La belle Saison – Eine Sommerliebe – ein Film von Catherine Corsini

Lesbische Liebe in einem zeitlosen französischen Liebesdrama

mit: Izïa Higelin, Cécile de France, Kévin Azaïs, Benjamin Bellecour; Regie: Catherine Corsini

Zeitlos – weil Liebe zeitlos ist, lesbische Liebe wie alles, was mit Liebe und Lust zu tun hat – Selbst die Dramatik darin ist so alt wie die Menschheit …

Lesbische Liebe

… heute wieder im Mittelpunkt beim Film wie beim Buch des Tages. Ja, zeitlos, weil die Thematik, mit der sich Film wie Buch befassen, wohl so alt ist wie die Menschheit selbst. Verwertbare Zeugnisse gleichgeschlechtlicher Liebe gibt es seit der griechischen Antike, wo gleichgeschlechtlicher Sex zwischen Männern als alltäglich galt, alte Männer mit Knaben, den Reichen vorbehalten. Die Dichterin Sappho aus Lesbos gab der lesbischen Liebe ihren Namen. Und schon aus den alten griechischen Dramen weiß man, dass die Licht- und Schattenseiten der Liebe dicht beieinander lagen, ob lesbische Liebe, hetero oder zwischen Männern. Letzteres verpönt seit dem alten Testament, „du sollst nicht bei einem Mann liegen…“

Jahrhunderte verfolgt

… die Homosexualität zwischen Männern, während man in den Männerwelten der Vergangenheit wegen ihrer Faszination, die die Liebe zwischen Frauen auf zahlreiche Männer ausübt, die lesbische Liebe wohl eher verzieh oder weniger Ernst nahm und daher weniger verfolgte. Dennoch landeten bisweilen auch lesbische Frauen auf den Scheiterhaufen oder in den Folterkammern, besonders wohl dann, wenn sie sich gegen gesellschaftliche Schranken auflehnten. Dass sich dies, wenn auch mit weniger schlimmen Folgen für die Betroffenen, bis in die Gegenwart nicht wesentlich verändert hat, davon zeugt dieser Film über eine lesbische Liebe.

Die Regisseurin

Catherine Corsini – geboren am 18. Mai 1956 in Dreux, Eure-et-Loir, Frankreich. Aufgewachsen im Département Seine-et-Marne, zog sie bereits mit 18 Jahren nach Paris, um Schauspielerin zu werden. Sie studierte drei Jahre am Nationalen Konservatorium für dramatische Künste in Paris, das als die älteste und bedeutendste Schauspielschule Frankreichs gilt. Nach wenigen Theaterrollen erkannte sie ihre Vorliebe für das Schreiben und nach einigen Kurzfilmen folgte im Jahre 1987 der Thriller „Poker“ als erster Langfilm. Das Filmdrama „La Répétition“ schaffte es im Jahre 2001 bei den 54. Internationalen Filmfestspielen von Cannes ins Rennen um die Goldene Palme. „La Belle Saison“ entstand im Jahre 2015.

Corsini erhielt eine Reihe an Auszeichnungen

Auf die Nominierung von „La Repetition“ für die Goldene Palme folgten eine ganze Reihe an Auszeichnungen. So wurde zum Beispiel „La belle Saison“ mit dem Variety Piazza Grande Award auf dem Locarno Film Festival ausgezeichnet. Ihr bislang, auch in Deutschland bekannter, letzter Film „In besten Händen“ war 2022 für den Cäsar in den Kategorien Bester Film und Bestes Originaldrehbuch ausgewählt. Im selben Jahr erhielt Catherine Corsini den Friedenspreis des Deutschen Films – Die Brücke für „in besten Händen“. Sie zählt damit zu den inzwischen erfolgreichsten französischen Regisseurinnen und Drehbuchautorinnen.

Der Film

Frankreich zu Beginn der 70er Jahre, die Jugend rebelliert gegen den abgestandenen Mief in der Gesellschaft seit Ende der 60er. Ging es in Deutschlands Westen, historisch bedingt, als ein Schwerpunkt um die Überwindung der Nachwirkungen des Nazi-Faschismus, so richteten sich die Proteste in Frankreich wie in anderen westeuropäischen Staaten, gegen Benachteiligungen und überkommene Ansichten. Dazu gibt es in diesem Blog eine Reihe von Filmen, wie zum Beispiel „Die Träumer“, ein Film, der in derselben Zeit handelt. La belle  Saison – Eine Sommerliebe erzählt die Geschichte einer Liebe zwischen Delphine (Izïa Higelin) und Carole (Cécile de France). eine lesbische Liebe.

Delphine und Carole

Zwei junge Frauen, Anfang zwanzig, Delphine arbeitet in Paris, an den Wochenenden und in den Ferien hilft sie ihren Eltern auf dem heimischen Hof. Sie ist lesbisch, was sie aber gar nicht so sieht. „Ich bin wie ich bin“. Carole, Spanischlehrerin, hetero, lebt mit ihrem Freund Manuel (Benjamin Bellecour), Journalist, in dessen Wohnung zusammen. Beide lernen sich kennen, als Delphine zufällig in eine Straßenaktion einer Frauengruppe gerät, der Carole angehört. Eine Gruppe, die sich hauptsächlich für mehr Frauenrechte stark macht, besonders für die Gleichbehandlung im Beruf (gleicher Lohn für gleiche Arbeit) und das Recht auf Abtreibung, „Wir treten dafür ein, tun zu dürfen, was wir wollen, wann wir es wollen und mit wem wir es wollen …“

Heiraten kommt nicht in Frage

Delphines Eltern drängen darauf, dass sie heiratet. Der Film startet mit einem Blick in die wundervollen Hügellandschaften der südlichen Ile de France, Delphine mit dem Vater bei der Heuernte. „Wenn du verheiratet bist, kannst du mit deinem Mann Mais anbauen. Wenn du allerdings weiterhin einen Mann nach dem anderen abblitzen lässt? Deine Freundinnen sind viel schneller …“, sagt der Vater während eines Gesprächs. Im Dorf gibt es einen Jungen, der auf sie wartet, Antoine (Kévin Azaïs), doch Delphine unterhält lieber eine lesbische Beziehung zu einer Freundin, die ihr während eines Treffens mitteilt, dass sie heiraten wird. Sie habe diese Beziehung nicht so ernst genommen.

Bunt gemischte Frauenclique

Delphine findet vom ersten Moment an Gefallen an Carole. Zum ersten ernsthaften Annäherungsversuch kommt es nach einer Befreiungsaktion für den schwulen Bekannten eines Mitglieds der Gruppe, den die Eltern in eine psychiatrische Klinik eingewiesen haben, um, mit den bekannten Methoden, seine Homosexualität behandeln und austreiben zu lassen. Nach einer wilden Schlägerei mit dem Klinikpersonal übernachtet die Gruppe bei der Tante einer der Frauen. Weil ihre Zimmernachbarin schläft, flüchtet Carole zu Delphine ins Bett … Lesbische Liebe – La belle Saison – Film direkt schauen>>>

Bekleidung Top Preise	Filmbestseller	Bücher für Sie und Ihn	Top Musik	PC & Zubehör	Heim Audio
Videospiele	Kindle-Shop	Schmuck	Uhren	Software	Kosmetik

Keine Lust auf lesbische Liebe

Carole zeigt sich entsetzt, als Delphine versucht, sie zu küssen, doch Delphine lässt nicht locker, schon wenige Tage später kommt es auf offener Straße zu einem leidenschaftlichen Kuss, der Caroles Widerstand bricht. „Du weißt, wie man eine Frau erobert“, sagt sie später in einer anderen Situation zu Delphine. Die Frage, warum Carole sich erobern lässt, beantwortet der Film leider nicht, die Sexualität zwischen ihr und ihrem Freund, mit dem sie zusammenlebt, bleibt im Film außen vor. Dass er vielleicht andere Prioritäten hat, bleibt der Fantasie des Zuschauers überlassen. Dass Delphine Caroles Lust befriedigt ist, als sie zum ersten Mal miteinander schlafen, hingegen nicht zu übersehen – lesbische Liebe.

Carole hat sich verliebt – lesbische Liebe

Es bleibt nicht bei einem ONS, Carole fühlt sich zu Delphine hingezogen, eine lesbische Liebe voller Lust und Leidenschaft. Carole offenbart sich ihrem Freund, der fragt: „Ist es nur sexuell oder bist du verliebt?“ Es ist nicht nur sexuell, dann kommt ein Telegramm, Delphines Vater erlitt einen Schlaganfall, sie sieht sich verpflichtet, ihrer Mutter auf dem Hof beizustehen. Carole folgt ihr, zunächst zu einer Stippvisite, doch sie findet Gefallen am Landleben und verbringt dort eine längere Zeit – La belle Saison -. Doch die Probleme lassen nicht lange auf sich warten … Lesbische Liebe – La belle Saison – Film direkt schauen>>>

Kommt es zum Bruch?

Antoine, der junge Mann, der seit frühester Jugend auf Delphine wartet, der sie gern zur Frau nehmen möchte, wird als erster Zeuge der Liebe zwischen den beiden Frauen, doch er schweigt, weil er Delphine liebt. Ein Bauer aus dem Dorf, der vom Angeln kommt, als nächster, er kommt dazu, wie sich beide küssen. Zu guter Letzt wird Delphines Mutter (Noémie Lvovsky) Zeugin eines Streits, Carole kann und will nicht verstehen, warum Delphine ihre Liebe weiterhin geheim halten will. Beide versöhnen sich wieder, doch der Show down folgt, als Delphines Mutter beide nackt im Bett vorfindet. Für das Ende findet die Regisseurin, nun sagen wir, eine für beide Seiten versönliche Lösung … Lesbische Liebe – La belle Saison – Film direkt schauen>>>

---

Lebensmittel online kaufen und noch am selben Tag liefern lassen – Wie geht das? Unter dem Link erfahren Sie mehr – Satte Rabatte sichern

---

Fazit

Für mich ein sehenswerter Film, zeitlos, wie vorangestellt, weil die Resentiments gegen gleichgeschlechtliche Liebe heute in weiten Teilen dieser Welt nicht anders sind als im Frankreich der frühen 70er Jahre. Und wenn gerade mitten in Europa ein Krieg tobt, den derjenige, der ihn vom Zaune brach, unverhohlen auch als Feldzug gegen die dekadente westliche Welt bezeichnet, so rückt das Thema wieder in das Blickfeld. Homophobie gehört zum Besteckkasten, die besonders im ländlichen Raum fruchtet. Dass dabei religiöse Gründe vorgeschoben werden, liegt in der Natur der Dinge. Ein Bonbon auch für Musikliebhaber mit Titeln von Janis Joplin und The Rapture.

Kritiken

Der Film erzeugte überwiegend ein positives Echo unter den Kritikern, Cécile de France und Izïa Higelin wurde eine großartige schauspielerische Leistung bescheinigt. Selbst in der katholischen Presse gab es Lob, besonders für die Rolle der Mutter (katholische Tageszeitung La Croix) Hervorgehoben werden auch die „sinnlich-erotischen Aspekte“ ohne voyeuristisch zu wirken. Der Film sowie die Leistungen der Regisseurin und die schauspielerischen Leistungen, besonders der beiden Hauptdarstellerinnen, wurden mit mehreren Auszeichnungen bedacht

Girl on Girl

Für die, die es gern etwas direkter haben, lesbische Liebe, lesbische Frauen beim Sex, von der Regisseurin, Drehbuch- und Buchautorin, für die, wie sie selber sagt, Pornografie zum Alltag gehört, hier die Episodensammlung Girl on Girl von Erika Lust als kleine Beigabe. Eine Sammlung solo-weiblicher und lesbischer Fantasien, lesbische Liebe, wie es der Klappentext verspricht.

9 heiße Kurzfilme

Girls Fight Club – Eine der wichtigsten Regeln in diesem Club: „Nur Frauen, die mit Frauen ficken sind zugelassen“. Warum, das sieht man im Anschluss an das Training in der Umkleidekabine. Da wäre ein Mann völlig überflüssig, weil lesbische Liebe das nicht braucht. Und wenn doch, findet sich allerhand Spielzeug. Be a Hero – Solo-Sex in der Badewanne, aufgenommen mit einer GoPro Cam. Lesbische Lehrstunde – Studentin von zwei lesbischen Schamaninnen verführt. Nach reichlichem Genuss von Alkohol und einem Joint aus der Wasserpfeife folgt die Verführung nach allen Regeln der Kunst zu einer Orgie – Lesbische Liebe zu Dritt

Und noch mehr Porno – nicht nur für Frauen

Spectro-Philia – Lesbisch-erotische Fantasien in Schwarz-Weiß, im Traum von einem Geist befriedigt, zwei Elfen beim Liebesspiel. Das erste Mal Auster essen – Orale Liebesgenüsse, untermalt mit sinnlich-erotischer und erregender Musik – ein Augen- und Ohrenschmaus der besonderen Art – lesbische Liebe zu zweit. Die Kätzchen von Amber Nevada – Süße, laszive Kätzchen, die gegenseitig ihre „Kätzchen“ verwöhnen – oder eine katzenhafte Sexorgie vier wunderschöner junger Frauen. Halt mich, dass es weh tut – Lesbische Bondage-Fantasien in Solo und im Duett. Multible Orgasmen – Eine illustre Frauenrunde tauscht auf einem „Orgasmus-Brunch“ ihre Erfahrungen zu ihren eigenen Orgasmus-Erlebnissen aus. Sind multiple Orgasmen echt?
Mehr von Erika Lust – Filme und Literatur, Teil I – Filme und Literatur, Tel II

Erika Lust – Nächte in Barcelona

Erika Lust – Cabaret Desiré

Buch des Tages

Lesbische Liebe auch in Lois Cloarec Harts Roman „Wie ein neues Leben“
Aus dem Klappentext: Jan hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihren an MS erkrankten Ehemann Rob zu pflegen, der sich als ehemaliger Kampfflieger nur schwer mit seinem Schicksal abfinden kann. Durch Zufall tritt eines Tages Terry in ihr Leben. In kürzester Zeit stellt die junge Postbotin, die von einer Karriere als Schriftstellerin träumt, das Leben von Jan und Rob auf den Kopf.

Die Zerreißprobe

Terry nimmt die beiden in ihren lebensfrohen Familien- und Freundeskreis auf und bringt so neuen Schwung in jahrelange Routine des Paares. Als sich Jan und Terry ineinander verlieben, wird die Freundschaft und Loyalität der drei vor eine Zerreißprobe gestellt.
Wie ein neues Leben ist die Geschichte dreier Menschen, die sich in eine scheinbar ausweglose Situation manövrieren … Ausführliche Leseproben finden Sie hier>>>

Blog Highlights

Erotische Literatur – Klassik & Moderne	Erotische Fotografie – F. C. Mey & Gäste	Filme nach erotischen Romanvorlagen u. a.	Sexolosophie & Satire

---

Lesen Sie auch:

Meine Bücher

Mutterliebe	Chrissys Tagebuch Teile 1 und 2	Dunkle Perlen	Hemmungslos frivol	Regenwürmer vertragen kein Coffein	Lustreigen – Eine pornografische Adaption
Verlorene Generationen I und II	2021

Meine Bücher im Verkauf - Chrissys Tagebuch

Chronik einer lesbischen Liebe – Als eBook zwei Teile zum Preis von einem

Abends im Bett fragte ich Viola wegen der Reaktionen, die das Wort „Französisch“ auslöste. „Was, das kennst du nicht? Haben wir nie darüber gesprochen?“, amüsierte sich Viola. Anschließend küsste sie sich abwärts, bis heran an den Ort meiner größten Lust. Das bezeichne man als „Französisch“. Zurück an meinem Ohr gab es einen Vortrag über weitere Bezeichnungen für Liebesspiele in Verbindung mit bestimmten Ländern: Griechisch – Analverkehr, Italienisch – Der Penis werde in die Achselhöhle geschoben, Englisch – Sado-Maso-Sex, Spanisch – Busen-Sex, Titten-Fick genannt, Russisch – Der Penis dringe nicht ein, sondern bewege sich zwischen den eingeölten Oberschenkeln, Japanisch – Der Mann spritze der Frau sein Sperma ins Gesicht.
	„Oh Gott, was ist das denn alles?“ Ich war völlig platt. Viola lachte, außer Französisch kenne sie leider keine weitere Variante, die für Frauen geeignet sei. Stets sei der Penis im Spiel, außer bei Englisch, doch von SM halte sie rein gar nichts. Unsere Vorliebe für das Auslutschen nasser Höschen könnte man vielleicht unter Fetischismus einordnen. „Japanisch, abgewandelt“, korrigierte ich sie. „Du spritzt mir zwar kein Sperma ins Gesicht, aber manchmal, wenn du weit oben ankommst, so was Ähnliches.“ „Du lernst ja schnell, meine erwachsene Frau“, sagte Viola. Erst jetzt, nachdem ich mein Zeugnis in der Tasche habe, sei ich wirklich erwachsen. Violas liebevoller Blick verschlang mich, als sie sagte: „Und das letzte Stück Kindheit verlierst du in einer Woche.“ Ich ließ mich auf den Rücken rollen. Die Knie angewinkelt, spreizte ich meine Schenkel soweit es nur ging.
„Kannst du das nicht lieber selber machen?“, schmollte ich, während ich Viola über mich zog. „Wenn du dir den Vibrator zwischen die Beine klemmst, ist es dasselbe wie wenn ein Mann mich entjungfert.“ Viola bewegte sich über mir wie Maria am Morgen unserer ersten gemeinsamen Nacht. „Ficken, ficken, ficken“, sagte sie mehrmals, jedes Mal stieß sie ihr Becken nach vorn. „Wenn du Spaß daran findest, suchen wir uns einen, den wir ein, zweimal im Monat einladen.“ Mehr wolle sie gar nicht. Plötzlich warf sie sich auf den Rücken. „Wir wollten nicht mehr darüber reden, bis nächsten Samstag nicht“, sagte sie. Je öfter ich mir das ein- und wieder aus rede, umso unsicherer würde ich. „Wir gehen zu Viert essen, anschließend tanzen, und dann schauen wir mal, o. K?“ ... Alle Leseproben>>>

Nicht Kunde|in bei Amazon?

Sie können die Bücher auch als gebundenes Buch oder Taschenbuch unter Angabe der ISBN in jeder Buchhandlung erwerben. Die ISBN zu jedem Buch finden Sie auf der Seite mit den Leseproben. Oder Kauf direkt beim Autor mit Wunschsignatur - Information hier>>> Besuchen Sie auch meine Autorenseite bei Amazon>>> Der Betreiber dieses Blogs ist Mitglied im Amazon-Partnerprogramm. Für qualifizierte Verkäufe erhält er eine geringfügige Provision. Zufällige Werbeeinblendungen - Wenn Sie Werbung auf diesem Blog schalten wollen, dann senden Sie bitte eine Anfrage über das Kontaktformular>>>>