Sex und 20 Episoden – Frank C. Mey – Vorsicht heiss

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Nichts für Sensibelchen – Unanständig und frivol

Von Vögeln und sex anderen pornografischen Süßigkeiten – großen Schwänzen und engen Muschis

Sex und 20 Episoden – Ich hatte nicht das Gefühl, von einem Mann geküsst zu werden, und es erregte mich in selten gekannter Art, einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. So wie er pulsierte, ergriff mich der Wunsch, ihn zu wichsen …

Vorbemerkungen

Wenn man Bücher schreibt, in die persönliche Erlebnisse einfließen, so muss man überlegen, inwieweit man die Vorgeschichten diverser Ereignisse mit einbezieht und welchen Umfang man denselben einräumt, um nicht allzu weit vom Faden der Story abzuweichen. Hier ein paar pikante Beispiele zu Sex und anderen pornografischen Süßigkeiten, die in den Romanen zu kurz kommen.

Die Episoden

Sex-Episode Nummer 1 – Julia, wie ich sie kennenlernte und wie wir uns widertrafen. Jahre später erzählte sie mir ihre Lebensgeschichte, und wir machten gemeinsam daraus den Zweiteiler „Chrissys Tagebuch“ – Leseproben>>> | Hier das Interview mit Julia und Partnerin>>>
Sex-Episode Nummer 2 – Mandy – Leider kommt sie in Dunkle Perlen etwas zu kurz, was sicher daran liegt oder lag, dass ich dieses relativ kurze Intermezzo für nicht ganz so wichtig hielt – Zu den Leseproben>>>
Sex-Episode Nummer 3 – Elke – Ja, ihr hätte an sich ein längerer Abschnitt gelten sollen in „Hemmungslos frivol“, mehr als nur eine Erinnerung im Zusammenhang mit einer bestimmten Sex-Episode, aber so ist das eben manchmal – Zu den Leseproben>>>
Sex-Episode Nummer 4 – Bootsmann, er war schon ein seltsamer Typ, in „Mutterliebe“ kommt er gar nicht vor, ein Erlebnis mit ihm hat mich allerdings zu einer ganz bestimmten Story innerhalb des Romans inspiriert, daher wollte ich ihn wenigstens erwähnen – Zu den Leseproben>>> amazonvideo

Sex – Julia und Jürgen – Episode 1

Die Mugge ging in die letzte Stunde. Julia – die Type, die man nie anspricht, wegen ihres „Die-Welt-kann-mich-am-Arsche-lecken-Blicks“, obgleich von ungewöhnlich reizendem Äußeren oder gerade deswegen. Nachdem sie auf die Bühne stelzte, um sich einen Titel zu wünschen, – es war mein erster Auftritt in meinem Heimatort nach Rückkehr von der Küste – sprach mein Techniker, der sich bereits in der Sex-Szene hier auskannte, mit süffisanter Miene zu mir:

Sechzehn wird sie wohl schon sein

Chrissys Tagebuch „Hätt ich mir denken können, heute bist du Mode …“ Ihr Name sei Julia und jeder neue Mann am Horizont, sofern er einigermaßen in ihr Schema passe, sei dran, brüllte er durch den Hall der Beats in mein Ohr. Ich sah ihr nach, wie sie gerade zurück in den Saal schritt, der Minirock so kurz, dass ihr Slip blitzte, das Wippen der Hüften, die schlanke Taille unter dem bauchfreien Spaghetti-Shirt, die langen, dunkelblonden Haare, die ihre Schulter umspielten wie Engelshaar, und ich dachte bei mir, es gibt Schlimmeres, das dir passieren könnte.
„Wie alt?“, fragte ich ihn. Im diffusen Licht der Disco-Beleuchtung konnte man sich schnell irren. „Sechzehn wird sie wohl schon sein oder so in der Drehe“, die Antwort. Wir schrieben das Jahr 1985, Mai 1985.

Mein Schwanz war augenblicklich steif

Neben der Bühne gab es zwei Backstage-Bereiche, rechts und links. In dem einen, weil in diesem Saal der örtliche Tanz- und Akrobatikverein trainierte, allerlei Turngerät, Kästen, Matten und schlag mich tot, geradezu wie geschaffen für guten Sex. Keine halbe Stunde später der nächste Wunsch, sie truxste herum, ihr fiele der Titel und der Name der Band nicht ein.
Zum ersten Mal sah ich in ihr hübsches Gesicht, gelangweilt doch nicht ohne Pep, Baby-Doll mit vollen Lippen, schmale Nase, ihre Augen leuchteten im Licht der Scheinwerfer. Sie wirkte eher schüchtern denn eine, die sich die Kerle reihenweise von der Stange holt. Wegen der Lautstärke musste man sich sehr nahekommen, um zu verstehen was der andere sagt. Sie wich nicht aus nachdem ich sie, den Arm um ihre schlanke Taille gelegt, näher an mich heranzog. Mein Schwanz war augenblicklich steif, das sollte sie bemerken. Mit einer Kopfbewegung wies ich auf die Tür zum Backstage, sie nickte und ging, zum hämischen Grinsen meines Technikers. Die nächsten vier Titel lagen an, was nichts anderes bedeutete, als dass wir eine gute Viertelstunde Zeit für Sex haben würden.

Sie roch und schmeckte nach Schweiß

Als ich den Raum betrat, lehnte sie lässig an einem der Turnkästen, ihr Rock am Boden. Ich sah gerade noch, wie sie ihren Slip abstreifte. Mit gleichgültiger Miene legte sie denselben auf den Kasten. Überhaupt wirkte sie so, als bereite sie sich auf eine ärztliche Untersuchung vor. „Du wolltest doch ficken, oder?“, fragten ihre Augen, nachdem ich vor sie hin trat. Erschrocken ihr Blick, als ich das Höschen in die Hand nahm und mit einem tiefen Zug daran roch, doch sie sagte nichts, stattdessen zog sie ihr Träger-Shirt über den Kopf. Das letzte Stück Stoff, das sie auf dem Leib trug. Wortlos hob ich sie auf den Kasten und spreizte ihre Beine, um anschließend mit dem Mund einzutauchen in das feuchte Tal zwischen ihren schlanken Schenkeln. Zu mehr reichte die Zeit nicht, ich war nie Freund von Quickies, der schnelle Sex gab mir nichts.
Sie rührte sich kaum, griff einzig mit beiden Händen in mein Haar. Sie roch und schmeckte nach Schweiß, der sich in ihrer üppigen Schambehaarung gesammelt hatte. Eine verdammt pralle und weiche Möse, fast so rund wie ein Bäckerbrötchen. Als meine Zunge ihren Kitzler fand, ging einzig ein leichtes Zittern durch ihren Körper, danach streckte sie sich, die Beine über meine Schultern gelegt, auf dem Kasten aus. Während ich sie auslutschte wie einen reifen Pfirsich, wichste ich meinen Schwanz, bis ich abspritzte.
„Wars das schon?“, fragte sie mich in ihrer gelangweilten Art, nachdem ich mein unnützes Ding wieder verstaut hatte und mit der Zunge an ihren steifen Nippeln spielte. Steif – also musste doch etwas in ihr vorgegangen sein. Sie hatte sich halb aufgerichtet, nachdem ich meinen Mund über ihren Bauch hinweg bis an ihre festen Brüste heran bewegte „Wo pennst du?“, die nächste Frage, ohne dass ich die erste beantwortet hatte. „Im Haus meiner Mutter.“

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Der Wirt hatte eine Vorliebe für junge Frauen

Ich wusste, dass sie im Nachbardorf wohnt, das hatte mir mein Techniker erzählt, Sex-geil, wie er hinzufügte. „Kann ich bei dir pennen? Ich hab keine Lust, mit dem letzten Bus zu fahren, das ist mir zu früh.“
„Dann musst du aber verschwinden, wenn es hell wird.“ – „O. K.“ Der letzte Titel des Blocks lief, ich musste zurück auf die Bühne, Julia blieb im Backstage. Sie zündete sich eine Zigarette an und rief mir nach:
„Bestellst du ein großes Bier für mich?“ Der Wirt schenkte gerade die letzten Runden aus. Ich kannte die Gepflogenheiten. Er betrieb den Ausschank im Saal, die Gattin die Kneipe vorn an der Straße. Die schloss um Zwölf, die Disco endete um Eins. Danach wurden in der Kneipe die Rollläden geschlossen und es gab stets Aftershow-Party mit dem Wirt, dessen Vorliebe für Sex mit jungen Frauen allgemein bekannt war. Es fanden sich stets Mädels, die für ein paar Bier und Schnaps umsonst die Beine breit machten. Die Gattin wusste und tolerierte das, daher räumte sie vorher das Feld.

Der guckt zu und wichst dabei

Wir waren dabei, die Anlage abzubauen und zu verladen, Julia saß auf dem Rand der Bühne und schaute uns zu. „Gehst du mit was trinken?“, fragte sie mich, als wir fertig waren. Die Uhr ging auf halb Zwei. Eine Stunde in der Kneipe, anschließend in die Kiste mit ihr, eine bis ein und eine halbe Stunde, dann würde es hell werden, das passte.
Wir standen in der Ecke neben dem Tresen, die „Schläfer-Ecke“ genannt, weil es neben dem Kachelofen einen Tisch gab, an dem stets die Alten saßen, die die einschliefen, hatten sie ein Bier zu viel gesoffen. Man war unterhalb der Gürtellinie unbeobachtet, eine Hand am Bierglas, die andere in Julias Höschen. Sie zeigte kaum Reaktion, obgleich ich sie mit zwei Fingern fickte. Lediglich ein kurzes Stocken des Atems, jedes Mal, wenn ich eindrang. Mein Schwanz stand in der Hose und ich hatte mir vorgenommen, ein weiteres Mal zu wichsen vorher, es sollte lange dauern auf der Couch. Sie war so behaglich eng, wie ich ertastete, das wollte ich genießen, Sex ohne den Stress, ständig einen Erguss hinauszögern zu müssen. Der Wirt übergab dieweil einem der Gäste, der noch einigermaßen nüchtern war, den Ausschank, bevor er mit drei Mädels in der Küche verschwand.
„Vögelt der die jetzt alle drei“, fragte ich Julia, die das Prozedere zu kennen schien, nahm sie doch kaum Notiz davon. So gleichgültig ihre Miene, als sie antwortete:
„Die befummeln sich gegenseitig, der guckt zu und wichst.“ – „Hast wohl schon mal mitgemacht?“ Sie zeigte mir einen Vogel. „Mit so einem alten Sack, du spinnst wohl?“

Der Gedanke, mit dieser Fee zu ficken

Bei mir war es wieder soweit, ich ging zum Wichsen aufs Klo. In einem der drei Kabuffs vögelten zwei. Sex im Stehen, das Mädel stöhnte laut, man hörte das Klatschen der Haut, wenn ihr Macker zustieß. Sie sprach beim Ficken, das gefiel mir. Die delikate Vorstellung kam mir entgegen, selbst wenn ich es nur hörte, bei mir ging es schneller. Als ich zurückkam, stand ein Typ bei Julia, sie stritten.
„Meinst du, weil ich einmal mit dir gepoppt hab, darfst du immer oder wie …?“, hörte ich sie noch sagen. „Verfickte Sex-geile Schlampe …“, dann räumte er das Feld. Schlägerei hätte mir noch gefehlt, das blieb selten aus, daher hielt ich mich bei solchen Events nie gern bis zum Ende am Ort des Geschehens auf. Wir tranken in Ruhe unser Bier aus und es dauerte keine zehn Minuten, meine Hand wieder an Julias knackigem Arsch, dass mein Schwanz abermals Reaktion zeigte. Warum so schnell? Keine Ahnung, vielleicht, weil sie so cool tat? Der Gedanke, mit dieser Fee zu ficken, dabei zwei Finger an dieser prallen Möse, das genügte.

Mein Schwanz blieb steif

Kein Widerspruch, als ich sie zum Ausgang zog, auf den paar Metern zum Haus knutschten wir alle zehn Schritte, ihr Höschen war nass, doch sie zeigte kaum eine weitere Reaktion. Ähnlich auf der Couch, es dauerte lange bei mir, sie lag breit wie ein Mehlsack, egal in welche Stellung ich sie brachte, egal ob ich schnell oder langsam zustieß, ob gefühlvoll oder brutal, ob ich an ihrem Kitzler spielte oder ihr die Brustwarzen leckte. Ich hatte noch das „Wars das schon?“ aus dem Backstage in den Ohren, vielleicht brauchte sie länger. Ich raunte ihr in lüsternem Stöhnen Komplimente ins Ohr, lobte ihre Schönheit, ich versuchte es mit dirty Talk: „Deine schöne Pflaume, außen so weich und innen so eng … Erzähl mir, wie du am liebsten fickst … Wie hast du am liebsten Sex?“ Ihre Küsse ohne Leidenschaft, sie hielt nur hin, dann endlich der erlösende Ruck im Schwanz, den ich normalerweise so zeitig nie gewollt hätte. Doch selbst die schönste junge Frau, sei ihr Körper noch so reizvoll, wird zur Last, wenn sie sich partout nicht rührt. Dennoch blieb mein Schwanz steif, ich lag über ihr, als sich kam. Der jugendliche Körper, die festen Brüste und dieses behagliche Gefühl der Enge, das meinen Penis verwöhnte wie an einem Feiertag, weich und trotzdem eng, mögen das bewirkt haben. amazon_audible

Ich nehme keine Schwänze in den Mund

Wir lagen eine Weile, ich genoss das Gefühl mit leichten Bewegungen, bis sie plötzlich leise sprach: „Machst du nochmal dasselbe wie in der Disco?“ Ihre Stimme wirkte plötzlich warm und völlig verändert.
„Ich dachte, das hat dir nichts gegeben?“ – „Doch, mehr als das andere …“ – „Wenn du mir einen bläst dabei?“ Ich wollte schon in die 69 wechseln, doch sie hielt mich fest.
„Ich nehme keine Schwänze in den Mund.“ – „Warum nicht?“ – „Weil ich nichts davon hab.“ – „Aber ich hab was davon, das ist als wenn ich dich ficken würde … Lecken und ficken in einem.“ – „Kannst dir doch wieder einen abwichsen wie auf dem Saal.“ Ich gab es auf, dann rutschte ich abwärts. Sie schmeckte und roch nicht mehr nach Schweiß, eher süßlich, das Innere nach außen gekehrt, dazu mein eigenes Sperma. Ihr Geruch wanderte durch die Wirbelsäule in den Steiß. Das Kraftwerk erhielt Nahrung, man bemerkt regelrecht wie sich die Batterien füllen. Jetzt zeigte sie wenigstens Reaktion, wenn auch nur schwach, sie stöhnte sogar leise, aber sie kam nicht, als gäbe es eine innere Sperre, wenn ein bestimmter Punkt erreicht wird.
Weil der Morgen bereits graute und mein Schwanz wieder knochenhart war, wollte ich ein letztes Mal diese Enge spüren, vielleicht würde sie jetzt einen Orgasmus bekommen, doch kaum, dass ich die Richtung einschlug, zog sie sich zurück. Chrissys Tagebuch

Mit dreizehn hatte ich das erste Mal Sex

„Nicht nochmal, mir tut schon alles weh“, anschließend schwang sie sich geschmeidig auf die Kante der ausgeklappten Couch, um in ihrer Tasche, die daneben auf dem Fußboden stand, nach den Zigaretten zu kramen. „Hast du was zu trinken?“ Erst jetzt bemerkte ich, dass auch mein Hals wie ausgetrocknet war. In der Anrichte stand eine angefangene Flasche „Pinot Noir“, der einzige Rotwein in der DDR, der einigermaßen genießbar war.
„Hast du noch Anlaufprobleme?“, fragte ich sie kurz darauf. Wir tranken und rauchten. „Hä?“, sie schielte mich von der Seite her an, ihr erstes Mal sei mit Dreizehn gewesen, wie viele danach, das habe sie nicht gezählt.
„Wie war dein erstes Mal?“ – „Eine totale Sauerei.“ – „Vielleicht hat dich das traumatisiert?“ –„Traumati was?“ Sie sah mich erstaunt und ungläubig an. Von draußen drang bereits der anbrechende Morgen durch die Fenster, im diffusen Licht sah sie noch weitaus reizender aus als davor, ein Spiel von Licht und Schatten, ihr schöner Körper. Gern hätte ich sie ein letztes Mal genommen, doch ich wusste, dass sie keinen Sex mehr wollen würde.

In dem Moment liebte ich sie

„An irgendwas muss es ja liegen“, fuhr ich fort, „hast du es schon mal mit einem Mädel probiert?“ Sie zuckte zusammen, bevor sie mir wieder den Vogel zeigte. „Spinnst du? Ich bin doch nicht lesbisch!“ Und außerdem, wenn so was rauskäme, auf diesem Kaff. „Mein Alter würde mich totschlagen, ich bin das einzige Kind!“
In dem Moment liebte ich sie, so wie sie die Worte aussprach, so wie sie sich mit halbem Körper über mir ausstreckte, nachdem ich sie zurück auf die Couch holte. Ich legte ihre Hand an meinen Schwanz. „Hilfst du mir beim Wichsen?“ – „Wie?“, das hauchte sie in mein Ohr. „Es genügt, wenn du mir die Eier streichelst …“  Ihren lasziven nackten Körper zu spüren, die letzten Minuten bis es hell werden würde, reichte mir, um ein letztes Mal in dieser Nacht zu kommen. Beinahe war ich so weit, das Risiko auf mich zu nehmen, und sie unter Alkohol nach Hause zu fahren. Das galt in der DDR als kriminell, sie lehnte es ab, manchmal käme um diese Zeit schon ein LKW.
„Hast du keine Angst, dass dir unterwegs einer was tun könnte?“ – „Was sollte der mir schon tun? Die meisten wollen doch eh nur ficken und Sex, ehe ich mich totschlagen lasse …?“ Zehn Minuten später ging sie, ohne weitere Worte.

Zehn Jahre später …

… vielleicht waren es auch nur neun oder acht? Auf jeden Fall ein paar Jahre nach der Wende. Eine der neuen Spaßkneipen zu späterer Stunde. Ein Grüppchen, vier junge Frauen, zwei junge Männer betraten den Raum, Julia erkannte ich sofort, sie mich ebenfalls, nachdem ich ihr entgegenging. Kaum, dass ich sie umarmen wollte, der schmerzhafte Stoß eines Ellbogens in meiner Seite. Eine der jungen Frauen mit wütendem Blick. Im Weitergehen raunte Julia mir zu: „Erklär ich dir später, gib mir mal deine Telefonnummer.“ Ich drückte ihr heimlich eine zusammengerollte Visitenkarte in die Hand. Mehr Sex-Episoden>>>
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Verlorene Generationen I und II2021
Sex mit Mandy – Episode 2

Mandy, die wendige Gazelle aus Dipps mit den langen Beinen, sie sprach perfekt Sächsisch, Sächsisch, weil Dipps in Wirklichkeit Dippoldiswalde heißt un in Sachsen liescht. Sidwästlisch von Dräsdene, wie dar Sachse sacht oder mehr sidlich in Rischtung Scheschei. Sie besaß so eine sonnig naive Geilheit, die man fast schon wieder hätte als Unschuld bezeichnen können.
„Mei Hacksch, wisst mei Hacksch sei“, sprach sie aus ihren dicken Blaselippen heraus, als sie sich an die Wand lehnte, im „Eckchen“, ein versteckter Winkel am Hinterhaus, dem Haus meiner Tante, wo sie mit einer Freundin als Sommerurlauberin logierte. Nicht im Haus, sondern im Bungalow, damals sagte man noch Laube. Blaselippen, verdammt weich wie das Äußere einer ausgereiften Möse, ach konnte die blasen, voller Inbrunst und Hingabe, und weil sie selten ihren Mund hielt beim Sex, sprach sie sogar, wenn sie meinen Schwanz lutschte: „U haft fo ein geiln Fans.“Dunkle Perlen

Was für eine üppige Pflaume

„Mei Hacksch“, wie sie das aussprach, die wulstige Zunge wischte genussvoll über die ebenso wulstigen Lippen, alles an Mandy war wulstig, üppig, die Brüste, der Arsch, die saftige Fotze, mit Ausnahme ihrer schlanken Taille und ihrem schier endlos langen Fahrgestell.
„Mei Hacksch …“, das „Sch“ ging schon in ein Röcheln über, weil ich, kaum dass sie an der Wand lehnte, eine Hand in ihren Schritt hinein schob, über die wulstige Möse, zwischen ihre schlanken Schenkel, deren Gap so breit war, dass sie dieselben kaum spreizen musste, um den Weg für den Schwanz zu öffnen. Was für eine üppige Pflaume, überreif aufgebrochen, der klebrige Saft an den Rändern lud geradezu zum Lecken ein. Doch dazu war die Stellung zu unbequem, das Lecken musste warten.

Das schmutzige Grinsen der Siebzehnjährigen

Ein erstes Zittern, als der flinke Mittelfinger das weiche Fleisch teilte, ein zweites, nachdem der Ringfinger folgte. Sie hatte den knappen dunkelroten Tanga westlicher Produktion, den sie auf dem Leib trug, als ich den Bungalow betrat, zurückgelassen wie den dazu passenden Halbschalen-BH, aus dem ihre prallen Titten jeden Moment herauszuspringen drohten. Wie sie auf dem Bett saß und sich cool die Nägel manikürte. Im Schneidersitz, die Wülste ihrer äußeren Schamlippen verschlangen den schmalen Streifen Stoff wie ein gieriges Maul. Deutlicher war eine Einladung zum Sex nicht auszusprechen, ohne Worte, die Geste genügte. Sie blickte nicht einmal auf, als ich sie fragte, ob sie später Lust hätte, ein Stück raus zu gehen. Sie feilte und polierte völlig unbeeindruckt weiter an ihren Nägeln, als sie sagte: „Warumme nisch?“ Einzig ihre Brüste schienen in dem Moment anzuschwellen, genau wie mein Schwanz. Ich wollte, dass sie es sieht. Ihr Schielen auf mein Zelt verbarg sie nicht, ebenso wenig das schmutzige Grinsen der Siebzehnjährigen, die gerade dabei war, einen verheirateten Mann zum Ehebruch zu verleiten, Sex mit reifen Männern. Hätte ich gewusst, hätte ich es je geahnt, dass sie auch in Gegenwart der Freundin vögelt, ich wäre gleich im Bungalow geblieben. Mehr Sex-Episoden>>>
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Sex mit Elke – Episode 3

Gerade achtzehn geworden.
Ihr Name war Elke. Silvester 71 auf 72, Party bei einer Schulkameradin, die neben uns Pennälern eine Nachbarin aus dem Dorf eingeladen hatte. Diese in Begleitung einer zwei Jahre älteren Arbeitskollegin, Elke, die Taxi-Hure, wie ich Monate später erfahren sollte, Sex-geil und verdorben, aber freundlich und ungewöhnlich nett. Weil nachts keine Busse und Züge mehr fuhren und Taxen, die wir uns ohnehin nicht hätten leisten können, in der DDR knapper waren als F6 und schicke Klamotten, pennten wir im Party-Raum auf Decken, Matratzen, Stühlen, Sesseln und sonstigem Mobiliar. amazon_audible

Stiller Sex

Ficken bei Licht in Gruppe war nicht, das kannte man einzig aus dem Westfernsehen von den 68er Kommunen des Westens und den Hippies in Kalifornien. So weit ging es bei uns noch nicht, dafür Petting, kaum dass das Licht gelöscht war, heimlich. Man lauschte zwischendurch, ob noch jemand wach sei, andere taten möglicherweise dasselbe, im Dunkel, in irgendeiner Ecke des Raumes. Vielleicht gab es auch zwei oder mehr, die heimlich vögelten, stumm und man bekam es nicht mit. Stiller Sex …

Ich kann dir einen blasen

Wir pennten in einer Ecke hinter dem provisorischen Tresen auf einer Matratze und ich wusste bereits, dass irgendwann Eier und Lenden weh tun, wenn man sich nicht rechtzeitig entleert. Mein Schwanz stand aus der Hose heraus, er fing bereits an zu schmerzen, Elke hingen Slip und Strumpfhose in den Kniekehlen, die Beine wie zum Vögeln bereit gespreizt. Nach meinem Geschmack war sie einen Tick zu korpulent, doch sie konnte so hervorragend wichsen, und ich war mir sicher, dass sie noch besser ficken würde, böte sich erst Gelegenheit, allein das zählte.
„Ich bin zu laut, das hören die anderen“, flüsterte sie mir ins Ohr, nachdem ich meinen elfundneunzigsten Anlauf unternahm, das steife Ding endlich in ihre nasse Möse zu befördern, die mehr als aufnahmebereit zu sein schien. Auf ihren Lippen spürte ich das heimliche Grinsen und zwischen den Worten ihr leises Röcheln, verursacht von meinen Fingern, die pausenlos das Feld beackerten.
„Ich kann dir einen blasen, wenn du willst.“ Wohin mit dem Zeug, die Frage aller Fragen. Gerade hatte ich daran gedacht, als Vorbeuge gegen den Schmerz zum Wichsen auf die Toilette zu gehen. Hemmungslos firivol

Sie schluckte alles runter

Es gehörte zu den Späßen seinerzeit, wenn sich ein Pärchen entfernte, anschließend, nach deren Rückkehr, die Klamotten nach „Bremsspuren“ zu untersuchen. Die bekam man schwer heraus, schwerer, waren sie erst eingetrocknet. Doch bevor ich mich versah, stülpte sie bereits den gierigen Mund über meinen steifen Penis. Ein Konzert aus Wichsen und Lutschen, leises Schmatzen und sie hielt ihn fest, den Schwanz, als nach kurzer Zeit bereits der erste Ruck einsetzte. Und voller Entsetzen musste ich feststellen, dass sie mit einem gurgelnden Geräusch alles runter schluckte was in ihrem Mund landete. Spermareste auf den Lippen küsste sie mich anschließend, und ich konnte einen leichten Ekel nicht völlig unterdrücken. Mehrt Sex-Episoden>>>
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Bootsmann und die Stewardess – Episode 4

„Wer die fickt, der ist zu faul zum Wichsen.“ Bootsmann, sein Spitzname, wir fuhren beide als Offiziersschüler im vierten Studienjahr im Bordpraktikum auf demselben Schiff, als 2. Wachoffizier. Er schämte sich nicht, in seiner Koje zu wichsen, was ich nur einmal mitbekam, weil wir in der Regel getrennte Dienste gingen. Normalerweise vögelte er lieber, egal wen.

Achtzig und kein Zahn mehr im Maul

Wo auch immer wir an Land gingen, egal ob in DDR-Häfen oder im sozialistischen „Bruder- und Schwesterngebiet“, blieb meist, dem Äußeren nach – und allein das zählte, wenn es um Sex ging – die zweite Garnitur und darunter für uns übrig. Zu viele Schiffe mit Matrosen, die kein Spielgeld oder Alu-Chips in den Portmonees trugen, lagen an den Anlegern. Ausnahmen bestätigten die Regel, manchmal traf man ins Schwarze.
Wenn es in den einschlägigen Tanzschuppen dem Ende entgegen ging, spähte Bootsmann aus was übriggeblieben war. „Achtzig, scheintot und kein Zahn mehr im Maul, Hauptsache ein Loch“, einer der, zugegeben leicht übertriebenen, aber gebräuchlichen Sprüche der Zeit. Bootsmann nahm alles was übrig blieb.

Beim Ficken erwischt

Fünf Jahre später traf ich ihn wieder in der Stadt, in der ich damals wohnte. Ich hatte meinen Dienst inzwischen quittiert, und Bootsmann, davor Oberleutnant, war, zum Matrosen degradiert, in Unehren entlassen worden. Das Schicksal spülte ihn in diese kleine Küstenstadt.
Man habe ihn beschuldigt, an einer Familienfeier die fünfzehnjährige Tochter seiner Schwägerin in der Küche auf dem Tisch zum Sex gezwungen zu haben, währenddessen nebenan im Wohnzimmer Familie und Gäste feierten. Der Schwiegervater war zufällig dazugekommen. c_date_mobil

Die Tochter im Maschinenraum gevögelt

Einvernehmlicher Sex, wie er zu behaupten nicht müde wurde, die Tochter habe auf Sex an ungewöhnlichen Orten gestanden. „Du glaubst gar nicht, was das für eine kleine perverse und schwanzgeile Hure war. Die hat dich schon mit ihren Blicken gefickt“, versuchte er mir sein Versagen zu erklären. Während eines Besuches an Bord habe er sie im Maschinenraum beim Vögeln mit einem Stabsmatrosen erwischt, während die Mutter und seine Frau zusammen mit den anderen Besuchern und in Begleitung des Kommandanten seelenruhig das Schiff inspizierten. „Und dann hast du sie erpresst und den Schwanz des Stabsmatrosen durch deinen eigenen ersetzt.“ Er grinste hämisch, offenbar hatte ich den Nagel auf den Kopf getroffen. mutterliebe_taschenbuch

Was ist pervers?

Der Militärstaatsanwalt wie der Richter glaubten der jungen Frau, Vergewaltigung einer Minderjährigen. Ich hätte der ebenso geglaubt, da ich seinen undifferenzierten Sexualtrieb kannte. Das Wort „Pervers“ gehörte in der damaligen DDR zum Sprachgebrauch, ging es um ungewöhnliche oder bizarre Sex-Praktiken. So gesehen war er nach zu der Zeit herrschender Ansicht pervers. In einem gängigen Aufklärungsbuch der DDR der 60er Jahre gab es ein Kapitel mit der Überschrift „Was ist pervers?“ Wenn man beim Geschlechtsverkehr zum Beispiel die Strümpfe anbehalte, eine der Antworten. Mehr Sex-Episoden>>>
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Hank Hennings tänzelt ungeduldig vor dem Kaffeeautomaten hin und her, während sich die erste Tasse füllt. Lisa Sänger indes genießt ihre sichtliche Überlegenheit, ohne auch nur die Spur Hohn oder Überheblichkeit zu empfinden. Genau genommen tut er ihr leid, sie zählt ihn nicht zu dieser Art Machos, die meinen, jede Frau gehöre ihnen. Er hat etwas an sich, das ihn völlig unaufdringlich anziehend erscheinen lässt. Allein darin lag ihr Grund dafür, dass sie ihn gewähren ließ an diesem Abend, dass sie die Einladung überhaupt erst annahm. Doch schon einen winzigen Augenblick bevor sie das Attribut seiner Männlichkeit spürte, ließ ihre Lust bereits nach, und sie stellte mit Entsetzen fest, dass es allein die Neugier war, die sie in seine Arme trieb, nicht der Wunsch, mit einem Manne zu schlafen. Sie gab sich Mühe, ihn das nicht spüren zu lassen und sie wies ihn nicht einmal zurück, als er sie zu späterer Stunde ein zweites Mal begehrte.
2021_roman „Wo ist der Türdrücker, verdammte Scheiße?“ Der glatte Fliesenfußboden bietet keinen Halt, schon gar nicht, wenn man Hausschuhe mit Filzsohlen trägt. Nie wieder, zum Teufel, Hausschuhe mit Filzsohlen! Frank Mälzer flucht, was war gerade passiert? Wände haben keine Griffe, man kann sich an nichts festhalten, noch aufrichten, dasselbe mit der Wohnungstür, scheiß Wohnungstür!
Hätte ich jemals geahnt, dass mir so etwas passieren könnte, nie hätte ich Hausschuhe mit Filzsohlen gekauft, noch wäre ich in eine Wohnung eingezogen, mit einer Eingangstür glatt wie eine Rutschbahn und an deren Wände keine Griffe montiert sind, denkt er in seiner Not. Doch wer montiert schon Griffe an Zimmerwände?
Er kann noch denken!
Beim ersten Mal an diesem warmen Frühlingstag, als sie sich beide auszuruhen gedachten für die Rückfahrt nach München, folgte sie ihm von der Couch, wo sie vorher lange miteinander sprachen, in sein Bett. Sie könne allein nicht einschlafen, sagte sie schmollend, während sie vor seinem Bett stand, wo sie ungeduldig und voller wonniger Erwartung, die jugendliche Hitze wie ein verzehrendes Feuer in ihrem Leib, von einem Bein auf das andere trat.
Seine wunderschöne junge Frau, die er so sehr begehrte wie er nie in seinem Leben eine Frau begehrt hatte, und die ihm gleichzeitig panische Angst einjagte, er könne sie verletzen; wie er, Curd, ihr Curd, ihre erste Liebe, wie er ihr, nachdem sich ihr Wunsch erfüllte, mit liebevollen Worten erklärte ... Alle Leseproben

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