Die schönste Wahl des Jahres im Playboy
Veronika Klimovits – Dieses Mal ein Volltreffer
Travers Beynon, der „Candyman“, Schwein und Chauvinist, so bezeichnen Frauen den australischen Multimillionär, der mit seinem Luxusleben protzt. Playboy stattete ihm einen Besuch ab …
Alle Jahre wieder – Veronika Klimovits meine Favoritin von der ersten Sekunde an
Alle Jahre wieder, so lautete die Überschrift der Dezember-News 2018. Meine Favoritin von Anfang an: Veronika Klimovits. Wie seit Längerem stand erneut die schönste Wahl des Jahres an. Seit 2016 berichte ich in diesem Blog darüber. Stets im Wonnemonat Mai, welcher Monat könnte besser passen. Obgleich er uns in diesem Jahr bislang wenig Wonne brachte, wenigstens was das Wetter betrifft.
Einmal voll daneben, zweimal knapp daneben lagen meine Tipps zur Siegerin. Dieses Mal ein Volltreffer, hätte Veronika Klimovits nicht gewonnen, dann hätte ich den Glauben an den guten Geschmack der deutschen Männer (und Frauen – für den Fall, dass es Wählerinnen gab) verloren.
Neben Veronika Klimovits
Doch siehe da, bereits als die drei Finalistinnen bekannt gegeben wurden, glaubte man, dass alles klar sei. So kam es. Die Plätze teilen sich die Miss September 2018, Olivia Peltzer (auf dem Bild rechts) sowie das Wiesn-Playmate 2018, Julia Prokopy (auf dem Bild links). Mit Olivia Peltzer, die ich im Dezember-Beitrag auf Platz 3 schätzte, hat sich sogar ein zweiter Tipp bewahrheitet.
Glückwunsch an alle drei Siegerinnen, besonderer Gruß an meine Favoritin Veronika Klimovits. Ein paar mehr Fotos von Veronika Klimovits finden Sie auf meinem Pinterest-Account.
Casino Baden Baden
Und finden Sie nicht, liebe Leser|innen, man könnte der schönsten Frau das Jahres ein weiteres Attribut hinzufügen: Titelbild rechts, die schönsten Augen des Jahres – Veronika Klimovits.
Das Kür-Event für Veronika Klimovits fand statt im Casino Baden Baden. Einen Bericht darüber, mit Video, einem Interview und weiteren, sehr gelungenen Fotos von Veronika Klimovits finden Sie hier>>>
Bei aller Bescheidenheit, aber vielleicht war ja meine Kampagne für Veronika Klimovits in diesem Blog, bei facebook, instagram und Pinterest eines mehrerer Zünglein an der Waage …?
Die Playmates von März bis Juni 2019
Die Miss Januar 2019, Chelsie Aryn, finden Sie in den Dezember-News 2018. Die Miss Februar 2019, Marie Czuczman, in einem weiteren Beitrag vom Januar 2019, hier>>>
Miss März 2019 – Kamila Joanna
In Bialystok, Polen, geboren, lebt Kamila inzwischen in Berlin, ihre Traumstadt, wie sie selber berichtet. Sie liebt Strand, Meer und das Reisen. Im vergangenen Jahr fuhr sie mit einem Camper an der Ostküste Australiens entlang. Beim nächsten Mal, liebe Kamila, pass auf, dass die Krokodile dich nicht fressen. Es wäre wirklich schade um dich. Mehr über Kamila im Playboy>>>
Miss April 2019 – Tiffany van Roest
Geburts- und Wohnort: Soest, Niederlande. 176 groß, meine Herren, da müsst Ihr Euch recken, wenn Tiffany High-Heels trägt. Sie liebt die Nordsee, war aufgeregt, als sie sich zum ersten Mal nackt zeigte. Die Naturliebhaberin arbeitet in einem Stall für alternde Pferde. Lieb Tiffany, zieh dir dort aber bitte etwas über. Wer weiß wie alternde Pferde reagieren, wenn sie dich nackt sehen sollten? Aktuell sei sie solo, wie man lesen kann. Also, meine Herren, 190 werden sicher nötig sein. Mehr über Tiffany im Playboy>>>
Miss Mai 2019 – Katia Martin
Vielleicht ein erster Geheimtipp für die Misswahl 2020? Französin, geboren in Louviers, Frankreich, einer kleinen Stadt in der Normandie, lebt sie inzwischen in der Stadt der Liebe, Paris. Wer würde nicht gern einmal einen Spaziergang an der Seine mit ihr gemeinsam unternehmen, mit der Genießerin? 160 groß, das wäre selbst für mich optimal. Vielleicht treffen wir uns, Katia? Ein Besuch steht in diesem Sommer bevor, weil ich diese Tragödie der abgebrannten Notre Dame gern einmal mit eigenen Augen sehen möchte. In dieser Stadt, die eine Zeit lang nahezu meine zweite Heimat war. Warum? Das erfahren Sie hier>>>
Mehr über Katia im Playboy>>>
Miss Juni 2019 – Yvette Holleman
Die zweite Holländerin in diesem Jahr, Yvette, geboren in Wageningen, Niederlande, lebt sie in der Hauptstadt Amsterdam. Die Weltenbummlerin liebt das Reisen, am liebsten rund um die Uhr. Hoffentlich verläufst du dich nicht eines Tages, Yvette. Es sei denn an einen Ort, an dem man mit dir gemeinsam ein paar schöne Stunden verbringen könnte …
Sie habe bereits häufiger als Model gearbeitet, das Playboy-Shooting auf Fuerteventura sei ihr erstes Nackt-Shooting gewesen. Keine schlechte Entscheidung, wie man sehen kann. Mehr zu Yvette im Playboy>>>
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Was gibt es noch im neuen Playboy?
Eine ganze Menge, es lohnt sich, wie immer, ein wenig darin zu blättern oder die Online-Ausgabe zu abonnieren.
Hausbesuch beim König der Wollust
Travers Beynon, der „Candyman“, Schwein und Chauvinist, so bezeichnen Frauen den australischen Multimillionär, der mit seinem Luxusleben protzt. Playboy stattete ihm einen Besuch ab. Eine Party, eine Orgie, mit Schönheiten in Dessous, vierzehn Damen kommen auf zwei Männer, sieben auf einen Streich, könnte man(n) sagen. Potenz ist gefragt, meine Herren. Da fällt mir der Witz mit dem Spitzen-Bullen auf einer Ausstellung ein. Kein Polizist, sorry, ein richtiger Bulle. Zwanzig Kühe am Tag, steht auf dem Schild geschrieben. Sagt die Frau zu ihrem Mann: „Nimm dir ein Beispiel, Egon!“ Darauf der Mann: „Zwanzig verschiedene Kühe, nicht ständig dieselbe …“
Sklavin werden?
Was sagt Travers dazu? „Drei Frauen im Bett sind besser als zwei“, wer würde das ernsthaft bestreiten wollen? Man könne sich bei Travers als Sklavin bewerben. Wer es bis nach oben zu den Engeln schafft, darf in seinem Haus wohnen. Dort wartet ein Swimmingpool vor der Terrasse, der mit 24-Karat-Blattgold-Elementen verkleidet ist. Dazu ein Hausschwein, das Travers gekauft und auf den Namen „Chauvinist“ getauft hat. Na gut, wer den Beitrag lesen möchte, findet ihn hier im Playboy>>>
Blog Highlights
Erotische Literatur – Klassik & Moderne | Erotische Fotografie – F. C. Mey & Gäste | Filme nach erotischen Romanvorlagen u. a. | Sexolosophie & Satire |
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Meine Bücher
Mutterliebe | Chrissys Tagebuch Teile 1 und 2 | Dunkle Perlen | Hemmungslos frivol | Regenwürmer vertragen kein Coffein | Lustreigen – Eine pornografische Adaption |
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Verlorene Generationen I und II | 2021 |
Meine Bücher im Verkauf - Dunkle Perlen
Erotiknovellen - Erstes Buch - Leseprobe - „Oh, Frank, Froonc“, sie wiederholte den Namen mehrmals in ihrem Akzent, was genau so klang, als spräche sie den Namen der französischen Währung aus. „Mein Name ist Hélène“, reagierte sie postwendend. Das klang bezaubernd. Sie sprach den selbstverständlich französisch aus. Älän h, das "H" am Ende daran gehaucht. Nicht wie man es hierzulande kennt, wie die Birne Helene. Nein, Älän h, das klang, wie sie es aussprach, als stünde sie kurz vor einem Orgasmus ... |
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„Sag jetzt nichts, sag jetzt bitte gar nichts …“, flüsterte ich nur, bevor sich unsere Lippen trafen. Rund herum ein einziges Nichts, für eine Ewigkeit schien die ganze Welt still zu stehen. Lebensstille, ein leises Rauschen, zu dem Stimmen, Motorengeräusche und das Dröhnen der Triebwerke startender Flugzeuge verschmolzen. Es gab nur uns. Meine Arme, die sie umklammerten, ihren vollen, weichen Mund, ihren zierlichen, schlanken Körper, ihre schmalen Hüften, die ich unter dem Mantel ertastete. Sie lächelte glücklich, während wir uns unablässig küssten. Das bemerkte ich an ihren Mundwinkeln, die immer wieder flohen. Mir rannen die Tränen über die Wangen, Salz, gemischt in unseren Speichel. Jedes Mal, wenn sie den Mund zum Sprechen öffnen wollte, verschlang ich sie aufs Neue. „Du erdrückst mich, Froonc“, schnaufte sie, nachdem es ihr ein erstes Mal gelang, sich zu befreien ... |
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Ihre sanfte Stimme, dieses frische, helle Lachen, das ich solange vermisste, verführten mich eher dazu, sie noch leidenschaftlicher zu küssen. „Froonc, willst du mich hier auf der Straße ausziehen?“, presste sie aus ihren Mundwinkeln heraus, nachdem meine Hände, vom Mantel verdeckt, die Bluse aus dem Rock gezupft hatten. Nachdem ich ihre warme, weiche Haut berührte. „Ja, chérie. Der Weg bis auf das Zimmer wird mir viel zu lang. Das halte ich nicht aus …“ Sie lachte abermals, lauter als davor. „Du bist verrückt, Froonc, du machst das wirklich …!“ Da lag schon eine Hand in ihrem Schoß, über der Strumpfhose, durch deren dünnen Stoff ich das reizende Höschen ertastete. Darunter das Kätzchen, das ich so liebte. Sie hatte die Schöße ihres langen Mantels um mich herum geschlagen ... Alle Leseproben |
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