern nymphisch (das heißt dämonisch); und ich schlage vor, diese auserwählten Geschöpfe als „Nymphetten“ zu bezeichnen….. (aus dem Roman „Lolita“ von Vladimir Nabokov) – zum Beitrag>>>
Der Film
„Lolita“ mit Jeremy Irons und Melanie Griffith bei Amazon – Mehr zum Film>>>
Im Sommer des Jahres 1947 verliebt sich Professor Humbert, ein Gentleman alter Schule, in die Lolita, die erst 14jährige Tochter seiner Zimmerwirtin. Tatsächlich gelingt es dem kultivierten Europäer, das Mädchen zu seiner Geliebten zu machen. Als Lolitas Mutter bei einem Unfall ums Leben kommt, ziehen die beiden ziellos durch Amerika, stets in der Angst, ihre skandalöse Beziehung könne entdeckt werden. Zu spät erkennt Humbert, dass die Lolita seine Liebe unerwidert lässt und sie es ist, die ihn schließlich gar zum Mörder macht.
Bücher von Vladimir Nabokov
Und anderes
Nachdem ich meine Geschichte „Regenwürmer vertragen kein Coffein“ herausbrachte, warf mir jemand vor, ich wolle wohl auf der Lolita-Welle reiten, also die Lolita für eigene Zwecke nutzen? Was spricht dagegen?, war meine Antwort. In der Literatur gibt es immer Vorlagen, warum soll man eine Geschichte, die sich so oder so ähnlich tatsächlich abgespielt hat, nicht zu Papier bringen. Wie oft in dieser Welt verlieben sich ältere Männer in sehr junge Frauen? Ich meine echte Liebe, keine platonische Verführung mit Materiellem zum Zwecke einer Liaison. Lisa ist Vierzehn, der, den sie ebenso liebte Vierundvierzig. Eine Leseprobe:
Sie schenkt mir ihre weichen Lippen
„Ich hatte solche Sehnsucht nach dir, mein Engel … Du hast mir gefehlt … Alles ist gut, jetzt bin ich bei dir.“
Meine Stimme zittert vor Lust – die Lolita in meinen Armen.
Wie im Rausch kann ich meine Hände kaum mehr beherrschen. Zum ersten Mal küsse ich zwischen den Worten mit weit geöffnetem Mund ihren Hals. Sie empfängt mich, sie wirft den Kopf weit zurück. Sie schenkt mir noch mehr Hals, noch mehr Haut. Sie schenkt mir ihre weichen Lippen. Mit halb geöffneten Mündern bleiben wir aneinander kleben. Wir tauschen unseren erregten Atem aus.
Sie ist erregt, es ist nicht die Angst
Ich weiß, dass sie in diesem Moment alles gäbe, so wie sie glüht. Ein Finger am BH-Verschluss, ein einziger Druck genügte, sie würde die Arme entgegenkommend in die Luft strecken, versuchte ich sie zu entblößen. Will sie etwa, dass Luise uns in unserer heimlichen Liebe überrascht?
„Es ist gut, mein Mädchen, alles ist gut …“, flüstere ich, das schenkt mir ein Stück Entlastung. Im Erdgeschoss herrscht Getöse
„Ich hatte auch Sehnsucht nach dir, Curd“, erwidert sie leise. Sie umschlingt mich fester, wir atmen beide schnell. Sie ist erregt, es ist nicht die Angst.
Ein letztes Mal berühren sich unsere Lippen
Ihre straffen, ihre wunderschönen, jugendlichen Brüste presst sie an mich, trotz Büstenhalter fühle ich ihre steifen Brustwarzen. Sie bewegt sich kaum spürbar, sie reibt sich an mir, sie ist hoch erregt.
„Ich will hier weg, schnell …“, flüstert sie. „Ich will nur hier weg …“
Unten herrscht plötzlich Stille, ich nehme die Hände von Lisas Körper, ein letztes Mal atme ich mehrmals tief durch. Ein letztes Mal berühren sich unsere Lippen. Kurz darauf erscheint Luise, ihre Schritte waren bereits auf der Treppe zu hören. Lisa bleibt auf meinem Schoß sitzen. Sonst entfernte sie sich, wenn sich Luises Kommen nur andeutete.
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Luises eiskalter Blick
Sie nimmt nicht einmal die Arme von meinem Nacken, die Lolita, selbst ihren Kopf lässt sie an meiner Schulter liegen.
„Ich werde dich beschützen, hab keine Furcht“, raune ich ihr zu, während Luise das Zimmer betritt. Ob Luises eiskalter Blick vom Streit mit der Mutter herrührt oder uns beiden gilt, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich will es nicht einmal wissen, es ist mir egal, was sie denkt … Alle Leseproben>>>
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Verlorene Generationen I und II | 2021 |
Lustreigen
Eine pornografische Adaption - Leseprobe -Man muss kein Literaturkenner sein oder, wie in diesem Falle, kein Liebhaber des Theaters, um bereits beim Lesen des Titels und des Inhaltsverzeichnisses zu dem Schluss zu gelangen, dass es sich hier um nichts anderes als um eine Adaption auf Arthur Schnitzlers Theaterstück „Reigen“ handelt. Das Skandalstück aus einer Zeit der Prüderie, in dem selbst die Wortwahl weit von dem entfernt bleibt, woran man sich heutzutage schon gewöhnt hat. | |
Die Prostituierte und der Soldat Die Prostituierte, dieses Mal lacht sie trocken, ein kurzes Lachen: „Nun bist du enttäuscht, Soldat, oder? Dachtest, ich bin so ein Disco-Girl, das man vielleicht die Nacht aufreißen kann. Oder denkst du etwa an Moral? Vielleicht an die Scheinmoral in dieser Gesellschaft, wo man für Geld alles bekommt, hat man genug davon. Moral muss man sich leisten können, Soldat. Wer nichts hat, kann gut darüber reden und die, die genug haben, die scheißen darauf. Man muss den Menschen, die in der Lage sind, teure Ware zu kaufen, diese auch bereitstellen, sie muss ständig verfügbar sein …“ Die Ehefrau, der Bildhauer und der Bauunternehmer Plötzlich erstarrte seine Miene zu Eis, er sah ihr forschend in die Augen. Und wie er ihr in die Augen blickte, so als schaue er ihr bis ins Herz und tiefer. |
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