Frankreich dankbar im Freudentaumel – Sommer 2017

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Das französische Volk empfängt Manfred Schulz

Frankreich – Staatsempfang im Elysee-Palast – oder etwa nicht?

Frankreich aktuell: Manfred Schulz, bei seinem langjährigen Freund und Präsidenten der Republik Frankreich, Emmanuel Macron

Frankreich jubelt

Während die deutsche Lügen-Presse und die Skandal-Journaille von ARD und ZDF am 20. und 21. dieses Monats ihre Nachrichten mit den neusten Meldungen über den Clown am Bosporus, Recep Tayyip Erdogan, geradezu überluden, wurde dem deutschen Rundfunkgebührenzahler und Tageszeitungssponsor ein politisches Großereignis, das noch europäische Geschichte schreiben wird, vorenthalten. Es handelt sich um nichts geringeres, als den Besuch des Kanzlerkandidaten der DPS für die bevorstehende Bundestagswahl, Manfred Schulz, bei seinem langjährigen Freund und Präsidenten der Republik Frankreich, Emmanuel Macron. amazonvideo

Die Lügen-Presse

Der Generalsekretär der DPS, Heile Hubertus, kommentierte die Zurückhaltung der Presse zum Besuch in Frankreich auf folgende Weise: Man habe den Präsidenten der Republik Frankreich nicht vor den derzeit etwas lahmenden Wahlkampf-Karren der DPS spannen wollen, da man allein in der Lage sei, den Schulz-ICE rechtzeitig vor der Wahl erneut in Schwung zu bringen. Der Besuch in Frankreich habe jedoch gezeigt, dass Franzosen wie andere Europäer fest an einen Sieg der DPS glaubten. alfons

Alfons als Berichterstatter

Wenn derzeit Chefredakteure diverser Zeitungen und Fernsehstationen um gut dotierte Regierungs- oder Pressesprecher-Posten in einer vermeintlich zukünftigen Schwarz-Gelben Regierung buhlten, sei das deren bedauerlicher Irrtum, konnte er sich einen kleinen Seitenhieb auf die Presse letztendlich doch nicht verkneifen.
Zum Glück weilte zufällig ein Team der staatlichen Presseagentur der Kleinen Antillen in Paris, das nicht zögerte, den berühmten französischen Fernsehjournalisten Alfons als Berichterstatter zu gewinnen.

20.Juli 2017, 18:00 Uhr

dps_oneWenige Minuten nach 18:00 Uhr setzte die DPS-One mit Manfred Schulz in Begleitung seines Wahlkampf-Stabes an Bord zur Landung auf dem Pariser Traditions-Flughafen „Charles de Gaulle“ an. Die DPS machte eigens für den Wahlkampf eine alte Iljuschin-14 wieder flott, die Nikita Chruschtschow seinerzeit Konrad Adenauer dafür schenkte, dass er ihm, trotz extremer Wohnungsnot in Deutschland, die letzten deutschen Kriegsgefangenen abnahm.
Bereits während des Anfluges auf Frankreich gab es stürmische Ovationen herbei geeilter Gäste, die sich die Ankunft dieses bedeutenden Politikers nicht entgehen lassen wollten.

Der höchste Besuch seit Leonid Breshnew

Ein speziell für den Empfang zusammengestelltes Orchester spielte zuerst die „Marseillaise“, und nachdem Manfred Schulz winkend dem Flugzeug entstiegen war, das Kampflied der Deutschen Sozialisten „Wenn wir schreiten Seit an Seit“. Das Lied ertönte noch, als Manfred Schulz gemeinsam mit dem Bürgermeister von Paris eine Formation von Rittern der Ehrenlegion abschritt.
Eine alte Dame rief begeistert, sie habe unbedingt dabei sein wollen, wenn seit dem Staatsbesuch Leonid Breshnews im Dezember 1966 endlich wieder ein Müssjöh 100 % das Land und die Stadt an der Seine besucht. So etwas habe Frankreich seit Jahrzehnten nicht mehr erlebt.
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Es lebe unser Manfred

Nachdem Manfred Schulz die Hände hunderter Französinnen und Franzosen schüttelte, ging es in einem offenen Manschaftstransporter der Französischen Streitkräfte zur Ehrenparade auf dem Champs Elysee (siehe Titelbild), wo ihn bereits tausende begeisterte Pariser erwarteten. Viele führten Spruchbänder mit Aufschriften in Deutsch und Französisch wie z. B. Monsieur cent pour cent, nous vous aimons (Herr 100 %, wir lieben Dich) oder Vive notre Mongfréd (Es lebe unser Manfred).
Auf der Fahrt zum Elysee-Palast kam es zu einer kurzen Verzögerung, da der Präsident noch ein längeres Telefonat mit der deutschen Kanzlerin zu führen hatte. martin_schulz_blowjob

Kam er oder kam er nicht?

Da der Präsident der Republik Frankreich es sich jedoch nicht nehmen lassen wollte, seinen Freund Manfred persönlich am Portal zum Palast zu empfangen, war der Stau nicht zu vermeiden. In solchen Fällen sind die Franzosen bekanntlich einfallsreicher als andere Nationen. Zum Glück war eine Aushilfe für die Wartezeit rasch gefunden und Manfred vergnügte sich auf einer Wiese neben dem Champs Elysee. Selbstverständlich unter strenger Abschirmung vor unberechtigten Blicken.
Nach etwa dreißig Minuten (wie lange es dauerte bis Manfred kam, ist leider nicht bekannt. Ebenso wenig, ob er überhaupt kam) setzte der Tross seine unterbrochene Fahrt fort.

Staatsbankett in der „Grande Salle“

Auf dem Hof des Elysee-Palasts wartete bereits das gesamte in Frankreich akkreditierte diplomatische Korps auf den Staatsgast aus Deutschland. Manfred Schulz war sichtlich gerührt, als er vor dem Portal aus dem Fahrzeug stieg und die Reihe der Diplomat|innen Hände schüttelnd an ihm vorbei defilierte.
Sein Freund Macron hatte das Telefonat mit der Kanzlerin kurz unterbrochen, um ihn persönlich zu begrüßen. Nach dem üblichen „shake-hands“ und einigen kurzen Gesprächen mit Diplomaten verschiedener Südseeinseln, ging es dann zum großen Staatsbankett in der „Grande Salle“. amazon_audible

Vier-Augen-Gespräch zwischen Schulz und Macron?

Ob es anschließend noch zu einem persönlichen Treffen mit Präsident Macron kam oder nicht, darüber war von den Teilnehmern nichts genaues zu erfahren. Einig Gäste wollen gesehen haben, wie Macron im Schlafanzug auf dem Wege vom Badezimmer zu seinem Schlafzimmer, die Zahnbürste noch im Mund, von Manfred Schulz verfolgt und zu einem kurzen Gespräch überredet wurde. Andere behaupten hingegen, es habe in einem der Hinterzimmer ein Treffen der DPS-Delegation mit hochrangigen Regierungsvertretern und ein Vier-Augen-Gespräch zwischen Schulz und Macron gegeben. Wenn er schonmal nach Frankreich reise, müsse sich das doch auch lohnen, soll Manfred gesagt haben.

Intime Gespräche mit der Präsidenten-Gattin

Weder das eine noch das andere wurde am Folgetag vom Büro des Präsidenten bestätigt oder dementiert. Als gesichert gilt indes, dass Manfred Schulz mehrere intime Gespräche mit der Präsidenten-Gattin, Brigitte Macron, geführt haben soll. Dass er sie mehrmals mit Brigitte Bardot ansprach, wurde ebenso belauscht wie ihr heimlich geflüsterter Satz: „Oh, tu es si sexy, mon cher Mongfréde … Je vais vous montrer les chambres à Mon“
Dem Fernsehjournalisten Alfons gelang es, vor dem Rückflug der Gäste von Frankreich nach Würselen, an den Kanzlerkandidaten ein paar Fragen zu richten.

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Interview mit Manfred Schulz

Alfons: Müssjöh Schülze, sie sehen sehr glücklisch aus. At sie dere überwältigende Empfang in Frankreich bewegte?

Schulz: Das kann man wohl sagen, ich bin wahnsinnig stolz auf diese Ehrung durch den Präsidenten und das französische Volk. Und überdies, ein solcher Empfang gehört sich doch schließlich für den ehemaligen Präsidenten des größten Parlamentes der Welt. Oder sind sie da anderer Meinung?

Alfons: Das größte Parlament und das mit der geringsten Macht … (duckt sich).

martin-schulz-und-alfonsSchulz: Nun werden sie mal nicht frech, sonst brechen wir das Gespräch sofort ab.

95,1 % genügen Manfred bei der Bundestagswahl

Alfons: Pardon, Müssjöh Schülze. Kommen wir aber nun zu ein paar Fragen, die die Welt interessieren werden. Glauben sie, Müssjöh Schülze, dass sie die cent pour cent auch im Bundestagswalkampfe erreichen?

Schulz: Aber schauen sie mal, die Kommunisten in der DDR kamen auf 99,5, da werden sie uns doch wohl ähnliches zutrauen wollen. Und überdies, die 99,5 brauchen wir doch gar nicht. 95,1 genügen, damit die anderen an der 5 %-Hürde scheitern. Und die halte ich schon für denkbar, wenn es auch knapp werden könnte.

Manfred hat große Pläne im Hemdsärmel

Alfons: Aber Müssjöh Schülze, nach neuen Umfragen stehen sie doch gerade bei vierunswansisch pour cent. Wie wollen sie das noch aufolen?

Schulz: Lachend. Nun warten Sie doch ab. Noch sind wir nicht im heißen Wahlkampf. Wenn ich erst meine wahren Pläne aus dem Hemdsärmel ziehe, dann werden die anderen noch kalte Füße bekommen.

Alfons: Verraten sie uns ein paar davon, Müssjöh Schülze. Was werden ihre ersten Maßnahmen nach einem solch überwältigenden Wahlsieg sein?

Schulz: Ich will noch nicht zu viel sagen. Sie wissen doch, der Knalleffekt. Aber so viel schon im Voraus. Als erstes werde ich die Sommerzeit abschaffen.

Die Sommerzeit ist eine unzumutbare Belastung für die Wirtschaft

Alfons: Die Sommerseit?

Schulz: Ja was dachten sie denn. Die Sommerzeit. 80 % der Deutschen sind gegen die Sommerzeit, ähnlich viele übrigens in Frankreich. Damit hätte ich 80 % hinter mir. Fragen sie doch mal all die Rindviecher in den Ställen, ob denen die Sommerzeit etwas gebracht hat. Denen knurrt der Magen oder platzt das Euter immer zur selben Zeit. Und die Bauern müssen ständig ihre Zeitpläne ändern. Einmal im Frühjahr, einmal im Herbst. Das ist eine unzumutbare Belastung für die Wirtschaft.

Alfons: Gut, Müssjöh Schülze. Wird es auch politische Entscheidungen geben?

Der Bundestag zieht nach Straßburg um

Schulz: Aber sicher. Der Deutsche Bundestag wird sich freiwillig auflösen. Danach wird das Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland unter die Kontrolle durch das Europäische Parlament gestellt.

Alfons: Sichtlich irritiert. Und was machen dann all die Parlamentarier und ihre Mitarbeiter? Wollen sie die alle nag ause schiggen?

Schulz: Nein, die ziehen um nach Straßburg. Und glauben sie mir, bei den dicken Diäten, die dort gezahlt werden und den Tages-Pauschalen und … und … und, da wird keiner nein sagen. Das können sie mir glauben.

Tagungsort wird das „Stade de la Meinau“

Alfons: Ja aber, Müssjöh Schülze, dann wird Deuschlande doch überstark im Parlament vertreten sein. Glauben sie, dass sich die anderen EU-Mitglieder das gefallen lassen?

Schulz: Nein, nein, wo denken sie hin? Die bekommen anteilig denselben Zuwachs an Abgeordneten im Europaparlament. Aber nur unter der strengen Auflage, ihre eigenen Parlamente ebenfalls aufzulösen. Und jetzt werden sie mich sicher gleich fragen, wo die tagen sollen? Nun, hören sie, wir haben bereits während meiner Amtszeit erfolgreiche Gespräche mit den Betreibern des „Stade de la Meinau“ in Straßburg geführt.

Manfred Schulz ist zuversichtlich

Wir werden die Anlage überdachen und das neue und größere Europäische Parlament wird dort in Zukunft tagen. Überlegen sie mal, was wir dort für Platz haben. Eine ganze Tribüne für die Weltpresse, eine weitere für Zuschauer, die beiden Kurven für die gegnerischen Blöcke und in der Mitte das Präsidium. Finden sie das nicht grandios? Wäre doch auch eine Idee für Frankreich, oder?

Alfons: Ja wenn sie das so sagen, Müssjöh Schülze…

Alles nur geträumt

Jemand rüttelt mich an der Schulter. Papa, du sprichst im Schlaf. Außerdem ist es Zeit, aufzustehen und zu frühstücken.
Es war mein Sohn. Was man doch manchmal für dummes Zeug zusammen träumt, von Frankreich …?

Wenn Sie wissen möchten, wie Manfred Schulz zum Kanzlerkandidaten der DPS wurde, das erfahren Sie hier>>>


Oder wollen Sie sich lieber einen Film anschauen?

Einen, den man besonders in der „Löffel-Stellung“, im ruhenden in- oder nebeneinander, genießen kann, für die, die weniger gern einen Porno einlegen:
bang_gang_der_film_trailerBANGGANG – Die Story ist schnell erzählt: Eine Gruppe Jugendlicher genießt in einem noblen Ferienquartier am Meer ein sorgenfreies Leben in vollsten Zügen. Die hübsche George verliebt sich in den coolen Alex und buhlt um dessen Aufmerksamkeit. Dazu initiiert sie innerhalb der Clique ein gewagtes Spiel namens Bang Gang: Eine Gruppe von Freunden trifft sich, um gemeinsam hemmungslosen Gruppensex zu haben und mit Alkohol und Drogen abzufeiern. Doch manchmal kommt es anders als man denkt…

Orgien, beflügelt von Drogen und Alkohol

Die Jugendlichen im Film (um die 16 Jahre jung lt. Handlung, alle Darsteller haben das 18. Lebensjahr vollendet) sind jung und schön anzusehen. Sie wollen nicht rebellieren, sondern vögeln. Und dies nicht im stillen Kämmerlein, sondern in kollektiven Orgien, beflügelt von Drogen und Alkohol. Und wie sich das gehört, wird alles auf Video aufgezeichnet. Die Situation kippt, als George erfährt, dass Alex fremd geht und vollends, als ein Video der schöne George im Internet erscheint … (Die Regisseurin stammt aus Frankreich) Mehr zum Film>>>

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Der zweite Kurzurlaub also, drei Tage jenseits der Front, weitab vom Kampfgetümmel des kalten Krieges. Heimaturlaub als Belohnung für die dritte Eichel der Schützenschnur. Zum Glück zwangen ihn die Dienst- und Lebensumstände nicht ein einziges Mal dazu, seine Schießfertigkeiten an einem im Ostseewasser paddelnden oder schwimmenden Republikflüchtling auszuprobieren. Wenn du nicht schießt, wirst du selber erschossen, lautete die Parole. Der Flüchtling, der nichts weiter wollte, als seine Freiheit, war der Feind, der Verräter. Der, der später vielleicht in eine NATO-Uniform gesteckt, auf seine ehemaligen Landsleute schießen würde.
Wer nicht schießt, der wird erschossen, die Perversion eines jeden dieser Dreckskriege. Aber man gehörte ja zu den Guten, zu denen, die der Welt eine bessere Zukunft bringen würden. Notfalls mit Gewalt. Es herrschte Krieg, kalter Krieg, mehrmals am seidenen Faden hängend, mehrmals drohte ein heißer.
Für die Drecksarbeit, DDR-Bürger mit Waffengewalt in ihrer heilen Welt zurück zu halten, war die Marine ohnehin nicht zuständig. Das erledigte die Grenzbrigade Küste. Die trugen zwar ebenfalls Marineuniformen, diese aller-dings mit einem grünen Rand an den Schulterstücken. Igitt, wie unpassend, Blau und Grün. Manch Modedesigner drehte sich mehrmals im Grabe her-um, sähe er das.
Der Marine kam vielmehr die ehrenvolle Aufgabe zu, die größeren Brocken an der Okkupation der Arbeiter- und Bauernäcker wie der sozialistischen Großplattenbauten zu hindern:
hemmungslos_frivol_erotische_erzaehlungenetwa das Raumschiff Enterprise an einer Landung von See her auf dem Territorium der DDR, von der NATO verseuchte Kartoffelkäfer, mit Nuklearwaffen bestückte Delphine, mordlüsterne dänische Robben und sonstige westliche Seeungeheuer. Man erkannte sie daran, dass ihnen die „stars and stripes“ wie die Dollarzeichen aus den Augen gierten. Oder aber einen dänischen Fischkutter abzudrängen, dem das Satelliten-Navigationsgerät ausgefallen war.
Apropos Satelliten-Navigation. Die verfügten bereits über solche Dinger, die NATO, ja, Anfang der Siebziger. Wow, das will man heutzutage gar nicht mehr glauben. Die Russen, Verzeihung, die ruhmreichste und kampfstärkste Armee der Welt, die Sowjetarmee, verfügte ebenfalls seit Anfang der Siebziger Jahre über solche Navigationsinstrumente. Als man die Schiffe der DDR-Marine mit den Basisstationen ausrüstete, mussten zu deren Installation größere Löcher aus den Oberdecks geschweißt werden.
Vor Bernau fahren sie am größten Stützpunkt der Russen in der DDR vorbei. Bei Tag kann man die Kasernen sehen, die Unterkünfte der Gott weiß wievielten Gardedivision der Roten Armee. Manchmal denkt er, die haben nur Gardedivisionen, Gardebrigaden und Gardeflotten zur See. Direkte Verbündete seiner Waffengattung war die „Ruhmreiche Baltische Rotbannerflotte“. Scherzhaft die RUMBALOTTE genannt. Dass die Soldaten da draußen arme Hunde sind, das wusste man damals schon. Dass sie schlechter als Vieh behandelt wurden, und einiges mehr, erfuhr man erst nach der Wende. Er stellt sich gerade vor, im hell erleuchteten Abteil Consuela im Stehen von hinten am Fenster zu vögeln. Ihr offener Mund wie ihre nackten Brüste pressen sich an die Fensterscheibe. Der Zug bekommt keine Einfahrt, er muss anhalten. Draußen neben dem Gleis steht eine Horde Rotarmisten. Die Hosenställe geöffnet, wichsen sie beim Zuschauen … Ich gönne euch das, Jungs! ... Alle Leseproben>>>

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