Grafen, Raubritter und Burgen, spannend – 05/ 2023

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Auf dem Grafen-Radweg „Drei Gleichen“ durch das Thüringer Burgenland

Radwege in Thüringen – Heute spannender Rundkurs um die Wachsenburg – Pfingstmontag, 29.Mai 2023

Der Grafen-Radweg Drei Gleichen – Landschaftlich eine reizvolle Gegend, um die Drei Gleichen herum und bereits seit Langem ein beliebtes Ausflugsziel nah an der Landeshauptstadt Erfurt …

Grafen-Radweg

logo_grafen-radweg_drei_gleichenMan könnte ihn tatsächlich „Rundkurs um die Wachsenburg“ benennen, den Grafen-Radweg Drei Gleichen. Egal, wo man sich befindet, die Veste Wachsenburg behält man fast ständig im Blick, egal, wo man den Rundkurs beginnt. Für mich naheliegend in Apfelstädt, denn kommt man von Erfurt, auf dem Radfernweg Thüringer Städtekette, dann ist Apfelstädt der nächstgelegene Ort. Wer es bequemer haben möchte, der oder die kann selbstverständlich auch die Bahn bis Wandersleben benutzen und den Rundkurs hier beginnen. Es empfiehlt sich, wegen des Höhenprofils, den Kurs in Uhrzeigerrichtung zu fahren, es sei denn, man fährt, wie viele inzwischen, mit Elektroantrieb, dann sind die Anstiege weniger beschwerlich. amazonvideo

Themenradweg

… so wird er auch beschrieben, der Grafen-Radweg, und in der Tat erfährt man von zahlreichen Tafeln, die entlang des Grafen-Radweges aufgestellt sind, wissenswertes über die Region, deren Geologie sowie deren Geschichte. Wir befinden uns im Nationalen Geo-Park Thüringen – Inselsberg – Drei Gleichen, der in diesem Jahr sein 20. Gründungsjubiläum erlebt, welches am 11. September 2023 mit einem Festakt in der Kulturscheune Mühlberg feierlich gewürdigt wird. Der Grafen-Radweg ist ist relativ neu, vor fünf Jahren befuhr ich, eher zufällig, das Teilstück

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Blick auf Apfelstädt

zwischen Haarhausen und Arnstadt (dachte ich zuerst, aber?), da bestand der untere Teil ab Haarhausen noch aus grobem Schotter. Inzwischen eine Sand geschlemmte Schotterdecke.

Apfelstädt – Haarhausen

Nahezu ideales Fahrrad-Wetter, nachmittags kletterte das Thermometer knapp über 20 Grad Celsius, vormittags noch recht frisch. Das Hoch über Skandinavien sendet uns kalte Luft aus dem Nord-Osten, trotz Sonne tagsüber, das bemerkt man besonders in der Nacht und am Morgen. In der Ortsmitte von Apfelstädt, kurz vor der Kirche, schwenkt der Radweg links ab. Die Ausschilderung ist sehr übersichtlich, ein verfahren somit kaum möglich. Schon von Apfelstädt aus sieht man die wie drei Laternen auf den Bergkuppen thronenden Drei Gleichen, die Ruinen der Burg Gleichen und der

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Querung der A 4

Mühlburg und besonders dominant, weil komplett rekonstruiert, die Wachsenburg.

Gedenk-Kreuz

Auf Asphalt geht es in Richtung Süden nach Sülzenbrücken, einem Ortsteil der Gemeinde Amt Wachsenburg. Mit Apfelstädt verlassen wir den Landkreis Gotha und erreichen den Ilm-Kreis. Grenze ist die Autobahn A 4, die wir etwa auf halbem Wege zwischen Apfelstädt und Sülzenbrücken unterqueren. Kurz vor der Unterquerung ein steinernes Gedenk-Kreuz, das auf Veranlassung eines Erfurter Geschäftsmannes hier aufgestellt wurde. Zu Ehren seines Sohnes, der im Jahre 1898 an dieser Stelle während eines Fahrrad-Korsos ums Leben kam. Seinerzeit gab es weder Autobahnen noch asphaltierte Straßen und Wege, man fuhr über zum Teil schwer befahrbare Feldwege. Wer ab und zu, wie ich, auch mal von Hauptwegen abweicht, der kennt das zur Genüge.

Sülzenbrücken

Der Ort gehört zu den ältesten Ansiedlungen im Mittelthüringer Raum und war, neben meiner Heimatstadt Gebesee, eines der Zentren der Christianisierung in Thüringen. Hier wirkte der legendäre und spätere Bischof Bonifatius. Doch der Ort war bereits vorher schon besiedelt, man vermutet in der Nähe eine keltische Kultstätte. Der Ort ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt. Arbeitsplätze bieten die nahe liegende Landeshauptstadt, Arnstadt sowie die nach der Wende entstandenen Gewerbegebiete rund um das Erfurter Kreuz.
Beim Verlassen des Ortes ergibt sich bereits ein unverstellter Blick auf die Wachsenburg, der uns die Fahrt über begleitet.

Haarhausen

Für alle, die ihr Rad noch mit eigener Muskelkraft betreiben, folgt auf Sülzenbrücken ein entspannender Abschnitt nach Haarhausen. Es geht bergab auf dem Grafen-Radweg, hinab in das Tal der Gera, der Übergang von Thüringer Wald ins Thüringer Becken. Nicht weit bis Arnstadt und somit zum Gera-Radweg. Doch wir haben ein anderes Ziel. Wer genügend Zeit mitbringt, kann sich am Ortsrand einen ehemaligen Steinbruch anschauen, das Flächennaturdenkmal „Schottergrube“ oder die Nachbildung eines Brennofens für Keramik auf dem Gelände für experimentelle Archäologie am westlichen Dorfrand.
Auf einer Sand geschlemmten Schotterdecke, wie bereits erwähnt, gut befahrbar, geht es weiter nach Holzhausen, ein Umweg, wie ich später feststellen musste.

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Umweg nach Holzhausen

Auf der Fahrt von Haarhausen nach Holzhausen habe ich mich das erste Mal verfahren, mangelhafte Beschilderung oder nicht aufgepasst? Der Grafen-Radweg führt gleich nach dem Ortseingang über den Rückberg nach Holzhausen. Ich bin im Ort einem Pfeil gefolgt, der in Richtung Arnstadt zeigt und über die eingangs erwähnte sandgeschlemmte Schotterdecke führt. Nicht unbedingt ein Fehler (nur ein paar Km mehr), man umfährt den „Weinberg“ und hat von der Höhe aus einen sehr schönen Ausblick auf das Geratal. Endstation ist der Ortsrand von Arnstadt am Parkplatz „Riesenlöffel“, wo man auf einen Radweg trifft, der von Arnstadt direkt nach Holzhausen führt, wieder asphaltiert und fast eben.

Holzhausen

Viele Wege führen also nach Rom, wichtig, man kommt an, im gewünschten Falle über den Grafen-Radweg in Holzhausen. Geschichtsträchtige Erde, wie in den anderen Orten, die man auf der Rundfahrt durchfährt. Sagen und wahre Geschichten ranken sich um die Burgen. Eine solche Burg war nicht allein Wohnsitz eines Adligen, nicht allein Schutz- und Trutznest, sie war auch ein Wirtschaftsunternehmen. In schlechten Zeiten, wenn Ernten schlecht ausfielen, musste man sich etwas einfallen lassen, um die Seinen über die Runden zu bringen. Und so geschah es nicht selten, dass aus edlen Rittern Raubritter wurden. Einer der bekanntesten und berüchtigtsten: der Raubritter Apel von Vitzthum.

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Apel von Vitzthum

Spross eine Thüringer Adelsgeschlechts, das über mehrere Burgen verfügte. Im Jahre 1451 eroberte eine von Erfurter Bürgern aufgestellte Streitmacht die Veste Wachsenburg, die sich zu dieser Zeit im Besitz der Vitzthums befand, um den Raubzügen, die sich seit Längerem gegen Kaufleute richteten, die von oder nach Erfurt kamen, ein Ende zu setzen. Alle drei Burgen hatten verschiedene Besitzer, Grafen, Ritter wie kirchliche Würdenträger und waren im ereignisreichen Hochmittelalter häufig Orte kriegerischer Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Adelsgeschlechtern oder konkurrierenden europäischen Mächten. Berühmt auch die Sage um den amazon_audible

Grafen von Gleichen

… der die Burg Gleichen, bewohnt haben soll. Frau und Kinder zu Hause, kam er angeblich während eines Kreuzzuges in Gefangenschaft der Sarazenen, wo sich die Tochter eines Sultans in ihn verliebt haben soll. Durch ihre Hilfe entkam er der Gefangenschaft, beide flohen und mit Genehmigung des Papstes hat er, laut Sage, seine zweite Frau heimgeführt zu Frau und Kindern. Die Gattin war voller Freude darüber, dass ihr Gatte noch lebte, und aus Dank dafür, dass die orientalische Prinzessin den Grafen rettete, nahm sie ohne Widerstand die zweite Frau in die Familie auf. Alle Drei lebten in friedlicher Eintracht bis ans Ende ihrer Tage, und wenn sie nicht gestorben wären …

Otto Knöpfer

Vom Mittelalter in die jüngere Vergangenheit, Otto Knöpfer, ein Maler, geboren am 13. März 1911 in Arnstadt. Er wuchs in Holzhausen auf und die sprichwörtlich malerische Umgebung wurde zum Motiv vieler seiner Gemälde. Die Familie siedelte 1912 von Arnstadt nach Holzhausen um, wo sich im Jahre 2003 ein Freundeskreis gründete, dessen Ziel darin bestand, das Elternhaus vor dem verfall zu bewahren. Werke Otto Knöpfers sind in zahlreichen deutschen und internationalen Kunstmuseen zu besichtigen. Das Otto-Knöpfer-Haus bietet Gelegenheiten, sich über Leben und Werk des bekannten Künstlers zu informieren. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er in Erfurt, wo er am 22. Mai 1993 in der Rubensstraße 53 verstarb.


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Nach Mühlberg

Auf dem letzten Stück des Grafen-Radwegs, für die, die dieselbe Richtung fahren, wird es schwierig, es geht hinauf ins NSG Schlossleite, wo man für die Mühe mit herrlichen Ausblicken belohnt wird. Der letzte, bevor es wieder hinab ins Tal geht, der Wachsenburgblick mit einem Rastplatz. Wer Zeit, Lust und Kraft mitbringt, kann kurz vor Mühlberg noch einmal den Grafen-Radweg verlassen, um hinauf zu steigen zum Trinitusblick, eine kuppelartige Erhöhung. Auf der offiziellen Webseite des Grafen-Radwegs wird als Schwierigkeitsgrad „leicht“ angegeben, da frage ich mich, was die Verfasser als „schwer“ einstufen. In Mühlberg erreichen wir den Radfernweg Thüringer Städtekette, den ich bereits mehrfach befahren bin.

Der Geo-Park

logo_nationaler-GeoPark-Thueringen-Inselsberg-Drei-GleichenWie eingangs bereits erwähnt, verläuft der Grafen-Radweg drei Gleichen im UNESCO Geo-Park Thüringen Inselsberg – Drei Gleichen. Der Park umfasst eine Fläche von 700 km² und bietet eine Reihe von Möglichkeiten, hinabzusteigen in die geologische Vergangenheit des Kontinents und vor allem der lokalen Umgebung. Geoinformationszentren gibt es in der Marienglashöhle Friedrichroda und naheliegend in der Kulturscheune Mühlberg. Weitere Informationszentren gibt es zum Bergbau in Brotterode-Trusetal, oder im Besucherbergwerk Finstertal. Landschaftlich eine reizvolle Gegend, um die Drei Gleichen herum und bereits seit Langem ein beliebtes Ausflugsziel nah an der Landeshauptstadt Erfurt.

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Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir das in dieser Geschichte niedergeschriebene erspart geblieben wäre, hätte ich nicht am 25. August des Jahres 1997 virtuell einen Chatroom betreten, der den vielversprechenden Namen „Manager-Treff“ trug. Ebenso wenig sicher bin ich mir, ob es nicht besser gewesen wäre, der Bekanntschaft, die sich an besagtem Tage anbahnte, lieber aus dem Wege zu gehen.
Überhaupt nicht sicher hingegen bin ich mir, ob ich das Ganze nicht vielleicht doch hätte erleben wollen und vielleicht tief traurig darüber gewesen wäre, hätte es überhaupt nicht stattgefunden. Was selbstverständlich hinterher niemand hätte wissen können, am wenigsten ich selbst ...Lisa, gerade vierzehn geworden, benahm sie sich völlig ungeniert, als wir uns zum ersten Mal begegneten. Man könnte so weit gehen, sie als völlig schamlos zu bezeichnen. Frech, kess, einen Hauch frivol. Sogar eine Prise Obszönität schien tief in ihrem Wesen versteckt zu sein. Das lag wohl eher daran, dass sie nicht vollumfänglich imstande war, die Wirkung ihres frühreifen Körpers auf spätreife Männer in seiner gnadenlosen Wucht auch nur ansatzweise zu erkennen.
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