Frank C. Mey – Erotische Erzählungen
Hemmungslos frivol und ohne jegliche Tabus
Hemmungslos: Weil deine Möse besser schmeckt, seitdem du drei Jahre im Westen warst. Du hast jetzt so eine richtige West-Möse. Peppermint und Dujardin …“
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Hemmungslos frivol – Die Stories
Hemmungslos – Aminth
Die Liebe einer reifen Frau zu einem Knaben, der, einem Gott gleich, sie in einen wahren Strudel der Sinne versetzt. Daphne und Aminth, eine klassische Liebesgeschichte nach dem Hirtenspiel „Aminta“ von Torquato Tasso Eva Braun nackt
„Du wirst ihn verführen
… hemmungslos, du wirst mit ihm schlafen, hier bei dir, hier auf diesem Zimmer!“ Das spricht er im Befehlston aus. So als dulde er keinen Widerspruch, so als sei er sich völlig sicher, dass sie ja sagen würde. Sie hingegen läuft schockiert bis wütend im Zimmer auf und ab. Hin und wieder bleibt sie stehen, um Norman anzuschauen, der selbstsicher an ihrem Bett lehnt. „Du spinnst, du bist völlig übergeschnappt, ich soll mit einem sechzehnjährigen Knaben schlafen? Völlig hemmungslos?“
Das kann er jetzt nicht ernst meinen, er will sie aufziehen, vielleicht ärgern oder reizen … Hemmungslos frivol – weiter lesen>>>
Er geht auf sie zu
… mit einem einzigen Ruck öffnete er ihr Negligé. Alsdann bedeckt er Hals und Brüste mit Küssen.
„Ich weiß, du wirst das machen, du bist genau die Richtige. Du schaust so wundervoll aus, du hast das richtige Alter, die nötige Erfahrung. Er wird von dir verzaubert sein, eine jüngere Frau würde das niemals schaffen …“ Sein Redeschwall nimmt kein Ende. Daphnes Widerstand löst sich auf.
Du warst so wunderbar schamlos
… du stelltest deine Nacktheit geradezu zur Schau. Es hat dich erregt, mir alles von dir zu zeigen“, setzt er seine Lobeshymne fort. Die meisten Frauen zögen sich nach dem Verkehr die Bettdecke wenigstens bis an die Hüften. „Du bist völlig nackt auf der Decke liegen geblieben, hattest sogar deine Beine weit gespreizt. Du hast dich völlig hemmungslos hingegeben, das war wunderbar, einfach wunderbar.“ Ausführliche Leseproben finden Sie hier>>>
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Wenn einer eine Reise tut – Erotische Reiseerlebnisse
Nichts war innerhalb der verstorbenen DDR – einige ihrer großen Bewunderer pflegten sie liebevoll ihre „TäTärätä“ zu nennen – einfacher, als zu reisen. Innerhalb, versteht sich … Na gut, ein kleines Stück außerhalb ebenso, dennoch durfte man einiges erleben.
Consuela
Er stellt sich gerade vor, im hell erleuchteten Abteil Consuela hemmungslos im Stehen von hinten am Fenster zu vögeln. Ihr offener Mund wie ihre nackten Brüste pressen sich an die Fensterscheibe. Der Zug bekommt keine Einfahrt, er muss anhalten. Draußen neben dem Gleis steht eine Horde Rotarmisten. Die Hosenställe geöffnet, wichsen sie beim Zuschauen … Ich gönne euch das, Jungs! Lieber wäre ihm gewesen, er würde nun wirklich und endlich bald richtig mit ihr schlafen. Doch sie lächelt nur. Stets verlegen wenn der nächste Bahnhof kommt und sie ihre Kittelage in Ordnung bringt. Ansonsten reden sie kaum miteinander, die ganze Fahrt über … Hemmungslos frivol – weiter lesen>>>
Fräulein Namenlos
Ein Unfall beim Tauchen zwang ihn zu einem dreiwöchigen Krankenhausaufenthalt. Trommelfellruptur links, böse Falle! Da sich die HNO-Abteilung des zuständigen Lazaretts gerade im Umbau befand, ereilte ihn das Glück, die Folgen des Unfalls in einem Zivilkrankenhaus auskurieren zu dürfen.
Auf dem Gelände des Klinikums befand sich eine kleine Verkaufsstelle, in der gelegentlich eine siebzehnjährige Azubine die Ladenkasse bediente. Ihr Alter erfuhr er später. Sie gefiel ihm auf Anhieb. Ihren Reaktionen zufolge beruhte das offenbar auf Gegenseitigkeit. Stets trug sie einen Blick in ihrem Gesicht, den er sich seinerzeit mangels umfangreicherer Erfahrungen mit Frauen noch nicht zu erklären vermochte.
Du-musst-mich-nur-fragen, wenn-du-mich-vögeln-willst
Später nannte er ihn den „Du-musst-mich-nur-fragen, wenn-du-mich-vögeln-willst-Blick“.
Etwas Verruchtes ging von ihr aus. Mittellange, blonde Haare, helle Haut, blasse, kaum wahrnehmbare Sommersprossen, schmale Nase mit einem kleinen Haken an der Spitze, darunter zwei leicht aufgeworfene Lippen. Der Typ „Fickt gut“, gern öfter. Ihr Blick sagte alles, wenn sie an der Kasse saß, und er ihr aus seiner stehenden Position heraus in den Ausschnitt starrte. Die Ränder ihres Büstenhalters wie die Ansätze ihrer Brüste, waren stets zu erkennen. Dass sie den zweiten Knopf von oben ihres weißen Kittels allein seinetwegen öffnete, wollte er hingegen nicht glauben. Ausführliche Leseproben finden Sie hier>>>
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Studio 6 oder was 6 mit Sex zu tun hat
Was hat „6“ mit Sex zu tun? Der Held der Story blickt auf Episoden seines Lebens zurück mit witzigen und vielleicht bereits vergessenen Seiten des Alltags in der untergegangenen DDR.
Sie war hemmungslos, körperlich wie verbal
Das erregte ihn wie beim ersten Mal. „Du bist so was von versaut“, sagte sie, wenn er sein Sperma, das sich mit ihrem Ausfluss vermischte, mit der Zunge auffing, um es anschließend auf ihrem Bauch zu verteilen. „Weil deine Möse besser schmeckt, seitdem du drei Jahre im Westen warst. Du hast jetzt so eine richtige West-Möse. Peppermint und Dujardin.“ – „Zum Glück hast du deinen geilen Ost-Schwanz behalten“, hielt sie ihm lachend entgegen. Sie schliefen nicht nur miteinander, sie liebten sich voller Hingabe. Im normalen Alltag verfügt man nicht immer über diese Zeit, doch manchmal nimmt man sie sich auch nicht, obgleich man das mitunter könnte … Hemmungslos frivol – weiter lesen>>>
Enisa
Für einen Moment herrschte Schweigen, bis sie sich ein weiteres Mal für die Einladung bedankte. Ihr verzauberndes Lächeln auf den Lippen, sah sie ihn, den Kopf zur Seite geneigt, erwartungsvoll an. Ein Déjà-vu, das sein Herz nahezu zum Stillstand brachte. Achtundzwanzig Jahre war es her, als er einen solchen Blick zum ersten Mal wahrnahm, in einem Strandkorb an der Ostsee, sie waren beide Vierzehn, anschließend öffnete sich ein Tor für ihn. Noch bevor er die Hand in ihr Genick, unter ihr seidiges Haar, legen konnte, kam sie ihm bereits entgegen. Ihr Mund, ein Magnet, wie ihre ganze Erscheinung.
Nach einem flüchtigen Spiel der Lippen
… gab sie sich mit weit geöffnetem Mund diesem ersten, leidenschaftlichen Kuss hin, hemmungslos ergeben. Sie stöhnte leise, nachdem das Saugen einsetzte, als die Zungen die gegenseitige Verfolgung aufnahmen. Das Verzehren, das Nachfassen, das Loslassen und Wiedereinfangen, das orale Ficken. Er fühlte sich hinein versetzt in ein Märchen aus Tausend und Einer Nacht. Reste des Getränks auf den Lippen, war es wie ein Rausch. Der süße Honig aus ihrem Mund vermischte sich mit dem Zartbitter des Kokos-Marks. Die Schärfe des Mayers Rum wie die abrundende Umarmung des Kaptain Morgan, trieb ihm die erste Hitzewelle in die Lenden. Ausführliche Leseproben finden Sie hier>>>
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Die Kartenlegerin und der Fotograf
… oder die Königin der Nacht. Eine Liebesgeschichte mit ungewissem Ausgang.
Sina
Sie war nicht die Beste seiner Models, Sina. Elle fand er besser, die war ausdrucksstärker, wandelbarer, vielfältiger, doch es dauerte lange, bis sie sich komplett auszog. Sina hingegen war naturgeil, hemmungslos, die hätte auch Hardcore-Pornos gemacht, doch so weit wollte er, der Fotograf nicht gehen. Grenzgängerei, stets knapp am Rande dessen, was man auf einer ungeschützten Webseite zeigen durfte. Beide kamen sie stets zu zweit zum Shooting, ein einziges Mal blieb Sina länger, so hemmungslos wie beim shooten, so hemmungslos fickte sie … Ausführliche Leseproben dazu finden Sie hier>>>
Die Kartenlegerin
„Kommst du mit zu mir, weil du mit mir schlafen willst?“
„Warum müssen Frauen ständig mit Männern schlafen wollen, wenn sie einen Mann abends in seine Wohnung begleiten?“
„Ich würde sogar mit dir schlafen wollen, wenn du mich am Tag in meiner Wohnung besuchst.“
„Warum?“
„Weil du eine sehr gut aussehende, junge Frau bist. Weil man derart gut aussehenden, jungen Frauen, wie du eine bist, nicht jeden Tag trifft. Weil nicht alle gut aussehenden, jungen Frauen mit einem Typ um die Fünfzig abends spazieren gehen. Weil du so einen natürlichen Charme besitzt, dem man ebenfalls nicht täglich begegnet. Obgleich du stetes traurig wirkst. Das wird wohl an deiner Krankheit liegen.“
Schläfst du mit allen deinen Models?
„Und warum muss man, wenn man mit einer gut aussehenden, jungen und charmanten Frau spazieren geht, gleich darüber nachdenken, wie es vielleicht mit ihr im Bett wäre?“
„Weil es für einen Mann in meinem Alter einer Seelenwäsche gleich kommt, wenn er mit einer jungen Frau schläft. Außerdem mache ich bessere Fotos, wenn ich mit dem Model geschlafen habe.“
„Schläfst du mit allen deinen Models?“
„Nein. Deshalb mache ich überwiegend schlechte Fotos.“
Sie lachte, laut sogar, lauter als am Abend davor. Mit glucksender Stimme vom Lachen, sagte sie kurz darauf:
„Finde dich einfach damit ab, dass ich nicht mit einem Mann schlafe, der mein Vater sein könnte.“
Die Königin der Nacht
„Du bist die Königin der Nacht, meine Königin der Nacht“, sagte er. „Wenn du bei mir schläfst, machst du mich zu deinem König. Dann bist du wenigstens nachts nicht einsam.“ – „Das hast du schön gesagt.“ Sie blieb stehen und küsste ihn. So intensiv, dass sie leise stöhnte. Mehr, nachdem er seine Hand in ihren Schoß hinein schob. Über den groben Stoff der wollenen Hose hinweg. Vielleicht erlaubte sie das gerade aus diesem Grunde. Am Abend davor ließ sie zu, dass er in sie eindrang. Nach dem, was sie ihm anschließend erzählte, war ihm die Lust vergangen … Hemmungslos frivol – weiter lesen>>>>>
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Text Copyright © 2019 Frank C. Mey
Foto Copyright © Sylvia Grey
Erfurt, Germany
Alle Rechte vorbehalten
ISBN Taschenbuch 9781511582612
ISBN Hardcover 9798499914342
Ein passender Film zum Thema-Zur Entspannung für den Abend zu zweit – Im Director`s Cut sehen Sie all das, was Ihnen im Kino vorbehalten blieb. Zwei CD langer Erotikgenuss
Nymphomaniac – mehr zum Film mit Trailer>>>>>
Noch härter. Noch provokanter: Lars von Triers Director’s Cut seines Erotik-Dramas erzählt in 2 Teilen von der selbsternannten Nymphomanin Joe, die nach einer heftigen Prügelei ihrem Retter von ihren erotischen Experimenten berichtet.
An einem kalten Winterabend
… findet der Junggeselle Seligman eine übel zugerichtete Frau in einer Gasse hinter seinem Haus. Er nimmt Joe, die sich selbst als Nymphomanin bezeichnet, mit in seine Wohnung, wo er ihre Wunden versorgt und sie fragt, was ihr passiert ist. Ein langes, intimes und detailreiches Gespräch entspinnt sich. Aufmerksam hört der ältere Mann zu, während Joe – in acht Kapiteln – die lustvolle, verzweigte und facettenreiche Geschichte ihres Lebens, von ihrer Geburt bis zu ihrem 50. Lebensjahr, erzählt.
Blog Highlights
Erotische Literatur – Klassik & Moderne | Erotische Fotografie – F. C. Mey & Gäste | Filme nach erotischen Romanvorlagen u. a. | Sexolosophie & Satire |
Meine Bücher
Mutterliebe | Chrissys Tagebuch Teile 1 und 2 | Dunkle Perlen | Hemmungslos frivol | Regenwürmer vertragen kein Coffein | Lustreigen – Eine pornografische Adaption |
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Verlorene Generationen I und II | 2021 |
Regenwürmer vertragen kein Coffein
Die Geschichte einer ungewöhnlichen LiebeIch bin mir nicht ganz sicher, ob mir das in dieser Geschichte niedergeschriebene erspart geblieben wäre, hätte ich nicht am 25. August des Jahres 1997 virtuell einen Chatroom betreten, der den vielversprechenden Namen „Manager-Treff“ trug. Ebenso wenig sicher bin ich mir, ob es nicht besser gewesen wäre, der Bekanntschaft, die sich an besagtem Tage anbahnte, lieber aus dem Wege zu gehen. Überhaupt nicht sicher hingegen bin ich mir, ob ich das Ganze nicht vielleicht doch hätte erleben wollen und vielleicht tief traurig darüber gewesen wäre, hätte es überhaupt nicht stattgefunden. Was selbstverständlich hinterher niemand hätte wissen können, am wenigsten ich selbst ...Lisa, gerade vierzehn geworden, benahm sie sich völlig ungeniert, als wir uns zum ersten Mal begegneten. Man könnte so weit gehen, sie als völlig schamlos zu bezeichnen. Frech, kess, einen Hauch frivol. Sogar eine Prise Obszönität schien tief in ihrem Wesen versteckt zu sein. Das lag wohl eher daran, dass sie nicht vollumfänglich imstande war, die Wirkung ihres frühreifen Körpers auf spätreife Männer in seiner gnadenlosen Wucht auch nur ansatzweise zu erkennen. |
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Luise, blond und zweigeteilt in die lähmende Kälte des Nordens oben herum. Weiter südlich, vom Nabel abwärts, das ewig lodernde Feuer der Südländerin. Das war nicht immer so. Als wir uns das erste Mal körperlich trafen, wirkte sie welk. In ihrem Schoß schien sie trocken und völlig erkaltet. Später entwickelte sich die Region zwischen ihren Oberschenkeln zu einem pulsierenden Moloch, der mich, flog sie ihrem Höhepunkt entgegen, jedes Mal in sich hinein sog. Wenn er mich wieder ausspuckte, dann einzig zu dem Zwecke, mich einen Augenblick später erneut zu verschlingen. Wie eine wiederkäuende Kuh. Wir lernten uns in dem eingangs erwähnten Chat-Room kennen, in der Zeit kurz nachdem das internationale Spinnennetz seine Ausläufer über den großen Teich hinweg bis nach Deutschland wie in den Rest der Welt hinein schob. | |
Luise bewegt sich weiter, schneller … Nichts geht mehr, rien ne va plus. Enttäuscht wirft sie sich auf den Rücken. Ein Zischen dringt aus ihrem Hals. Wie wenn man beim Ausatmen die Zunge an den Gaumen drückt, wie bei einer Schlange, begleitet von zornigem Stirnrunzeln. Das höre und sehe ich zum ersten Mal. Bislang gab es nie einen Grund dafür. „Wir haben den ganzen Tag Zeit … Dazu die halbe Nacht …“, will ich sie vertrösten. Doch sie springt bereits aus dem Bett. Grollend zieht sie sich den Morgenmantel über, anschließend geht sie ins Bad. Als ich ihr wenig später folge, kommt Lisa in Bernys Begleitung aus ihrem Zimmer heraus. Zähnefletschend wedelt er mit dem Schwanz. Lisa lacht mich aus ihren strahlenden Augen heraus an, so blau wie tief. Einen Augenblick lang berühren sich im Vorübergehen unsere Hände, ein Hauch Zärtlichkeit. Sekundenbruchteile wandeln sich zu einem endlosen Flug in die Ewigkeit, am Ende ein Licht, das ein leises Sirren sendet. So muss Odysseus den Gesang der Sirenen empfunden haben …Alle Leseproben>>> |
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Autor: Frank C. Mey
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