Die Bestie (1975) – Einzigartig – Walerian Borowczyk

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Der erotische Skandalfilm – neu auf DVD und Blu-ray

La Bête – Die Bestie der Kultfilm von Walerian Borowczyk in einer Neuauflage

mit: Sirpa Lane, Lisbeth Hummel, Elisabeth Kaza und Guy Tréjan; Regie: Walerian Borowczyk

La Bête – Die Bestie – der Film, so schreibt die Kritik, der bis heute weltweit die Zensurbehörden beschäftigt – Der Film, den man gesehen haben muss …

Die Bestie

Nach den etwas leiseren Tönen bei der letzten Vorstellung, möchte ich heute gern wieder auf die etwas härteren Themen zugreifen, sowohl beim Film wie auch beim Buch des Tages. „La Bête – Die Bestie“ von Walerian Borowczyk, den TIME OUT seinerzeit beschrieb als „Eine jener seltenen Errungenschaften: ein wirklich erotischer Film“. Die Bestie zeigt zumindest, wie weit der Begriff „Erotik“ so gespannt sein kann. Warum der Film die Zensurbehörden beschäftigt, mag wohl daran liegen, dass es schwer sein dürfte, ihn als pornografisch zu klassifizieren, weil Pornografie gemeinhin als die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualakts bezeichnet oder definiert wird. amazonvideo

Zoofilie?

Das Wesen, welches im Film „Die Bestie“ mit deutlich sichtbar erigiertem Penis, der sogar ejakuliert, Romilda de l’Esperance (Sirpa Lane) verfolgt und am Ende vergewaltigt, ist aber kein Mensch, sondern ein Wolf, jedenfalls sieht es so aus. Nun könnte man sagen, es handle sich um Zoofilie, doch
die_bestie_filmkritikselbst das trifft nicht zu. weil es sich bei dem Wesen im eigentlichen Sinne nicht um ein Tier, sondern um einen verwunschenen Menschen handelt, die Schöne und das Biest, gewissermaßen. Der eingangs so explizit gezeigte Geschlechtsakt eines Hengstes mit einer Stute fällt nicht einmal unter den Jugendschutz, weil Gleichartiges jedes Kind auf dem Bauernhof zu sehen bekommen kann.

Was man nicht alles versäumte

Der Film „Die Bestie“ erschien im Jahre 1975 in Frankreich im Kino, erst sechs Jahre später in (West)Deutschland, da gab es noch den eisernen Vorhang. Als ich ihn zufällig entdeckte, fiel mir ein Beitrag im Westfernsehen aus dieser Zeit ein und mein Ärger, dass uns so etwas verwehrt blieb. Also, für alle Ex-Ossis, es gibt ihn wieder, den Kultfilm, sogar neu bearbeitet in sehr guter Bild- und Tonqualität. Ach, á propos Pornografie oder Zoofilie – wenn beides nicht zutrifft, dann wäre zumindest das Thema „Gewalt“ zu erwähnen, da es sich beim Akt, den die Bestie vollzieht explizit um eine Vergewaltigung handelt. Doch am Ende der Szene scheint, so kündet jedenfalls die Mimik des schönen Opfers, die junge Dame sogar Gefallen daran gefunden zu haben …

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Was zu wünschen übrig lässt

… aus heutiger Sicht, um das auch noch zu erwähnen, die Trickaufnahmetechnik, der Film „Die Bestie“ stammt aus dem Jahre 1975 (!) Heutzutage würde man die Bestie wie auch deren erigierten Penis wohl etwas naturgetreuer darzustellen in der Lage sein, wie  man es aus anderen, neueren Streifen kennt. An der Stelle aber ein Hinweis an alle Liebhaber und Liebhaberinnen der Rubrik „XXL-Cock“ bei den einschlägigen Pornos, nicht jedes Glied ist echt (siehe Bild rechts). Sofern das gute Stück aus einem Hosenschlitz oder aus einer Jogginghose heraus ragt, sollte man ruhig etwas genauer hinschauen. Es gibt inzwischen durchaus echt erscheinende Nachbildungen ;-).

Der Regisseur
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Walerian Borowczyk

Walerian Borowczyk – in diesem Blog bereits einmal erwähnt in der Lúlu-Verfilmung aus dem Jahre 1980. Geboren am 2. September 1923 in Kwilcz (Polen), absolvierte er zuerst eine Ausbildung zum Maler und Grafiker. Als solcher gewann er 1953 den polnischen Nationalpreis. Ender der 1950er begann Borowczyk mit der Produktion von Zeichentrickfilme, womit er in Frankreich, wohin er Anfang der 1960er Jahre umsiedelte, Erfolg hatte. Bekannt wurde er mit „Unmoralische Geschichten“ aus dem Jahre 1973, der allerdings in Deutschland bis 2010 auf dem Index stand. Die Traumsequenz in „Die Bestie“ stammt ursprünglich aus der dritten Geschichte des Films. Die Bestie wurde im Januar 1975 beim Avoriaz Fantastic Film Festival in Frankreich uraufgeführt.

Der Film

Bereits die ersten Szenen lassen erraten, was auf die Betrachter*innen zukommt, ein Hengst mit erigiertem Glied, die pulsierende Scheide einer Stute, der Vorgang des Deckens in allen Details gezeigt. Das sieht zufällig auch die amerikanische Millionenerbin Lucy Broadhurst (Lisbeth Hummel), die sich mit ihrer Tante Virginia Broadhurst (Elisabeth Kaza) auf dem Weg zum Landsitz des Marquis de l’Esperance (Guy Tréjan) befindet. Einer Vereinbarung des Vaters mit dem Marquis zufolge, soll sie dessen Sohn, Mathurin de l’Esperance (Pierre Benedetti) heiraten. Der Anblick dieses prächtigen Hengst-Schwanzes, den sie begeistert fotografiert, weckt ihre animalischen Gelüste.

Animalische Gelüste

Eine junge Frau, Anfang zwanzig, in Begleitung einer Anstandsdame, das lässt darauf schließen, dass sie noch nie in den Genuss des Coitus kam, aber darauf brennt, es endlich zu erleben. Doch es treten von Anfang an Verwicklungen auf. Wunsch des Vaters war auch, dass der Kardinal Joseph de Balo (Jean Martinelli) die Trauung vornehmen soll, doch der weigert sich, weil der Sohn des Marquis nicht getauft wurde. Warum, das erfährt man erst am Ende des Films. Während des schier endlos werdenden Wartens entdeckt Lucy Aufzeichnungen einer Ahnin der Familie, Romilda de l’Esperance (Sirpa Lane), die von der Begegnung mit einer Bestie schreibt. Beigefügte eindeutige Zeichnungen geben die Fantasien Lucys weiteren Nährstoff.

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Nymphomane Tochter

Aufgelockert wird die hin und wieder etwas zähe Handlung durch eine weitere Tochter des Marquis, die offenbar nichts anderes zu tun hat, als mit dem farbigen Diener des Hause bei jeder sich auch nur bietenden Gelegenheit und an jedem Ort Sex zu haben. Die Pausen, wenn die Aufwartung des Dieners von der Herrschaft verlangt wird, füllt sie mit Selbstbefriedigung aus. Selbst zwei Kinder, die bei der Familie zu Besuch sind, werden in den Schrank eingesperrt, damit sie es ungestört treiben kann. Über dem ganzen Haus scheint etwas mystisch-erotisches und gleichzeitig abenteuerlich-märchenhaftes zu liegen, das die junge, offenbar unbefriedigte Frau in einen hoch erotischen Bann zieht.

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Exzessive Träume

Nachdem Lucy schon einmal, nachdem sie sich wiederholt die Fotos des erregten Hengsts angeschaut hatte, in eine erste Orgie der Selbstbefriedigung verfällt, aus der sie die Tante mit ihrem plötzlichen Erscheinen weckt, erscheint ihr während einer Ruhephase, in der sich alle Gäste zu Bett begeben der Albtraum, über den die Ahnin der Familie in ihren Aufzeichnungen berichtet. Die Bestie in Gestalt eines Wolfes, die sie quer durch den Wald verfolgt, ihr die Sachen vom Leib reißt, gegen dessen Angriffe sie sich zunächst wehrt, dem sie sich aber letztendlich entkräftet ergibt und schließlich bis zur Totalbefriedigung hingibt, wie  man wenigstens ihrem Mienenspiel und der Körpersprache entnehmen kann.

Alle Sujets des Pornofilms

Nun gut, Sujets, aber gut gemachter Porno kann auch künstlerisch sein, wie der Erotomane Borowczyk zeigt, der er nicht wäre, täte er das nicht. Die Bestie, die sich selbst befriedigt, zuerst indem sie ihr steifes Glied an einem Baum reibt oder mit dem Slip des Opfers masturbiert bis sie ejakuliert, den Cunnilingus, als das Opfer versucht, auf einen Baum zu entkommen, Befriedigung mit den Füßen, wenn auch ungewollt bis hin zur Kopulation mit dem bekannten finalen Cumshot. Wohl in der Hoffnung, das Erträumte mit ihrem zukünftigen Gatten nachholen zu können, begibt sie sich hoch erregt in dessen Zimmer, es folgt eine furchtbare Entdeckung. Die Bestie scheint ihre Gene in der Familie zurückgelassen zu haben.

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Kritiken

moviebreak.de schrieb: „Man muss mit einigen Wassern gewaschen sein, wenn man sich `La Bête – Die Bestie‘ zu Gemüte führen möchte. Wer Probleme mit der expliziten Darstellung von pervertierter Sexualität besitzt, der wird mit Walerian Borowczyks berühmt-berüchtigten Skandalfilm nichts anfangen können. Wer jedoch in der Lage ist, über den Tellerrand zu blicken, der darf sich an einem freudianischen Barockmärchen erfreuen, welches zwar äußert sensitiv, aber auch keinesfalls meisterhaft die Abgrenzungen zwischen Realität und Traum auskostet.“
Die katholische Filmkritik hingegen: „Wir raten ab!“ Na wenn das kein Lob ist?


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Jugendschutz?

die_bestie_filmkritik… oder Zensur, um auf das eingangs Erwähnte zurück zu kommen, den Akt zwischen Hengst und Stute, zu sehen, auch bei anderen Tieren auf jedem Bauernhof. Dabei fällt mir ein Erlebnis vor einigen Jahren im Tierpark ein, wo im Gehege ein Hängebauch-Eber zufrieden und beglückt grunzend mit seiner Hängebauch-Sau kopulierte. Ein kleines Mädchen, vielleicht sechs oder sieben, griff mit einer Hand nach der Hand der Mutter, während sie mit der anderen Hand auf das Paar zeigte und rief: „Schau mal Mutti, was dieses Schwein da gerade macht!“ Die Lacher hatte die Kleine in diesem Moment auf ihrer Seite …

Jugendschutz?

Was soll also die ganze Prüderie? Höhere Säugetiere, ob Hängebauchschwein oder Pferd, ähneln dem Menschen anatomisch, was die Genitalien betrifft, und so wird sich wohl auch ein Kind schon vorstellen können, dass das Ganze beim Menschen nicht anders ausschaut. Was in den Köpfen der Tiere vor sich geht, weiß man nicht, aber das zufriedene Schnaupen oder Grunzen könnte man durchaus auch als Glückgefühl verstehen. Warum also noch immer diese FSK-Einstufungen? Anders die Gewalt, mehr noch, wenn sie verherrlicht oder auch verharmlost wird. Obgleich der Regisseur in diesem Film das Problem geschickt löst, indem er die Bestie sterben lässt.

Buch des Tages

Wenn schon der Film an den Grenzen des Erlaubten kratzt, dann auch das Buch passend dazu. Bekannt ist der Autor wohl eher mit Justine und die Leiden der Tugend oder die 120 Tage von Sodom, Werke, die seinem Namen als Namensgeber des Sadismus beste Ehre erweisen. Doch er schrieb auch als Philosoph, wenn auch mehr als Mittel der Provokation und somit schuf er ein Werk, einen Klassiker, sowohl der erotischen wie auch der philosophischen Literatur, der Herr c_date_mobil

Marquis de Sade

Die Philosophie im Boudoir oder Die lasterhaften Lehrmeister
Schamlos, lüstern und pervers, bis zur letzten sexuellen Ausschweifung, die man gewiss nicht alle mögen muss, geht es doch in diesem Buch auch um den Verzehr diverser Exkremente. Das kann und darf man überlesen, wer es möchte. Wer nicht? Jedem nach seiner Fasson. jedem Tierchen sein Pläsirchen. Sieben Dialoge, wuchtig, detailreich umschrieben, auf welche Art und Weise man zum Hochgenuss der Wollust gelangt. Kaum ein Feld der zwischenmenschlichen Beziehungen, das unerwähnt bleibt. Beim Lesen könnte man meinen, das Buch hätte einigen Pornoregisseuren als Drehbuch gedient.

Madame de Saint-Ange erklärt der fünfzehnjährigen Eugénie die Funktion des Männerschwanzes

Madame: Dieses große, herrliche Venus- oder Liebeszepter, das du jetzt vor deinen Augen hast, meine süße, kleine Eugénie, ist der erste, der Haupt- und Chefakteur bei allen Liebesspielen, man nennt ihn gewöhnlich männliches Glied oder Schwanz … Es gibt keinen einzigen Teil, keinerlei Pforte oder Öffnung des weiblichen Körpers, in die er sich nicht gar zu gern hinein schlängelt. Den speziellen Neigungen seines Herrn stets gefügig, nistet und bettet er sich gewöhnlich da hinein (sie berührt Eugénies Fötzchen). Aber nicht immer ist sie ihm gerade da am Angenehmsten, er sucht sich alsdann einen viel mysteriöseren Tempel für seine Liebesandachten aus (sie öffnet hierbei ihre eigenen runden Arschbacken …)

Madame de Saint-Ange und ihr Freund Dolmacé machen Eugénie den Arschfick schmackhaft

lust_und_ausschweifung-marquis_de_sadeEugénie: Aber, liebste Freundin … erkläre mir bitte, das doch mal zuerst …! Wenn dieses enorme männliche Glied, das ich ja kaum mit meiner Hand ganz zu umfassen vermag in ein so winzig kleines Loch wie das deines Hinterns eindringt – und dass dies möglich ist, hast du ja vorhin versichert -, so muss das doch unbedingt einer Frau oder einem Mädchen einen ganz kolossalen Schmerz verursachen …!
Madame: Nun ja, meine Liebe, gleichviel, ob die Attacke und die Einführung eines steifen Männerschwanzes, von vorn oder von hinten geschieht, empfindet jedes weibliche Wesen, das noch nicht daran gewöhnt ist anfänglich mehr oder weniger Schmerzen dabei …

Die Wollust bei der Einführung eines stolzen Männerschwanzes

Es hat eben der Mutter Natur gefallen, uns in dieser Beziehung nur durch Schmerzen zu den süßen Wonnen der Wollust und der Seligkeit gelangen zu lassen. Ist man erst einmal entjungfert und daran gewöhnt, do gleicht nichts den Wonnen und Genüssen, die man hierdurch und hierbei kostet. Und die Wollust, die wir Frauen bei der Einführung eines stolzen Männerschwanzes in unseren Hintern verspüren, ist, wie du begreifen wirst, schon vom allgemein menschlichen Standpunkt aus unbestreitbar derjenigen vorzuziehen, die dieselbe in unserer Fotze zu verschaffen vermag … Ausführliche Leseproben hier>>>

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"Chrissy..., Chrissy...", sie wiederholte meinen Namen mehrmals, von Husten und Lachen unterbrochen, dann drehte sie sich zu mir und nahm mich wieder in ihre Arme.
"Aus dir ist eine kleine verdorbene Hure geworden ...", raunte sie mir zu, sie knabberte an meinem Ohrläppchen, während sie mit einer Hand in meinen Schoß fuhr. „Deine Gier macht mich verrückt …“ Weil ich instinktiv meine Beine spreizte, drang sie in mich ein.
Obgleich mich das Wort "Hure" irritiert, sie benutzte dieses Wort zum ersten Mal.
chrissys_tagebuch_eBook_teil1_und2Dann fiel mir ein Dialog zwischen Henry Miller und Anais Nin aus unserm Roman ein, auf dessen Spuren wir uns bewegten. Er bezeichnete sie als kleine fick-geile Hure. "Du fickst so gut, du bist eine Sau im Bett", sagte er zu ihr. Als wir in meiner Wohnung am Abend meiner Rückkehr aus dem Urlaub zum ersten Mal voller Gier übereinander herfielen, redeten wir uns mit ähnlichen Worten in diese Wiedersehens-Orgie hinein: "Saug` mir den letzten Tropfen aus, lutsch` meinen saftigen Pfirsich, fick mich jetzt, mein ganzer Körper fühlt sich an wie eine einzige große Fotze" Selbst dieses abscheuliche Wort war mir über die Lippen gegangen. Wir waren wie in einem Leib vereint, selbst unsere Hirne waren zu einem verschmolzen. Wie eine Flut der hemmungslosen Lust, die sich in einem einzigen Flussbett vereinte.
"Du hast mich zu deiner willigen Hure gemacht", antwortete ich. Dann zog ich meine Geliebte zwischen meine gespreizten Schenkel. Drei Finger ihrer Hand in mir, bewegte ich mein Becken unter Violas Last.
"Fick mich jetzt, wir sind zwei verruchte Dirnen, die nur ans Ficken denken, nur ficken, nur lieben ...", stöhnte ich. Die Spannung in meinem Bauch verlangte nach einem Orgasmus ... Alle Leseproben>>>

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