Sodomie – Zoo (2007) – Kino einzigartig kontrovers

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Ein dokumentarischer Spielfilm von Robinson Devor

Sodomie – Zoophilie – Nicht allein die Lust, sondern Zuneigung zum Tier

mit: John Paulsen, Ken Kreps, Richard Carmen; Buch und Regie: Robinson Devor

Sodomie – Ich war böse. Ich war böse, weil ich meine Tiere mehr liebte als die meisten Menschen …

Zoo

Sodomie
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Édouard-Henri Avril Griechischer Hirte verkehrt mit einer Ziege

Abgründe, das Thema des Tages in vorgestelltem Buch und Film. Abgeleitet von der biblischen Stadt Sodom, beschrieb Sodomie über Jahrhunderte hinweg jegliche sexuelle Handlung, die nicht der Fortpflanzung diente, der Inbegriff der Sünde, sozusagen. Seit der jüngeren Vergangenheit wird der Begriff Sodomie ausschließlich für sexuelle Praktiken zwischen Menschen und Tieren verwendet, auch als Zoophilie bezeichnet.

Sodomie und Zoophilie

… sind seit 1974 in Deutschland nicht mehr strafbar, sofern dem Tier kein Leid oder sonstiger Schaden zugefügt wird. Im letztgenannten Falle wäre es nach § 17 Tierschutzgesetz strafbar. Bei Strafe verboten ist lediglich die Verbreitung von Darstellungen sexueller Handlungen an Tieren, z. B. als Bild oder Video, egal ob das Tier tot oder lebendig ist (§ 184a Strafgesetzbuch).

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Selbstbestimmung?

Nun, ginge man nach Kriterien, die für das menschliche Zusammenleben gelten – das Prinzip der selbstbestimmten Handlung -, so müsste Sex mit Tieren an sich verboten sein, weil man bei einem Tier wohl kaum von Selbstbestimmung reden kann. Doch wird hier wohl der Frage nach der Schädigung die Priorität eingeräumt. Dass das Thema den Menschen bewegt, zeigt die Tatsache, dass die Kunst in verschiedenen Epochen sich mit der Sodomie befasste.

Sodomie und Kunst
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Peter Paul Rubens – Leda mit dem Schwan

Das oben gezeigte Gemälde von Édouard-Henri Avril ist kein Einzelfall. Ich erinnere mich an eine Ausstellung im Weimarer Schloss, Mitte der 80er Jahre (in der ansonsten so verstaubten DDR!) mit Stichen, unter anderem von Dürer zur biblischen Geschichte, hier der Verkehr Adams mit verschiedenen Tieren. Leider ist dazu im Internet nichts zu finden, ich hatte für einen anderen Beitrag in diesem Blog recherchiert,  oder ich habe nicht lange genug gesucht. Sodomie ist eben auch ein heikles Thema.

Adams Sodomie

Will man der Legende glauben, war Adams Sodomie ein Grund Gottes, Eva zu erschaffen, damit Adam nicht weiter sündigen muss, was später Jahrhunderte lang von der Kirche verurteilt wurde. Am bekanntesten im betreffenden Genre wohl die Leda mit dem Schwan, in den sich kein geringerer als Jupiter verwandelt haben soll. Das Motiv gleich von mehreren Malern aufgegriffen, unter anderem von da Vinci, Correggio, Dix, das bekannteste wohl von Rubens (Bild rechts).

Und sonst?

Sodomie – Gegenstand von Schmähungen übelster Art, denkt man an die Legenden, die um Zarin Katharine die Große gesponnen wurden, die es mit einem Hengst getrieben haben soll. Erfindung, wie man heute weiß.
In wie weit die Doppeldeutigkeit des Wortes „Schoßhündchen“ den Kern der Sache trifft, das wird man als Außenstehender wohl nie erfahren, und dann noch der Volksmund. Da fällt mir der Witz über das Greenhorn im Wilden Westen ein, der drei Mutproben zu bestehen hatte: auf einem Seil einen Canyon überqueren, mit einer Bärin ringen und am Ende eine Indianerin vergewaltigen.

Wer masturbiert, kommt in die Hölle

Den Canyon bezwungen, kam die Bärinnenhöhle dran. Nach einer halben Stunde furchtbaren Gebrülls, verließ er die Höhle und fragte seine Gefährten: „Und wo ist jetzt die Indianerin, mit der ich ringen soll?“ Doch zurück zum Ernst: will man es dem Hirtenjungen, der Wochen lang auf einer einsamen Bergweide keine Menschenseele zu Gesicht bekommt, und dem man vielleicht einredete, wer masturbiert, kommt in die Hölle, will man es dem verdenken, wenn er mal den Schwanz der Ziege anhebt? Sodomie? amazonvideo

Der Regisseur

Robinson Devor – viel gibt das Internet nicht über ihn zum Besten. Ein US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent. Er ist außerdem Filmprofessor am Cornish College of the Arts. Devor hat sowohl bei Dokumentarfilmen als auch bei Spielfilmen Regie geführt; seine Filmografie umfasst erzählende Werke Werke wie The Woman Chaser (1999) und Police Beat (2005). Der dokumentarische Spielfilm über Sodomie, „Zoo“, entstand im Jahre 2007.

Der Film

sodomie_zoo_kino_kontrovers Ein idyllisches Bergdorf im US-Bundesstaat Washington, erzkonservatives Umfeld, eine Ranch, auf der sich skandalöse Ereignisse abspielen. Eine Gruppe Menschen, die sich im Internet kennenlernten, geht ihren verwerflichen Praktiken nach, Sex mit Tieren. Sie selbst nenne sich „Zoo“ – Zoophile. Ans Licht der Öffentlichkeit gelangt durch Zufall, weil ein Mitglied der Gruppe an inneren Blutungen im Darmbereich stirbt, nachdem er Sex mit einem Hengst hatte.

Tiefe Liebe und Zuneigung zum Tier

Es ist nicht nur die Lust, die sie dazu treibt, es ist auch eine tiefe Liebe und Zuneigung zum Tier. Der Filmemacher Robinson Devor stellt die Frage: ist das, was wir vorgeben zu sein, so unterschiedlich zu dem, was wir wirklich sind?.-
„Trunken von der Natur sind die Bilder. Die Kamera bewegt sich durch nächtlich verschattete Wälder … Man sieht eine Koppel in der Morgendämmerung , schemenhaft die Pferde, die Stimme einer Frau erklingt …“, schrieb seinerzeit, nach Erscheinen des Films, die TAZ

Die Handlung

Wer einen Spielfilm mit durchgehender Handlung erwartet, wird enttäuscht. Eine Dokumentation tatsächlicher Ereignisse, in der die Beteiligten zu Wort kommen, über ihre Herkunft, ihre Geschichte und über ihre Beweggründe freimütig berichten. Leitfigur ein Ingenieur, Mr. Hands (John Paulsen). Man traf sich auf der Ranch, sprach miteinander auf Augenhöhe, betrank sich und irgendwann ging man zu den Tieren.

Anale Penetration durch einen Hengst

Das Ereignis, welches die ungewöhnlichen Praktiken ans Licht brachte, die anale Penetration eines Mannes durch einen Hengst, was am Ende zu dessen Tod führte, wird nur schemenhaft gezeigt. Auffällig, es handelt sich ausschließlich um Männer. Eine einzige Frauenstimme, die Mahnerin.
Wer aber Einblicke in die Gedankenwelt zoophiler Männer haben möchte, ohne dieselben unbedingt verstehen zu wollen, der sollte sich den Film durchaus anschauen.

Die Beteiligten

Stimmen zu ihrer Sodomie:
(1) „Bevor ich überhaupt begriffen habe, dass ich zoophil bin, habe ich gewusst, dass ein normales Familienleben nichts für mich ist … Ich brauche keinen großen Gefühlsaustausch, weder menschlich, noch sonst irgendwie. Fragen sie drei Sodomisten, sie kriegen wahrscheinlich drei unterschiedliche Antworten, aber ein gemeinsamer Hauptgrund dafür dürfte sein, dass man mehr Zuneigung für Tiere empfindet als für Menschen.“

Ein intensives, wunderschönes Gefühl

(2) Mr. Hands: „Wir Menschen werden von Geburt an dazu erzogen, zu kategorisieren, sogar wenn wir unbewusst handeln, fangen wir an, zu kategorisieren, ein Tier macht sowas nie, egal ob du ein guter oder ein schlechter Mensch bist.“
(3) „Es ist ein sehr intensives, wunderschönes Gefühl, und ich glaube nicht, dass es irgendwas Vergleichbares gibt.“

Der Sex machte nur einen kleinen Teil aus

(4) „Dem Hengst ist es egal, ob er eine Stute oder einen Menschen unter sich hat. Für das männlich Tier ist die Hauptaufgabe auf dieser Welt, sich fortzupflanzen.“
(5) „Der Sex machte nur einen kleinen Teil aus, es ging um viel mehr, dazustehen und mit ihnen zu reden, auf eine Weise eine Verbindung herzustellen. Ungefähr so: ich spreche mit dir auf der gleichen Ebene wie du mich ansiehst, von Säugetier zu Säugetier.

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Die Mahnerin

„Ich hätte nie gedacht, dass ein Tier so etwas von selbst tut. Wir verbieten Erwachsenen, Kinder sexuell zu missbrauchen. Kinder können sich nicht frei entscheiden,

Die Erkenntnis am Ende

„Ich wollte mehr über das Thema Sodomie erfahren, darum habe ich nachgeforscht. Dabei stieß ich auf den Begriff Zoophilie. Ich beschäftigte mich näher damit und las einige interessante Artikel, das war sehr ungewöhnlich für mich, aber ich musste feststellen, dass es tatsächlich Leute gibt, die eine richtige Liebesbeziehung zu einem Wesen haben, das nicht ihrer eigenen Art angehört … Ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehen soll, aber ich bin beinahe soweit, das verstehen zu können.“

Fazit

Der Film trifft keine Wertungen, er stellt die Meinungen der Zoophilen wie die der Umgebung nebeneinander und überlässt dem Betrachter sein Urteil über die Sodomie.
Die abschließende Einsicht der „Mahnerin“ überzeugte mich nicht, was bleibt, die liberale Überzeugung: soll doch jeder im stillen Kämmerlein (oder Stall) das tun, was ihm gefällt. So und nicht anders ist wohl auch das Publikationsverbot im deutschen (wie auch in anderer Länder) Recht zu verstehen.

Dass Tiere Gefühle haben

… wenigstens die höheren Wirbeltiere, gilt inzwischen als sichere Annahme. Naheliegend daher, dass diese auch sexueller Natur sein können. Wenn der Rüde das Bein seines Herrchens (oder Frauchens) sucht, um sich daran zu reiben, weiß er sehr wohl, dass er keine läufige Hündin vor sich hat. Ich beneidete meinen Rüden des Öfteren dafür, dass er sich selber einen blasen konnte. Dass er dasselbe mit Freude tat, war stets aus seinem zufriedenen Grunzen heraus zu erkennen (beschrieben u.a. in dieser Geschichte>>>).

Schimpansenweibchen

… paaren sich aus Spaß an der Freude mit allen männlichen Mitgliedern der Gruppe, sagt ihnen ihr Instinkt allerdings, dass sie empfänglich sind, lassen sie allein das Alphamännchen ran. Doch wer, sofern er nicht dieser Anomalie der sexuellen Präferenz, als die man Sodomie wohl bezeichnen darf, unterliegt, käme auf die Idee, mit einem Schimpansenweibchen zu schlafen oder gar sich von einem Hengst anal penetrieren zu lassen? In diesem Sinne …

Kritiken

sodomie_zoo_kino_kontrovers Die Kritiken fielen unterschiedlich aus. Im Lexikon des internationalen Films heißt es: „Der Film lässt Betroffene und Familienmitglieder des Toten im Off und optisch verfremdet zu Wort kommen, bezieht jedoch in keiner Weise Stellung, sondern sorgt durch seine scheinbar objektive Art und die Mischform aus Spiel- und Dokumentarszenen seinerseits für erhebliche Irritationen.“

New Visions Award

Premiere war am am 20. Januar 2007 beim Sundance Film Festival, in Deutschland erstmals am 9. Februar 2007 beim European Film Market. Beim Sundance Film Festival erhielt der Film die Nominierung für den Grand Jury Prize in der Kategorie Dokumentarfilm, beim Sitges Festival Internacional de Cinema Fantàstic de Catalunya den New Visions Award in der Kategorie Bester Film.
Nicht um Sodomie, sondern um einen anderen „Abgrund“, den des sexuellen Missbrauchs, geht es im

Buch des Tages

Peter Meyer – „Dunkle Begierde“ – Die Geschichte der Shelley Sessions
Aus dem Klappentext: abgrund_dunkle_begierde-leseproben 12 Millionen Frauen, so schätzt man, wurden allein in Amerika in ihrer Kindheit und Jugend von ihren Vätern sexuell belästigt oder missbraucht. Und auch in Deutschland liegt die Dunkelziffer gerade dieses Verbrechens alarmierend hoch. Denn nur wenige Töchter wagen es, , das Schweigen über ihr Leiden zu brechen.

Ein wichtiges Buch

Die wahre Geschichte der Shelley Sessions ist für all diese Fälle ebenso exemplarisch wie ungewöhnlich. Aufgeweckt und allseits beliebt, lebt das texanische Mädchen eine scheinbar sorglose Kindheit. Ihr Stiefvater, ein steinreicher Unternehmer, hat Shelley seit jeher vergöttert. Doch seine Liebe schlägt um in sexuelle Forderungen, die immer gröber werden …
The Kirkus Reviews schrieb: „Ein wichtiges Buch – aufwühlend und einfühlsam erzählt.“ Mehr zum Buch mit ausführlichen Leseproben>>>

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„Hast du kein Gepäck?“ fragte sie mich erstaunt. - „Doch, das liegt schon im Hotel“, erwiderte ich. Wenige Minuten später standen wir beide an der Rezeption des Hotels.
Der überraschte Blick des Portiers entging mir ebenso wenig, wie das Tuscheln zweier weiterer Hotelmitarbeiterinnen, die einige Meter von uns entfernt ebenfalls hinter dem Tresen standen.
„Ihren Ausweis bitte“, sprach der Herr Hélène mit trockener Stimme an. Die hatte ihren Pass bereits aus der Umhängetasche gezogen …
dunkle_perlen_erotiknovellenEr gab sich gar nicht erst die Mühe, den Pass zu öffnen, sondern sah mit streng nach oben gezogenen Augenbrauen auf den Deckel. Im oberen Teil der goldene Aufdruck: „République de la France“, unterhalb des Wappens „Passeport“. Mit affektiertem Hüsteln reichte er Hélène den Pass zurück.
„Es tut mir sehr leid, meine Herrschaften. Leider ist es nicht möglich, einem Bürger der DDR in Begleitung einer Bürgerin der Republik Frankreich in diesem Hotel ein Zimmer zu geben. Es tut mir leid.“ Das letzte wiederholte er zweimal, als wollte er jeglichen Widerspruch oder jede Frage von vornherein im Keim ersticken.
„Was ist das denn?“ Hélène empörte sich. „Ich kann überall auf dieser Welt ein Hotelzimmer beziehen, mit wem und solange ich will!“
Beide Hände in die Hüften gestemmt, stampfte sie mit einem Fuß. Der hohe Absatz klirrte auf dem Steinfußboden ...
„Sie haben telefonisch ein Doppelzimmer für sich und ihre Ehefrau bestellt.“ Er erinnerte mich an einen dieser besserwisserischen Oberlehrer, die bereits mit dem Ton ihrer Rede durchblicken lassen, dass jeglicher Widerspruch zwecklos bleibt.
„Ist die Dame ihre Ehefrau?“
„Das ist doch völlig egal, ob Ehefrau, Bekannte oder sonst irgendetwas“, mischte Hélène sich erneut wutschnaubend ein.
„Uns ist das nicht egal, meine Dame“, erwiderte er im selben Ton.
„Na gut, dann geben sie uns eben zwei Einzelzimmer.“ Hélène grinste siegesbewusst, als sei sie sich bereits sicher gewesen, ihn überlistet zu haben.
Er schüttelte den Kopf: „Tut mir leid, zwei Einzelzimmer stehen leider nicht zur Verfügung.“ ... Alle Leseproben>>>

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