Alle Jahre wieder kommt das Christuskind
Und hat den Weihnachts-Playboy im Rucksack
Meine Stimme für Veronika Klimovits – Die Abstimmung ist beendet
Die Misswahl im Playboy
Alle Jahre wieder – die schönste Wahl des Jahres
Wie immer fällt die Auswahl schwer, weil sie ja alle irgendwie toll aussehen. Nuancen nur, unterschiedliche Geschmäcker und andere Kleinigkeiten mögen den Ausschlag dafür geben, dass der eine die, der andere jene wählt. Größere Brüste, kleinere Brüste, spitze, runde, eine etwas vollere Figur oder eher das Filigranere. Blonde Haare, dunkle oder rote, kurz, mittel, lang. Essen oder tanzen würde man(n) wohl gern mit jeder einmal gehen. Den Jüngeren unter den Betrachtern und Fans mögen vielleicht auch noch völlig andere Wünsche durch den Kopf fliegen, oder?
In diesem Jahr möchte ich meine Wunschkandidatin beim Namen nennen und gleichzeitig all jene, die sich auf meinen Blog verlaufen, darum bitten, FÜR:
Meine Favoritin Miss April – Veronika Klimovits
zu stimmen. Nicht nur, weil in einem meiner Bücher eine Veronica eine ganz besondere Rolle spielte. Die war allerdings Tschechin, blond und wurde mit „C“ geschrieben.
Wenn Sie Veronikas linkes Bild anklicken, kommen Sie zur Seite für die Abstimmung, der Name führt Sie zu Veronikas Playboy-Seite mit einem tollen Video und einigen weitergehenden Informationen aus ihrem Leben. Hat sie nicht ein zauberhaftes Lächeln auf den Lippen? Man bleibt, schaut man auf das Foto, immer wieder an ihrem wunderschönen Gesicht hängen, an diesem bezaubernden Lächeln.
Ein echtes Adrenalin-Girl
Sie wirkt natürlich und sehr sympathisch. Gut, den Rest, von den Lippen abwärts, möchte man selbstverständlich nicht auslassen, doch das erklärt sich nahezu von selbst. Eine ganz besondere Eigenschaft an Veronikas Traumkörper …? Nun, wer verfügt über denselben Geschmack oder über dieselbe Vorliebe bei schönen Frauen? Ein echtes Adrenalin-Girl eben, wie man auf ihrer Seite lesen kann. Völlig nackt lenkte sie im Mittelmeer vor Mallorca ein Speedboot durch die Wellen.
Wer Veronika wählt, wird zu den Siegern gehören
Für die „Lokalpatrioten“, weil man bei den Wahlen der Vorjahre gelegentlich den Eindruck gewinnen konnte, dass „Landsmänninen“ ein gewisser Vorrang gewährt wird: sie wurde zwar in Estland geboren (und da ich bei der Marine war, kann ich nur bestätigen, dass es in Estland wirklich sehr schöne Frauen gibt), lebt allerdings seit ihrem neunten Lebensjahr in Berlin und besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft. Also, meine lieben Leser. Stimmen Sie bitte für Veronika, damit in diesem Jahr die Schönste der Bewerberinnen ganz oben auf dem Sieger-Treppchen steht … Außerdem winken, wie jedes Jahr, tolle Preise. Wer Veronika wählt, wird zu den Siegern gehören.
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Mitglied in Veronikas Fanklub werden
Sehr schöne Fotos von Veronika gibt es auf ihrem Instagram-Profil, wer Veronika folgen möchte>>> oder bei Facebook zu Veronikas Seite>>> Ja, ja, FB und Instagram, wir wissen ja, dass schon ein nackter Busen auf beiden Portalen mindestens zu einer zeitweiligen Sperrung führt, da machen Promis keine Ausnahme. Mir selbst passierten solche Sperrungen in diesem Jahr bereits viermal für jeweils 30 Tage. In solchen Zeiten erlebt man wenigstens live, dass es auch ohne facebook geht. Es gibt Wichtigeres. Wer Mitglied in Veronikas Fanklub werden möchte – Hier geht es zum Klub>>>
Favoritinnen für Platz 2 und 3
Also gut, wenn ich nun schon meinen Tipp für Platz 1 abgebe, dann würde ich gern noch meine Favoritinen für die Plätze benennen:
Platz 2 Miss Juli – Nereyda Bird
Nereyda – Traum der Karibik, geboren in New York, lebt sie in Miami. Dort, wo andere Urlaub machen, am schönsten Strande Floridas. Das Shooting fand, wie man lesen kann, an den Stränden von St. Barth statt. Ein Inselchen nur, das zu den Kleinen Antillen gehört. Wem wird es da nicht wirklich warm ums Herz, bei dem Gedanken, mit dieser kaffeebraunen Schönheit jetzt in diesem Moment, da der Winter bei uns Einzug hält, ein paar gemeinsame Stunden an einem Traumstand zu verbringen. Weißer Sand, himmelblaues Meer, Wellen kitzeln die heiße Haut, dazu ein wunderschöner Kussmund und krause Locken, die im warmen Winde fliegen … Sie sei kein Wildfang, eher zurückhaltend, sagt sie von sich selbst.
Platz 3 Miss September – Olivia Peltzer
Eine etwas herbere Schönheit, so herb wie der Wein an der Weinstraße, woher sie stammt. Aus Neustadt an der Weinstraße. Eigerntlich sei sie wohnsitzlos, reise viel herum. Olivia, Sinnlich, kreativ, freiheitsliebend, sie schreibt an einem Erotikroman über eine selbst erlebte Affäre. Da darf man sehr gespannt sein, was sie über sich selbst enthüllen wird. Noch scheint der Roman nicht im Handel zu sein, jedenfalls waren meine Recherchen erfolglos. Ein Abend bei Kerzenschein, dazu ein trockener Rotwein und Olivia … Eine gute Platzierung würde ich ihr sehr wünschen.
Eine Übersicht aller weiteren Kandidatinnen finden Sie hier>>>
Was gibt es noch im neuen Playboy? Ja selbstverständlich die:
Alle Jahre wieder – Miss Januar 2019 – Chelsie Aryn
Wie auch Nereyda Bird in New York geboren, lebt Chelsie in Dallas/ Georgia. Das Shooting für den Playboy war ein heißer Roadtrip durch die Wüste Kaliforniens, wie man lesen kann. Würde man Chelsie so begegnen wie sie auf dem Foto daher kommt, brauchte wohl niemand die kalifornische Wüste, um heiß zu laufen. Da liefen sicher selbst bei Null Grad Außentemperatur noch die Schweißtropfen von der Stirn.
Chelsie, der Familienmensch, mit Wurzeln in Deutschland und Japan (letzteres nicht zu übersehen, schaut man sich ihr Gesicht aus der Nähe an.
Chelsie, die Fotogene. Schon als Kind stand sie gern vor der Kamera. Ihre Mutter liebte es, zu fotografieren.
Sie möchte mit Zuneigung verwöhnt werden
Chelsie, der Wildfang. Sie trägt gern Cowboy-Stiefel und fühlte sich wie ein echter Wild-West-Gangster.
Chelsie, die Süße und süchtig nach süchtig Labello, Snickers und heißen Pommes. Ob sie sich das ewig leisten kann, ohne der Top-Figur zu schaden?
Chelsie, die Spontane. Spontaneität und Bescheidenheit. Sie möchte mit Zuneigung verwöhnt werden – und nicht mit Geld … Alles über Chelsie lesen Sie hier>>>
Und was gibt es im Playboy weiteres Neues, das wir noch nicht kennen? Oh ja, den:
Flotten Dreier – Die Ménage à trois
In den erotischen Fantasien der Männer wohl mehr die Variante „FMF“, ein Mann mit zwei Frauen. Kein Erotikroman, der nicht wenigstens mit einem solchen aufwartet. So ist das auch in meinen Büchern. Woran mag es wohl liegen, dass wir Männer, wenn es darum geht, mit unserer Frau, Freundin, Partnerin eine Ménage à trois zu probieren, stets mehr an diese Variante zu denken – FMF? Bei nicht wenigen wird wohl der Grund dafür darin liegen, dass man(n) es sich nur sehr schwer vorstellen kann, zu zusehen wie die eigene Frau mit einem anderen schläft.
Beim Dreier ziehen auch Frauen die Variante FMF vor
Da fällt mir ein, dass die Dreier in meinen Büchern allesamt als FMF stattfinden, außer in einem Fall, doch da handelt es sich mehr um einen Vierer zweier befreundeter Paare mit einem sprichwörtlichen „fünften Rad am Wagen“. Leseproben>>>
Warum das so ist, erfahren wir in dem Playboy-Artikel. Danach sollen selbst Frauen die Variante FMF vorziehen, weil sehr viele Frauen bi-sexuelle Wünsche hätten und diese dann im Beisein ihres Partners, ohne „fremd zu gehen“, ausleben könnten. Und meine sehr verehrten Herren, bleiben Sie einfach cool, wenn ihre Frau einen solchen Wunsch äußern sollte. Dies jedoch mit der Maßgabe, dass der Partner doch bitte darauf verzichten solle, die andere Frau zu penetrieren.
Der flotte Dreier im Film
Glauben Sie mir, allein das Dabei sein kann zum Genuss werden, alle Jahre wieder …
Wobei mir anonyme Umfragen bekannt sind, in denen sich Frauen mehrheitlich für die Variante MMF aussprachen. Doch dazu, meine Damen, wird Ihnen in den meisten Fällen wahrscheinlich doch nichts übrig bleiben, als fremd zu gehen. Den ganzen Artikel lesen Sie hier>>>
Nicht nur in erotischen Romanen, nein auch im Film ist der flotte Dreier nicht wegzudenken. Da gibt es sogar ganz ansehnliche Streifen, die nicht gleich in den Abgrund der so genannten Pornografie abgleiten.
So zum Beispiel in „Die Träumer“ von Bernardo Bertolucci – Mehr zum Film lesen Sie hier>>>
Nicht alle Jahre wieder …
… stattdessen eher einmalig Ende der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts, Studentenunruhen in ganz Westeuropa. Die Ideologen des Ostblocks frohlockten bereits und sahen die nahende proletarische Revolution. Dabei wollte die jungen Leute im Westen nichts anderes als das, wonach auch wir uns sehnten – FREIHEIT -. Dazu gehörte auch die sexuelle Freiheit. Theo und Isabelle, Tochter und Sohn liberaler Eltern, laden den US-amerikanischen Studenten Matthew zu sich ein. Der wird zuerst erstaunter Zeuge, später Teilhaber an einer Orgie, die nichts offen lässt … Mehr zum Film mit Trailer>>>
Chrissys Tagebuch
Eine Ménage à Trois der besonderen Art gibt es in meinem Romanzweiteiler Chrissys Tagebuch. Drei Frauen geben sich ihrer Lust hin: „Ich gebe zu, dass ich Lust auf Maria bekommen habe. Das habe ich sie spüren lassen“, räumte Viola plötzlich ein. „Das wird ihr nicht entgangen sein. Sie hinterließ bei mir sofort den Eindruck einer sehr erfahrenen und zudem neugierigen Frau, die noch einiges erleben möchte. Sie nahm die Einladung ohne zu zögern an.“ Violas Lippen auf meiner Haut begannen, meine Zweifel und Ängste zu zerstreuen. „Lass es einfach auf uns zu kommen, vielleicht bekommst du sogar Lust?“, flüsterte sie mir in ihrer einnehmenden und stets bezaubernden Art zu.
Als ihre warme, weiche Hand in meinem Schoß ankam
Ihre Fingerkuppen wanderten über all diese Regionen meines Körpers, deren besondere Empfindlichkeit ihr inzwischen sehr gut bekannt war. Allein Violas sanftes Streicheln genügte oft, um dieses wunderbare Gefühl der Erregung bis nah an die Spitze zu treiben. „Und wenn es zu nichts kommt, dann haben wir anschließend wenigstens viel Nahrung für unsere Fantasie…“, flüsterte sie kurz darauf in mein Ohr. Als ihre warme, weiche Hand in meinem Schoß ankam, schien es mir so, als sei ich zu allem bereit, was sie für gut befinden würde.
Als ihre warme, weiche Hand in meinem Schoß ankam
Ich drehte mich Viola zu und zog ihren Kopf heran. „Du musst mir aber eines versprechen…“ Das Zittern in meiner Stimme konnte ich jetzt nicht mehr unterdrücken. „Wenn es dazu kommen sollte, dann gibst du ihr keine leidenschaftlichen Küsse auf den Mund… Du weißt, wie ich das meine.“ … Lesen Sie, wie es weitergeht – Alle Leseproben>>>
Alle Jahre wieder auch mal ein Buch kaufen …
Blog Highlights
Erotische Literatur – Klassik & Moderne | Erotische Fotografie – F. C. Mey & Gäste | Filme nach erotischen Romanvorlagen u. a. | Sexolosophie & Satire |
Meine Bücher
Mutterliebe | Chrissys Tagebuch Teile 1 und 2 | Dunkle Perlen | Hemmungslos frivol | Regenwürmer vertragen kein Coffein | Lustreigen – Eine pornografische Adaption |
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Verlorene Generationen I und II | 2021 |
Regenwürmer vertragen kein Coffein
Die Geschichte einer ungewöhnlichen LiebeIch bin mir nicht ganz sicher, ob mir das in dieser Geschichte niedergeschriebene erspart geblieben wäre, hätte ich nicht am 25. August des Jahres 1997 virtuell einen Chatroom betreten, der den vielversprechenden Namen „Manager-Treff“ trug. Ebenso wenig sicher bin ich mir, ob es nicht besser gewesen wäre, der Bekanntschaft, die sich an besagtem Tage anbahnte, lieber aus dem Wege zu gehen. Überhaupt nicht sicher hingegen bin ich mir, ob ich das Ganze nicht vielleicht doch hätte erleben wollen und vielleicht tief traurig darüber gewesen wäre, hätte es überhaupt nicht stattgefunden. Was selbstverständlich hinterher niemand hätte wissen können, am wenigsten ich selbst ...Lisa, gerade vierzehn geworden, benahm sie sich völlig ungeniert, als wir uns zum ersten Mal begegneten. Man könnte so weit gehen, sie als völlig schamlos zu bezeichnen. Frech, kess, einen Hauch frivol. Sogar eine Prise Obszönität schien tief in ihrem Wesen versteckt zu sein. Das lag wohl eher daran, dass sie nicht vollumfänglich imstande war, die Wirkung ihres frühreifen Körpers auf spätreife Männer in seiner gnadenlosen Wucht auch nur ansatzweise zu erkennen. |
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Luise, blond und zweigeteilt in die lähmende Kälte des Nordens oben herum. Weiter südlich, vom Nabel abwärts, das ewig lodernde Feuer der Südländerin. Das war nicht immer so. Als wir uns das erste Mal körperlich trafen, wirkte sie welk. In ihrem Schoß schien sie trocken und völlig erkaltet. Später entwickelte sich die Region zwischen ihren Oberschenkeln zu einem pulsierenden Moloch, der mich, flog sie ihrem Höhepunkt entgegen, jedes Mal in sich hinein sog. Wenn er mich wieder ausspuckte, dann einzig zu dem Zwecke, mich einen Augenblick später erneut zu verschlingen. Wie eine wiederkäuende Kuh. Wir lernten uns in dem eingangs erwähnten Chat-Room kennen, in der Zeit kurz nachdem das internationale Spinnennetz seine Ausläufer über den großen Teich hinweg bis nach Deutschland wie in den Rest der Welt hinein schob. | |
Luise bewegt sich weiter, schneller … Nichts geht mehr, rien ne va plus. Enttäuscht wirft sie sich auf den Rücken. Ein Zischen dringt aus ihrem Hals. Wie wenn man beim Ausatmen die Zunge an den Gaumen drückt, wie bei einer Schlange, begleitet von zornigem Stirnrunzeln. Das höre und sehe ich zum ersten Mal. Bislang gab es nie einen Grund dafür. „Wir haben den ganzen Tag Zeit … Dazu die halbe Nacht …“, will ich sie vertrösten. Doch sie springt bereits aus dem Bett. Grollend zieht sie sich den Morgenmantel über, anschließend geht sie ins Bad. Als ich ihr wenig später folge, kommt Lisa in Bernys Begleitung aus ihrem Zimmer heraus. Zähnefletschend wedelt er mit dem Schwanz. Lisa lacht mich aus ihren strahlenden Augen heraus an, so blau wie tief. Einen Augenblick lang berühren sich im Vorübergehen unsere Hände, ein Hauch Zärtlichkeit. Sekundenbruchteile wandeln sich zu einem endlosen Flug in die Ewigkeit, am Ende ein Licht, das ein leises Sirren sendet. So muss Odysseus den Gesang der Sirenen empfunden haben …Alle Leseproben>>> |
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