Room in Rome (2010) – Lesbisches Kino garantiert

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Die Geschichte einer Verführung

Room in Rome – Ein Fest für die Sinne

In einem Room in Rome – Alba: „Ich werde dir den besten Orgasmus deines Lebens schenken. Bist Du bereit?“ Natasha: „Ja“.

Room in Rome – Ein hoch erotisches Kammerspiel mit Elena Anaya, Natsha Yarovenko; Regie: Julio Médem

Room in Rome

Der Regisseur

Julio Médem Lafont, geboren 1958 in San Sebastian (Baskenland) ist einer der bedeutendsten lebenden spanischen Regisseure. Oft wird er im gleichen Atemzug mit Größen wie Pedro Almodóvar genannt. Rom in Rome war einer seiner großen Erfolge.
Seine Filme wie „Die Liebenden des Polarkreises“ oder „Lucia und der Sex“ genießen bei den Zuschauern nahezu Kultstatus. „Room in Rome“, auch bekannt unter dem Titel „Eine Nacht in Rom“ aus dem Jahre 2010 ist sein neunter Film. amazonvideo

Die Verführung

Eine Mittsommernacht in Rom. Zwei Frauen treffen sich zufällig in einer Bar, reden miteinander, trinken. Für beide soll es die letzte Nacht in Rom sein.
Die Verführung beginnt von der ersten Minute des Films an, nachdem sich beide auf den Weg in ihre Hotels begeben. Alba (Elena Anaya) überredet Natasha (Natasha Yarovenko) auf der Straße, sie auf ihr Zimmer zu begleiten, einem Room in Rome.
Natasha: „Ich war noch nie mit einer Frau auf einem Zimmer“. Alba zeigt von der Straße aus auf das Fenster ihrer Suite. Drei Fahnenstangen, doch nur zwei Fahnen. Die am Fenster fehlende Fahne müsse noch gehisst werden, begründet Alba ihre Bitte.

Ich bin keine Lesbe

Natasha, deren richtiger Name, wie sich später herausstellen soll, Dasha ist, folgt Alba zögerlich.
Beide treten, kaum dass sie den Room in Rome erreichten, auf den Balkon hinaus. Alba: „Das ist meine erste richtige Sommernacht.“ Womit sie nichts anderes sagt, als dass sie diese Nacht gemeinsam mit Natasha verbringen will. Sie ergreift Natashas Hand.
room_in_rom_der_filmEin erster Kuss auf dem Balkon. Natasha: „Ich bin keine … ich bin keine …“ Das Wort Lesbe spricht sie nicht aus. Als Russin, aus einem Land kommend, wo Homosexualität noch heute wie ein Verbrechen behandelt wird.

Zwei wunderschöne Frauen

Alba lässt keinen Zweifel daran aufkommen, welchem Zweck der gemeinsame Aufenthalt in ihrem Zimmer dienen soll, es knistert. Natasha: „Mich hat noch nie eine Frau so angeschaut, wie du mich anschaust“. Wenig später fragt sie: „Möchtest du mich nackt sehen?“ Alba antwortet: „Sehr gern“. Natasha zögert, sie bittet Alba, sie auszuziehen. Er kommt zu ersten zärtlichen Berührungen, nachdem Alba ebenfalls ihre Kleidung ablegte. Beide betrachten sich aufmerksam. Zwei wunderschöne Frauen, Natasha, groß und schlank, während Alba ein wenig gröber wirkt. Die Anne Lister unter den beiden, mit strahlendem Blick, der den Betrachter in seinen Bann zieht. Room in Rome als DVD oder Blu-Ray>>>

Die Flucht

Weil Alba sehr schnell einschläft, versucht Natasha zu fliehen. Natasha lässt aus Versehen ihr Handy zurück. Ein Anruf, Alba wird wach. Hier wirkt die Handlung ein wenig aufgesetzt, weil der Zuschauer schon ahnen muss, dass Natasha zurückkehren wird, um ihr Handy zu holen. Eine Konfliktsituation, ein Aufbäumen Natashas gegen Albas Versuche, sie zu verführen, ein heftiger Streit, hätten der Handlung vielleicht noch ein wenig mehr Dynamik verliehen.
Wie zu erwarten war, kehrt Natasha zurück. Sie weigert sich zuerst, das Zimmer zu betreten.

Eine leidenschaftliche Liebesszene

Alba zieht sie an der Hand hinein. Ein leidenschaftlicher Kuss bricht Natashas Widerstand, ein Kuss, auf den eine ebenso leidenschaftliche Liebesszene folgt ( zweiter Trailer). Leider ist der deutsche Trailer bei youtube nicht mehr verfügbar. Das neue Urheberrechtsgesetz eben, das wird ohne Rücksicht auf die Absichten durchgesetzt … Schade, erschwert jegliche Werbung für wirklich gute Filme.  Room in Rome als DVD oder Blu-Ray>>>

Eine leidenschaftliche Liebesszene

Beide im Bett, bittet Natsha darum, dass alles im Zimmer bleibt. Sie möchte nicht, dass sich ihr Leben danach verändert.
Alba erzählt ihre Lebensgeschichte. Am Ende fragt Natasha: „Und so wurdest du zur Lesbe?“ Alba antwortet: „Nein, so wurde ich zur Frau.“
Natasha weigert sich zunächst, über ihr Leben zu berichten. Sie gibt später zu, Schauspielerin zu sein, dann Tennisspielerin. Beide erzählen sich Geschichten, die sie später zum Teil widerrufen. Beide breiten ihre Seelen voreinander aus. Room in Rome als DVD oder Blu-Ray>>>

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Natasha will einen Vibrator

Die Erzählungen entzünden sich an den alten Gemälden, die die Wände des Hotelzimmers zieren. Sie öffnen sich nicht nur körperlich füreinander, was besonders auf Natasha zutrifft.
Später, beide liegen abermals im Bett, sagt Alba: „Ich werde dir den besten Orgasmus deines Lebens schenken. Bist Du bereit?“ Natasha: „Ja“.
Es folgt ein Dialog über die sexuellen Präferenzen. Natasha: „Weißt du, was mir gefallen würde?“
Alba: „Sags mir, alles was du willst“
Natasha: „So einen, so einen Vibrator?“

Viele wollen nach einer Frau keine Männer mehr

Alba: „Ich benutze keinen Vibrator und du wirst auch keinen brauchen, Süße.“
Natasha greift nach einer leeren Weinflasche. „Vergiss nicht, ich stehe auf Männer“ sagt sie.
Alba: „Aber auf mich stehst du auch. Weißt du, ich kenne viele, die es mit einer Frau versucht haben und danach keine Männer mehr wollten.“ Natasha: „Also mir wird das ganz sicher nicht passieren.“  Room in Rome als DVD oder Blu-Ray>>>

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Die Hingabe

Alba will sich nicht streiten. Sie ruft den Zimmerkellner an und bestellt einen Vibrator. Der Zimmerkellner Max bringt eine abgekochte Gurke. Weil beide Frauen mit albernen Scherzen reagieren, bietet Max ihnen einen Dreier an. Gehen sie darauf ein?
War Natasha bis dahin eher passiv, folgt eine Szene, während derer sich beide oral bis zum Orgasmus verwöhnen.
Zwei Frauen mit Gegensätzen, nicht nur ihrer sexuellen Präferenzen wegen. Alba wirkt eher maskulin, dagegen die langbeinige Natasha, der perfekte Model-Typ. Fast über die gesamte Länge des Films bleiben beide nackt. Unaufdringlich, wie auch die vielen Liebesszenen, dennoch wunderschön anzusehen.

Viele wollen nach einer Frau keine Männer mehr

Eine endlose Palette der verschiedenen Varianten des Liebesspiels zweier Frauen, nicht immer nur zärtlich, doch stets voller Lust. Room in Rome – Ein Hochgenuss der Erotik, nicht alles wird gezeigt, doch kaum etwas wird weggelassen. Ein Film nicht nur für Frauen, dessen musikalische Umrahmung den Zuschauer ebenso in seinen Bann zieht wie die Faszination dieser Liebesnacht in einem Room in Rome.
Bleiben sie zusammen oder trennen sie sich nach dieser einen Nacht? Das Ende lässt beides zu.
Für die Liebhaber schöner Frauen ein kurzer Ausschnitt, nicht mehr so ganz youtube-tauglich.

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Meinungen zum Film:

Room in Rome – Ein Fest für die Sinne: Zwei Frauen, ein Zimmer, ein Room in Rome, eine Sommernacht voller Leidenschaft und prickelnder Erotik.
Ein faszinierender Erotikfilm über Intimität und Identität. Sehen Sie mehr in Room in Rome>>>
room_in_rom_der_film Der Film Room in Rom, unterstrichen mit einer wirklich schönen Musik ist einer dieser Filme, über die man noch Jahre lang philosophieren könnte.

Wunderschöne Erotikszene

Die beiden Frauen erfahren in einer einzigen Nacht das „perfekte“ Glück oder sollte man viel lieber sagen die perfekte Liebe?
Gibt es überhaupt sowas wie eine perfekte Liebe? Theoretisch ja. Dieser Film soll genau dies aufzeigen. Und er schafft es mit einer
unglaublichen Darbietung. Wunderschöne Erotikszenen und philosophische Dialoge machen diesen Film zu etwas besonderem.
Das Ende hinterlässt einen süßen Nachgeschmack und Raum für eine eigene Geschichte. Room in Rome als DVD oder Blu-Ray>>>

Viele Gefühle, viel Sex, viel Zärtlichkeit

Sehr empfehlenswert wenn man auf Filme steht, in dem Gefühle im Vordergrund stehen, wie bei Room in Rome.
Sehr schön zeigt dieser Film Room in Rome, wie sich zwei Menschen, in diesem Fall zwei Frauen, näher kommen und sich gegenseitig versuchen kennen zu lernen. Viele Gefühle, viel Sex, viel Zärtlichkeit und drum herum ein tolles schönes antikes Zimmer, ein Room in Rom. Aber einem können die beiden trotz der immensen Liebesgefühle zu einander nicht entkommen, dem Alltag mit dem realen wirklichen Leben aus dem beide kommen……


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Katherine V. Forrest

Die Fremde im Pool – Ein passendes Buch zu Room in Rome
Leseprobe: Vals Körper war warm und stark und wie Seide. Umschlungen von ihrer Weichheit, hielt Carolyn sie ganz fest an sich gedrückt, und die Lust überwältigte sie, als sie Vals Zunge in sich spürte.
die_fremde_im_pool_leseprobenSie nahm ihren Mund fort und holte tief Luft. Vals warme Hand ruhte zwischen ihren Beinen. Vals Atem ging so rasch wie ihrer. Ihr Körper zitterte, als Vals Finger sie fanden, und Carolyn staunte, wie nass sie war. Die Finger streichelten sie, so dass sie bebte, und sie hörte Vals Atem an ihrer Kehle.

Die warme, reglose Hand zwischen ihren Beinen

Carolyn bewegte das Becken im Rhythmus, wie sie es brauchte; Vals Finger mit genau dem richtigen Druck, bewegten sich im gleichen Rhythmus. Carolyn spreizte ihre angespannten, zitternden Beine weit auseinander.
Sie versuchte, die Spannung zu halten, zumindest ein wenig davon. Aber sie machte sich Luft, und ihr Körper sank auf die Decke zurück. Keuchend öffnete sie die Augen. Die warme, reglose Hand zwischen ihren Beinen und Vals zärtliche Lippen auf ihrem Gesicht, beruhigten sie und auch die rhythmische Brandung, die jetzt, wie es schien, ein Teil von ihr war. So leicht mit ihr … So unglaublich leicht … Alle Leseproben>>>

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Chrissys Tagebuch

Nicht in einem Rom in Rome, sondern in einem Hotelzimmer in Paris verbringen die beiden Heldinnen aus meinem Zweiteiler ihre verspäteten Flitterwochen, hier eine kurze Leseprobe:
Ein paar Tage später besuchte uns Maria. Ursprünglich wollte sie nach dem Abendessen gehen, doch nachdem Viola das Geheimnis unseres geplanten Urlaubs gelüftet hatte, geriet sie derart ins Schwärmen, dass sie mich auf ihren Schoß zog.
„Nimmst du mich mit, Chrissy“, fragte sie melancholisch. Es sei ein großer Unterschied, ob man als junges Mädchen oder junge Frau mit seinen Eltern nach Paris fahre oder als Liebespaar, sagte sie zu mir, nah an meinem Mund.

Eine Hand bereits in Marisa Schoß,

Viola, die auf der anderen Seite des Tisches saß, rückte an uns heran, nachdem sie bemerkte, dass wir, Maria und ich, zu spielen begannen.
„Wenn du die Rolle des Henry übernimmst und mich in Paris entjungferst, dann nehme ich dich mit“, sprach ich in unseren ersten Kuss hinein. Viola sorgte mit ihren sanften Händen an Maria und mir dafür, dass sich Spiel in Lust verwandelte. „Wollen wir nicht lieber in unseren Spiegelsaal wechseln?“, fragte Viola, nachdem sie zuerst Maria, danach mich küsste. Eine Hand bereits in Marisa Schoß, bedurfte das keiner weiteren Überredung.
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Maria machte den Mann für Viola

Im Bett spielten wir die Szene in der Rue Blondel, Haus 32, nach. So weit war ich beim Lesen bereits gekommen. Das Wort „Lesbierinnen“, wie die Nin die Frauen bezeichnete, die sie mit ihrem Mann Hugo in diesem Haus besuchten, löste vergnügte Kommentare aus. Viola war es plötzlich nach „Black Man“, Maria sollte den Hugo spielen, der beim Sex, wie man dem Buch entnehmen könne, nicht unbedingt der Hengst gewesen sei, Maria erledige dasselbe dennoch besser als ich. Wir liebten uns, eng umschlungen, Viola und ich, während Maria, die hinter uns kniete, für Viola mit dem vorgeschnallten Strap-On den Mann machte.

Maria machte den Mann für Viola

Solange sie konnte, flüsterte Viola mir mehrmals ins Ohr, das sei genau die Situation, wie sie sich dieselbe mit einem Mann vorstellen könne.
Als beide weit genug entrückt zu sein schienen, versuchte ich, den Plastikschwanz umzulenken, doch Viola war auch dieses Mal auf der Hut. Begleitet von einem lauten, kehligen Lachen, sorgte sie mit einer Hand für die Herstellung der Ursprungslage.
Für den Rest des Abends möchte sie einzig die „Lesbierin“ bleiben, beantwortete Maria meine Frage, ob sie ebenfalls Lust auf Plastik-Penis verspüre. Mit diesem schwarzen Ding ohnehin nie wieder … Alle Leseproben finden Sie hier>>>


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Verlorene Generationen

Roman einer Familie Teil I
Der erste Roman im "Non-Erotik-Bereich", doch was wäre unser Leben ohne Erotik? Zumal ein Familienroman, in dem es schon naturgemäß auch um das Zwischenmenschliche gehen muss. Und so gibt es vor dem Hintergrund der furchtbaren Zeit am Ende des Ersten Weltkrieges, während derer zahllose Menschen ihre Heimat verloren, auch um die Liebe, neben Flucht und Vertreibung. In der Zeit, da der Roman erscheint, ein aktuelles Thema, die Flucht Millionen Ukrainer vor russischen Panzern.
Westpreußen - Januar 1918
„Vor Gott bist du mein Mann“, sprach sie, die Baronin, als sie beide zum ersten Mal das Bett teilten, als sie sich nach kurzem Zögern hingab, ihre einfache wie unkomplizierte Art, sich selbst Absolution zu erteilen für diese Sünde.
Das Feuer in den Adern der beiden Frauen lodert wie die Flammen der Holzscheite im Kamin, zu lang dauern die Pausen zwischen den Begegnungen der Liebenden. Lustvolles Stöhnen, eine erste Woge der Beglückung, kaum dass sich die beiden nackten Körper wie in einem vereinten.
frank_c_mey_verlorene_generationenKönigsberg - September 1917
Ohne zu zögern umschlingt sie die Freundin mit Armen und Beinen, ihr weicher Mund bedeckt Hals und Gesicht der Baroness mit Küssen. Hoch erregt redet Emilie auf die erschrockene Freundin ein, die sich in ihrer Erstarrung nicht zu wehren vermag. Sie bemerkt nicht einmal, dass Emilie in ihrer ungestümen Umarmung ihr, Linas, Nachtkleid nach oben rafft. Emilie zügelt ihre Lust nicht weiter, mit zitternder Stimme spricht sie in die Flut ihrer Küsse hinein:
„Liebste Lina …, es genügt mir, euch zu umarmen … Kommt, lasst mich gewähren … Ich zeige euch etwas, das ihr nie mit einem Manne erleben werdet, etwas Schönes … "
In ein erstes, ekstatisches Stöhnen Emilies hinein, während die ihren Schoß am Schenkel der Freundin reibt, kommt die Baroness allmählich zu sich, nachdem sie etwas Ungewohntes auf ihrer Haut spürte, etwas das ihr Ekel einflößt. Mit letzter Kraft wehrt sie sich, sie spricht laut:
„Emilie! Sie verderben mir mein Bettzeug, sie machen ja Pipi in mein Bett!“ Sie heult und jammert, während Emilie mit dem ihren den Schoß der Freundin sucht, ein befreiender Seufzer, als sie ihn findet: „Baroness, liebste Frau!“ Die reagiert verstört: „Bitte, ich flehe sie an, halten sie ein, bitte Emilie!“
In einer Mischung aus Ekstase und Ergötzen über die Reaktion der Freundin, und weil sie schon dort ankam, wo sie hin wollte, spricht Emilie mit kehliger Stimme, in ein verhaltenes Lachen hinein:
„Das ist kein Pipi, meine geliebte Freundin, das ist meine Lust …“ Alle Leseproben>>>

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Room in Rome (2010) - Lesbisches Kino garantiert 21und1

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