Bausewein – Thüringer Nachrichten exklusiv 2016 Pt. 2

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Andreas Bausewein und die Demokratie – Nachrichten

Erfurter LINKE und SPD planen die Gründung einer neuen (S)ozialistischen (E)inheitspartei (E)rfurts – SEE

Das weltweit anerkannte Buxtehuder Satire-Magazin „Charlie Heb Doof“ brachte die oben eingeblendete Karikatur „Väterchen Stalin“ auf seiner Titelseite …

Erfurt – Neues über Bausewein

aus dem Zentralorgan der SPD – Thüringen „Die halbe Wahrheit“

Thüringer Nachrichten – Teil I lesen Sie hier>>>>>>>

Nachdem der Erfurter Oberbürgermeister, Andreas Bausewein (nach Durchsetzung des strikten Alkoholverbots auf bekannten öffentlichen Plätzen der Thüringer Landeshauptstadt von seinen eigenen JUSOS liebevoll der Brause-Wein genannt) inmitten der Karnevalszeit in einer Büttenrede verkündete (Bildquelle: Thüringer Allgemeine),andreas_bausewein dass die Thüringer SPD auf alle Ewigkeit im Thüringer Landtag ein Wahlbündnis mit der Partei DIE LINKE eingehen wolle, hielt die demokratische Welt zwischen Warschau und Vancouver, zwischen Reykjavik und Kreta gespannt den Atem an und die Nachrichten überhäuften sich.

Verwirrungen überall

Bedrägeri (dt. Betrug) titelte die schwedische Aftonbladet in ihren aktuellen Nachrichten, die TIMES ging noch weiter und warf dem Erfurter OB, der zugleich (wie er es in einem Interview mit der Thüringer Allgemeine bezeichnete) als Freizeit-Neben-Beschäftigung das Amt des Thüringer Landesvorsitzenden der SPD (tatä, tatä, tatä) ausübt, vor, die Autorität des demokratischen westlichen Abendlandes zu untergraben und forderte gleichzeitig, den Ausschluss Deutschlands aus der Europäischen Union und aus der NATO.

Thüringen – Vorposten des neo-stalinistischen Russland

Wörtlich heißt es: „Nachdem die deutsche Kanzlerin dafür sorgte, dass Mitteleuropa von einer Flut islamistischer Straftäter förmlich überschüttet wurde, geht ein Thüringer Freizeit-Politiker nunmehr so weit, sein, wenn auch kleines, Bundesland zu einem Vorposten des neo-stalinistischen Russland mitten im Herzen Europas zu verwandeln.“

Moskauer Speerspitze

In einer dem Artikel beigefügten Karikatur wird das Bundesland stark stilisiert als Speerspitze an einem Schaft dargestellt, der seinen Ausgangspunkt in Moskau hat. Das weltweit anerkannte Buxtehuder Satire-Magazin „Charlie Heb Doof“ brachte die oben eingeblendete Karikatur „Väterchen Stalin“ auf seiner Titelseite. Man habe vorsichtshalber, so ist auf Seite 2 zu lesen, eiligst eine Bürgerwehr mit schweren Waffen ausgerüstet und die mittelalterlichen Stadtmauern verstärkt, um sich vor eventuellen Vergeltungsangriffen Thüringer Links-Terroristen zu schützen.

Linksradikale Verschwörungen

Auf einer Webseite der „Filzstifte“, einer paramilitärischen Einheit, die man dem links-radikalen Spektrum zuordne, habe es entsprechende Hinweise gegeben. Meldungen, dass das KSK in Bereitschaft versetzt wurde, sind nicht bestätigte Nachrichten.

Maulkorb-Erlass

Während die Mehrheit der internationalen und europäischen Nachrichtenagenturen davon ausging, es habe sich nur um einen Karnevals-Scherz gehandelt – AFP berichtet in den aktuellen Nachrichten, ein sturzbesoffener deutscher Lokalpolitiker habe in einer Büttenrede eine Regierungserklärung abgegeben, die niemand wirklich Ernst nehmen könne – verdichten sich inzwischen die Meldungen, der Landesvorstand der Thüringer SPD habe zwischenzeitlich das von Bausewein formulierte Ziel zum zentralen Bestandteil eines Strategiepapiers erklärt.

Kritik bei Strafe verboten

Wie aus gut unterrichteten Kreisen bekannt wurde, nahmen an der Vorstandssitzung, außer dem Landesvorsitzenden, nur noch der Landesgeschäftsführer sowie drei geladene interessierte Bürger teil. Gleichzeitig wurde den Mitgliedern des Landesverbands bei Strafe untersagt, an den richtungsweisenden Beschlüssen Kritik zu üben. Ob als Bestrafung bei Zuwiderhandlungen Gulak-Deportation angedroht werde, ist hingegen nicht bekannt. Trotzdem bezeichnet die örtliche Presse die Entschließung als „Maulkorb-Erlass“. Kommentar hier>>>
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Interview mit Herrn Bausewein

Nachdem nun auch der 1. April verstrichen ist und kaum noch jemand daran glaubt, dass es sich um Fastnachts- oder gar Aprilscherze handelt, gelang es dem bekannten Erfurter Journalisten Peter Ungnade von der „Mitternachts-Post“ nach mehreren Versuchen, Herrn Bausewein zu einem Interview zu überreden. Vorausgeschickt sei, wie die letzten Worte des Gesprächs noch zeigen werden, dass er sich bereits den Duktus seines Wunsch-Dauer-Koalitionspartners aneignete. Das Interview wird gekürzt wiedergegeben:

Zur geplanten Parteigründung

Ungnade: Guten Abend, Herr Bausewein, danke für Ihre Bereitschaft (der Angesprochene nickt), können Sie die in den letzten Wochen aus verschiedenen Richtungen vorgebrachten Spekulationen über eine beabsichtigte Parteigründung bestätigen?

Bausewein (ungnädig): Nun zunächst geht es einvernehmlich mit der Partei die LINKE um ein langfristig geplantes Regierungsbündnis Rot-Hellrot unter Hinzuziehung von Bündnis 90-Die Grünen, deren linker Parteiflügel unter Führung von Frau Rothe-Peinlich bereits Zustimmung signalisierte. Der christlich-konservative Flügel interessiert uns hingegen weniger … Ungnade unterbricht ihn.

Rote Mehrheiten auf ewig

Ungnade: Ja aber, mit Verlaub, Herr Brause .., ähhh, Herr Bausewein, wie wollen Sie denn regieren, wenn die Grün-Konservativen abspringen oder nicht mitmachen?

Bausewein: Ganz einfach, wir werden keine Wahlen mehr zulassen (er räuspert sich). Schauen Sie, wozu sollten wir in Thüringen noch Wahlen abhalten. Die Grünen liegen seit eh und je zwischen 5 und 7 %, die LINKE knapp unter 30% und wir, nun ja, wir, die SPD, wir steuern wieder die „25“ an … Ungnade unterbricht ihn erneut.

Ungnade: Aber Herr Bausewein, ist das nicht ein wenig zu optimistisch? Ich meine, Sie steuern doch eher ein einstelliges Ergebnis an, unter 10 %, oder?

Viele gehen nicht wählen

Bausewein (sehr ungnädig): Wenn Sie mich noch einmal unterbrechen, ist das Interview beendet! (Ungnade duckt sich ängstlich) Gefühlt, Herr Ungnädig, nur gefühlt, in Wirklichkeit haben wir mehr als 30 % Zustimmung, das Problem ist nur, dass die alle nicht wählen gehen.

Ungnade: Also gut, Herr Sta …, ähhh, Herr Bausewein, kommen wir nun noch zu den Nachrichten oder Gerüchten über die beabsichtigte Gründung einer neuen Einheitspartei, können Sie das bestätigen?

Bausewein (lächelnd): Ja.

Ungnade: Wie, ja?

Ohne diese Scheiß-Demokratie

Bausewein: Na ja, einfach ja (lehnt sich überlegen blickend zurück). Nun schauen Sie, Herr Ungnade, wozu brauchen wir noch all die Parteien. Sie sehen doch, ich kann beschließen was ich will, keiner in der SPD muckt. Mein Kollege Ramelow macht das, sehr erfolgreich übrigens, seit längerem nicht anders und keiner in der LINKEn muckt (er zuckt mit den Schultern). Drängt es sich da nicht zwangsläufig auf, eine neue Einheitspartei zu gründen und diese unter eine zentrale Führung zu stellen? Ohne diese ganze Scheiß-Demokratie und das ewige Herumdiskutieren?

Gemurre über den Ministerpräsidenten

Bausewein nach kurzer Pause: Wir wollen das in Erfurt als Modellprojekt starten, hier habe eh nur noch ich das Sagen und stellen allen Mitgliedern der anderen Parteien frei, beizutreten … Ungnade unterbricht aufs Neue und entschuldigt sich sofort.

Ungnade: Entschuldigung, Herr Bausewein (duckt sich erneut), aus der LINKEn hört man schon einiges Gemurre über den Ministerpräsidenten … (Bausewein lacht laut auf)

Bausewein: Das mag schon sein, dass da einige mucken, heimlich, heimlich, Herr Ungnädig, aber die haben doch keinen anderen, daher …

Wer führt die SPD in den nächsten Wahlkampf?

Ungnade: Hm, nun gut, wenn Sie das so sehen? Und wen hat denn nun eigentlich die SPD? (Bausewein zuerst erschrocken, dann böse blickend)

Bausewein: Na mich! Mich haben die, genügt das nicht?

Ungnade: Ja, aber, Exzellenz (er räuspert sich verlegen – Bausewein hingegen geschmeichelt), wie man lesen durfte, betrachten Sie das Amt des Landesvorsitzenden doch nur als so eine Art Nebenjob, es muss doch noch jemanden geben, der die SPD in den nächsten Wahlkampf führt …

OB als Nebenjob?

Bausewein: Brauchen wir nicht, Sie kennen doch meine Aussage, soll ich mich denn, verdammt nochmal, ständig wiederholen? Rot-Hellrot bis zur Rente! Ich OB, mein Freund Bodo MP…, wir sind doch gut versorgt …

Ungnade: Verzeihen Sie, aber die Frage drängt sich nun geradezu auf, den OB machen Sie aber hauptamtlich .., ich meinte nicht nur so als Nebenjob? (Bausewein lächelt überlegen).

Zwangsvereinigung oder nicht?

Bausewein: Ja, gut, ich räume ein, die Arbeit macht meine Stellvertreterin, aber die macht das ja gern. Wer kann schon auf eine solche Karriere zurück blicken, von der Verkäuferin zur Bürgermeisterin? Die will das bleiben, wie wir, bis zur Rente. Außerdem verkörpern wir doch mit solchen Biografien geradezu alle Merkmale einer sozialistischen Kommune. Früher wurden schließlich Dachdecker sogar Staatsratsvorsitzende.

Ungnade: Danke sehr, dann gestatten Sie mir aber bitte, noch einmal zu der beabsichtigten Parteigründung zurück zu kommen, freiwillig, keine Zwangsvereinigung?

Übernahme des SED-Parteivermögens

Bausewein: Wie ich schon sagte, Herr Ungnade, es muckt doch keiner, daher wäre Zwangsvereinigung völlig unnötig und selbst wenn wir heimlich die Mitgliedschaft änderten, das bemerkte doch niemand, jedenfalls nicht in der SPD. Bei der LINKE gäbe es vielleicht ein paar Hürden. Wie Sie wissen sind viele der ehemaligen SED-Mitglieder seinerzeit nur aus dem Grunde in die PDS geschlafwandelt, weil sie nicht auf ihren Anteil am Parteivermögen verzichten wollten. Wir haben jedem Mitglied eingeräumt, seinen verfügbaren Anteil in die neue Partei zu übertragen, fertig!

Angst vor negativer Presse?

Ungnade: Und die CDU? Und die Af .., ach nein, die gibt` s ja gar nicht .., Entschuldigung.

Bausewein: Welche CDU? Was ist das denn, ein neues Kuchen-Rezept? Meine Frau verbietet mir, Kuchen zu essen, wegen der Figur, wenn Sie verstehen.

Ungnade: Nun gut, Herr Bausewein, eine Frage noch. In Ihrem Strategiepapier legen Sie sich mit der Mediengruppe Thüringen an, ist das nicht gewagt, haben Sie keine Angst vor negativer Presse?

Aal-Klatt

Bausewein: Ach wissen Sie, das ist doch alles nur Polit-Show, in Wirklichkeit ist uns das völlig egal, wie oder was die neu strukturieren. Wie Sie sehen, haben wir inzwischen unser neues Zentralorgan „Die halbe Wahrheit“ gegründet und wenn unsere Pläne fruchten, brauchen wir die anderen nicht mehr. Und wir gehen sogar noch weiter und entwickeln unsere eigene Rechtschreibung. Glatt wie Aal-Glatt z. B. wird bei uns in Zukunft nicht mehr mit „G“ sondern mit „K“, also Aal-Klatt geschrieben, das riet mir als erste Änderung mein engster Berater und der fuhr, als ich ihn während der Wendezeit kennen lernte einen „Moskwitsch“…., sie wissen schon, wer fuhr am Ende der DDR schon einen Moskwitsch?

Verständigungsprobleme mit der LINKEn

Ungnade: Ich weiß es nicht, aber das bringt mich noch auf eine weitere Frage, das Mit der Rechtschreibung und so … Darf ich die noch stellen? (Bausewein nickt ungnädig) Ich mache es kurz (Bausewein nickt). Man sagt, es gäbe gelegentlich Verständigungsschwierigkeiten zwischen Ihnen und der Fraktionsvorsitzenden der LINKE im Landtag.

Bausewein (zieht die Stirn kraus): Inwiefern?

Fotzialismus

Ungnade: Nun weil die Frau, wegen eines kleinen Handicaps, ja, Entschuldigung, Sie wissen schon, anstatt des Buchstaben „S“ ständig ein „F“ spricht. Und schauen Sie, das Wort „Sozialismus“ mit „F“ am Anfang gesprochen ergibt doch einen völlig anderen Sinn!

Bausewein: Nun halten Sie aber die Fresse, sie Drecks-Journalist, sie Hetzer, soll ich Ihnen eine rein hauen? (springt auf und verlässt das Büro)

Über den Fortgang der Ereignisse werden wir Sie zeitnah informieren.


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Hätte ich jemals geahnt, dass mir so etwas passieren könnte, nie hätte ich Hausschuhe mit Filzsohlen gekauft, noch wäre ich in eine Wohnung eingezogen, mit einer Eingangstür glatt wie eine Rutschbahn und an deren Wände keine Griffe montiert sind, denkt er in seiner Not. Doch wer montiert schon Griffe an Zimmerwände?
Er kann noch denken!
Beim ersten Mal an diesem warmen Frühlingstag, als sie sich beide auszuruhen gedachten für die Rückfahrt nach München, folgte sie ihm von der Couch, wo sie vorher lange miteinander sprachen, in sein Bett. Sie könne allein nicht einschlafen, sagte sie schmollend, während sie vor seinem Bett stand, wo sie ungeduldig und voller wonniger Erwartung, die jugendliche Hitze wie ein verzehrendes Feuer in ihrem Leib, von einem Bein auf das andere trat.
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