Die Florentiner SexSchule von A. R. Cereza – Erotisch geht anders
Spannende Geschichte von einer Frau, die (sich) auszog, um – ja was eigentlich zu lernen?
In der Sexschule – Muskelkater vom Vögeln, das ist doch mal was, dachte sie (Isabelle), als sie sich duschte …
Die Sexschule
Die Sexschule oder besser gesagt, die „Scuola di Sesso“, also italienisch und italienisch geht es auch zu, weil die Erzählung nämlich im wunderschönen Florenz handelt. Daher die Florentiner Schule. Kostenlos, wenn Sie das Buch, einmal gekauft, quasi als Sexschule verstehen sollten. Als mir der Titel auf der Suche nach etwas neueren Erotikromanen begegnete, dachte ich zuallererst an den schon leicht verstaubten Vintage-Porno „Die Liebesschule der Josefine Mutzenbacher“ aber es kommt alles noch ein wenig 
schlimmer. Der Klappentext klang allerdings ganz gut und spannend, also dachte ich mir, schau doch einfach mal rein …
Isabelle
Isabelle (Isa), Studentin, so der Name der Akteurin. Kupferrote Haare, hochgewachsen, schlanke Hüften und lange Beine. Die Brüste zu groß, die Beine zu fett, erfährt man gleich in den ersten Zeilen. Ihr Lover, Victor (Vic), Besitzer einer Autohauskette – sie lernte ihn als Hostess auf einer Messe kennen – Vic verstarb ganz plötzlich und in tiefster Traurigkeit erreicht sie der Brief eines Notars, der ihr mitteilt, auf sie warteten zehn Millionen Euro, von Vic vererbt (wow!). Über Einhunderttausend könne sie sofort verfügen, über den Rest nach erfolgreich bestandenem Besuch eben jener Sexschule im schönen Florenz.
Die Sexschule – Ein wahrer Lusttempel
Warum die Sexschule, das bleibt zunächst im Dunkel, gut im Bett war sie doch immer, wie sie meint, doch ganz zum Schluss kommt die Erklärung in einem Brief, Victor wollte, dass sie lernt, sich voll und ganz dem Dolce Vita hinzugeben, ganzheitlich, sozusagen, von den Lippen oben bis zu den Lippen unten. Wer könnte da noch Nein sagen? Zumal sich die Scuola, die Sexschule als wahrer Lusttempel entpuppt, kaum dass sie ihre zu großen Brüste hineinbewegt hatte. Selbst die Angestellten (von denen sie bei einigen annimmt, sie seien schwul), sprühen vor Gier. Die Männer mit engen Hosen, die ihr Päckchen betonen, die Frauen in kurzen Röckchen ohne Höschen. 
Nicht allein Unterricht im Vögeln
Sie bekommt sogar einen Tutor, Jan, der sie in alles einführt, und so beginnt ein 14tägiger Kurs in Sachen Sex, der beim Lesen den Eindruck erweckt, man klicke sich durch die verschiedensten Rubriken einschlägiger Pornoportale im Internet, inklusive Tipps für Sexy Styling, Make up, passende Unterwäsche und wie man Männern begegnet, die man gern flach legen möchte. Es wird aber nicht allein gevögelt oder Unterricht im Vögeln oder dessen gekonnter Vorbereitung erteilt, nein. Zu jedem Lehrgangstag gehört auch ein gemeinsamer Ausflug in die Stadt Florenz, gemeinsam mit dem Tutor Jan und einigen Überraschungen.
Die Autorin
A. R. Cereza – viel erfährt man leider nicht von ihr. Sie wohne im nördlichen Teil Deutschlands, „in einer dieser ländlichen Ecken, wo Hahn und Kuh den Rhythmus bestimmen. Wo es manchmal so einsam wird, dass unanständige Gedanken sehr nahe liegen. Wo man sich über den Regen freut und mit der Sonne aufsteht.“ Das kann man im Begleittext zu ihrem Buch lesen. Im Impressum des Buches gibt sie sogar ihre Privatanschrift an (warum? gewagt, gewagt), ein Dorf bei Eutin und im Street-View, so man will, kann man sich sogar ihr Häuschen anschauen. Es gibt noch ein zweites Buch von ihr, „Hertz // Schlag“, Sex mit Androiden, Schwänze aus Stahl, vielleicht?
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Leseproben
Ein 14Tage-Lehrgang in der Sexschule in 17 Kapiteln, davon 14 in Sachen Sex-Beschulung. Tag 1 – Übung am Modell, wie blase ich richtig. Weil eine lesbische Einlage nicht fehlen darf, gibt es Tantra mit einer Lehrerin am Tag 2. Tag 3 wird dann schon heiß (ha, ha), Dreier FFM mit Blowjob am lebendigen Objekt. Weiter geht es mit einer Einführung in die Anwendung diverser Spielzeuge, an einem weiteren Tag verschiedene Stellungen aus dem Kamasutra, dann Gruppensex, wie drehe ich einen Porno und so ein bisschen BDSM light darf selbstverständlich nicht fehlen. Und zwischendurch wird auch mal das Personal vernascht, daraus eine Leseprobe:
Was beim Flaschendrehen doch alles so passieren kann
Isa hatte ihm auf den Fuß getreten. Jetzt trat sie näher an ihn heran und begann seinen Gürtel zu öffnen. „Weißt du, so habe ich noch eine Chance, ihn in Klein zu messen.“ Dann öffnete sie die Knöpfe und zog Hose und Unterhose ein Stück herunter. Jack versuchte noch, ein wenig zu hüpfen. Augenscheinlich tat ihm sein Fuß wirklich weh. Er hielt aber still und sog die Luft ein, als Isabelle anfing, seine Länge mit Daumen und Zeigefinger abzumessen. Dann hielt sie die beiden Finger hoch und zeigte Vera die Größe. Jack sah das und protestierte lautstark. Dabei zeigte er den anderen seine persönliche Vorstellung …
In der Sexschule – Jacks Schwanz schwoll deutlich an
Unterdessen hatte Isa angefangen, Jack mit der Hand zu verwöhnen. Sie rieb und massierte, um seine Erektion zu provozieren, und es fühlte sich angenehm an. Sein Schwanz schwoll deutlich, doch der allzu überzeugende Effekt ließ auf sich warten. Er war gewachsen, nur fehlte deutlich der letzte Kick.
Nach einem kleinen Moment schaute Isa zu Vera herüber und machte mit der freien Hand eine leicht rotierende Bewegung. Die Aufgeforderte schaute kurz, begriff und trat ein paar Schritte zurück. Dann drehte sie sich langsam und beugte sich leicht nach vorne. Jetzt war ihr hübscher und sehr nackter Hintern deutlich zu sehen … 
In der Sexschule – Isa umschloss die Spitze des Schwanzes kurz mit dem Mund
„Hey, ich bin nicht Pedro“, rief Jack lachend. Die Wirkung war jedoch unverkennbar. Auch als Vera sich wieder umdrehte, wuchs Jacks Männlichkeit unter Isabelles Handbewegungen weiter. Sie beugte sich leicht nach unten, legte beide Hände fest um seinen inzwischen steinharten und hochaufgerichteten Penis. Er war sehr warm, roch nach einer Mischung aus Männerdeo und Moschus. Isa konnte nicht widerstehen und umschloss die Spitze kurz mit dem Mund. Seine Eichel war weich und heiß. Sie leckte kurz daran und unterbrach sich selbst, beinahe ruckartig.
In der Sexschule – Isa verstaute sein inzwischen prachtvoll angeschwollenes Glied in der Unterhose
Dann kam sie wieder hoch. Mit der linken Hand hielt sie seinen Schwanz immer noch fest, mit der Rechten zeigte sie eine imaginäre Länge zwischen Daumen und kleinem Finger an. „Ich glaube, da ist noch ein wenig mehr, dazu reicht meine Hand nicht“, erläuterte sie.
Sie drückte noch einmal kräftig mit der linken Hand zu. Ungeachtet seines Stöhnens verstaute sie sein inzwischen prachtvoll angeschwollenes Glied in der Unterhose und zog ihm die weiße Hose hoch. Er wehrte ihre Hand ab und verschloss seinen Gürtel selbst. Noch während er fummelte, beugte sie sich zu seinem Gesicht und gab ihm einen flüchtigen Kuss
In der Sexschule – Isa und Maria sind völlig rasiert
Jack folgte dem Befehl und drehte abermals schwungvoll die Flasche. Der Flaschenhals kam langsam genau zwischen den Frauen zur Ruhe. „Okay, ihr beiden, das seid ihr eindeutig zusammen.“ Pedro seufzte tief: „Ein Männertraum. Also Tat oder Wahrheit?“
Isa und Maria schauten sich an. Dann sagten sie gleichzeitig; „Tat!“
Jack freute siech. Eindeutig. Um sich ein wenig Bedenkzeit herauszuhandeln, schenkte er noch einen kleinen Schluck Martini nach. Isa war sich sicher, nichts mehr zu wollen, sie fühlte sich angenehm leicht angetrunken. „Ihr seid beide völlig rasiert, si?, fragte Hack schließlich. „Gut, ich würde das gern sehen.“
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In der Sexschule – Isas Beine und ihre Scham wirkten glatt und blank
Isa dachte daran, wie leicht Maria der Bitte nachkommen könnte. Sie griff unter ihren Rock, zog den winzigen String herunter und legte ihn neben sich auf einen Hocker. Pedro hatte sich inzwischen vor sie gestellt und musterte die beiden. Maria machte den Anfang und hob ihr sehr kurzes Röckchen mitsamt Schürzchen nach oben. Die plötzliche Nacktheit wirkte sogar auf Isa anregend. Sie stellte sich eng neben Maria und hob ebenfalls langsam ihren Rock, bis alles gut zu sehen war. Sie hatte sich beim Duschen vorhin frisch rasiert, so dass ihre Beine und ihre Scham glatt und blank wirkten.
In der Sexschule – Jack tauchte in Marias Schoß ein
Jack breitete die Arme in einer theatralischen Geste aus, seufzte dazu und ging vor ihnen auf die Knie. Sein Gesicht war ziemlich nah an ihrer Muschi, was sie deutlich erregte. Wehe du leckst jetzt nicht, dachte Isa und überlegte noch, ob sie sein Gesicht zwischen ihre Beine drücken sollte. Anscheinend hatte Maria dieselben Gedanken, denn sie griff nach seinem Hinterkopf und zog ihn an sich. Er griff als Reaktion darauf fest mit jeweils einer Hand an den Po der beiden Frauen, hielt sich dort quasi fest und tauchte in Marias Schoß ein. Sie warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf …
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In der Sexschule – Jack steckte seine Zunge tief in Marias Spalte
Isa beugte sich vor und konnte jetzt sehen, dass er seine Zunge tief in Marias Spalte steckte. Wieder schoss ein Schauer der Lust zwischen ihre Beine. Sie konnte fühlen, wie ihre Schamlippen deutlich anschwollen. Nach einer kurzen Weile schob Marias Hand seinen Kopf zwischen Isas Beine. Sofort spürte sie die Zunge, die versuchte, so tief es ging in sie einzudringen. Sie konnte und wollte ein wollüstiges Stöhnen ebenfalls nicht unterdrücken. Jetzt spielte seine Zungenspitze mit ihrer Klitoris, was weitere Wellen kribbelnder Erregung durch sie rauschen ließ … Die Sexschule der A. R. Cereza>>>
In der Sexschule – Jack drängte mit seiner Zunge immer wieder in sie ein
Nach ein paar Momenten wollte Isa Jack wieder zu Maria schieben, als ihr auffiel, dass deren Hände sich an dem Reißverschluss von Isas Kleid zu schaffen machten. Während eine warme Welle nach der nächsten durch sie hindurch pulsierte, hatte Maria den Verschluss geöffnet und den oberen Teil von Isas Kleid heruntergezogen. Jetzt stand sie im BH und mit hochgehobenem Rock da. Jack hielt inzwischen mit beiden Händen ihren Po fest und drängte mit seiner Zunge immer wieder in sie ein. Maria löste den Verschluss des BHs mit einer schnellen Bewegung und die Träger glitten nach unten.
In der Sexschule – Maria saugte mit dem Mund an Isas Brust
Sie zog ihn über Isas Arme und warf ihn neben sich. Einen Moment später stand Maria neben Jack und begann mit dem Mund, an einer von Isas Brüsten zu saugen. Sie biss sanft und spielte mit der Zunge daran herum. Eine Hand griff wieder an den Hinterkopf von Jack, die andere griff an Isabelles Po, wo sie abwechselnd zugriff und leichte Klapse austeilte.
Isas Stöhnen war inzwischen deutlich lauter geworden und sie überlegte kurz, ob sie gleich umfallen würde. Vielleicht hatte Maria den gleichen Gedanken, denn einen kleinen Moment später biss sie ein wenig fester in die Brust. Dann beugte sie sich zurück und ging um Isa herum …
In der Sexschule – Jacks Zunge drang tiefer in Isa ein
Jacks Hände zogen sich weiter nach vorne an ihre Hüften zurück. Maria schien sich hinter ihr hingekniet zu haben und drückte jetzt mit beiden Handrücken auf Kniehöhe fest gegen die Schenkel. Isa gab dem Druck nach und stellte sich breitbeiniger hin. Sofort drang Jacks Zunge tiefer in sie ein. Maria knetete und drückte Isas Hintern. Und plötzlich spürte sie, dass ihr Po geküsst und mit einer kleinen Zunge geleckt wurde. Die Empfindungen mischten sich zu einem unglaublichen Strudel an Schauern und es wirkte, als wäre sie innerlich entzündet worden. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie kommen würde …
In der Sexschule – Ein wilder Orgasmus durchfährt Isas Körper
Jetzt wurde ihr Po auseinander gedrückt. Diesmal fester und Marias Zunge leckte ihren Anus. Aber anstatt überrascht und erschrocken zu sein, wünschte sich Isa nur mehr. Mehr von allem. Der Analbereich war so empfindlich, dass jedes weitere Lecken das Gefühl des Feuers in ihrem Unterleib weiter entflammte. Und in diesem Moment, als Maria und Jack fast gleichzeitig ihre Zungen in sie hineinstießen, lösten sich sämtliche Schleusen und ein wilder, wohltuender Orgasmus durchfuhr ihren ganzen Körper. Ihr Unterleib zuckte und die beiden hielten sich jetzt zurück. Vermutlich genossen sie den Anblick von Nahem. „Wie mein Arsch wohl aussieht, wenn ich komme …? 
In der Sexschule – Maria kam mit einem lauten kehligen Stöhnen
Dabei stöhnte und seufzte sie mit dem ausklingenden Höhepunkt. Maria richtete sich auf. Mit der einen Hand hielt sie ihr Röckchen wieder hoch und mit der anderen griff sie erneut nach Jacks Hinterkopf. Sie bedeutete ihm recht herrisch, was er gefälligst auch bei ihr zu machen habe. Einen kleinen Augenblick sah Isa zu, wie er sich auch in Marias Schoß versenkte. Dann dachte sie, dass es wohl auch ganz gut wäre, auch mal nichts zu denken und ging hinter Maria auf die Knie. Ein kleiner, muskulöser Po bot sich ihr dar. Maria stand breitbeiniger als Isa und schien sich mit einer Hand selbst zu befriedigen. Auch Maria kam mit einem lauten kehligen Stöhnen …
In der Sexschule – Maria stöhnte und schnaufte noch immer
Isa beugte sich zurück, hielt aber Marias Pobacken gespreizt, denn sie wollte genau sehen, was passierte. Der Anus zuckte und bewegte sich im Rhythmus des Orgasmus. Isa streichelte sanft außen den Po, denn sie wusste, wie empfindlich der Körper während des Höhepunktes war. Maria jetzt weiter zu lecken wäre schon eher gemein schmerzhaft gewesen. Maria stöhnte und schnaufte noch immer. Sie trat von den beiden etwas zurück und lehnte sich anscheinend erschöpft weit nach vorne über einen der Barhocker …
Nun, liebe Leser*innen, was meinen Sie wohl, was Jack bei dieser Einladung als nächstes getan hat?
Fazit
Jaaaa, also, wie schon weiter oben angedeutet, beim Lesen (schwer, bis S. 380 durchzuhalten), beim Lesen also wurde ich den Eindruck nie ganz los, die Autorin habe sich verschiedene Pornoclips diverser Kategorien angesehen und einfach das niedergeschrieben, was man auf dem Bildschirm zu sehen bekommt. Zumindest erinnern die meisten Intros einzelner Kapitel dem „Vorspiel“, wie es besonders bei amerikanischen Pornoclips üblich ist, bis es dann endlich zu den verschiedenen Formen der Kopulation oder Verwandtem kommt. Und auch die Schilderungen der Stadt Florent erschienen mir wie aus einem Reiseführer abgeschrieben.
Aufklärungs- und Erziehungsliteratur?
In ihrem Nachwort schießt die Autorin dann auch noch den Vogel ab, Zitat: „Ich würde mir wünschen, es gäbe mehr Freizügigkeit im Denken. Nicht Zügellosigkeit, nur weniger von den albernen moralischen Zwängen, die die meisten von uns mit sich herumtragen. Ich wünschte mir, es gäbe mehr Toleranz, mehr Großzügigkeit, mehr Achtung voreinander. Das sind nämlich hervorragende Bedingungen für wirklich guten Sex.“ Zitat Ende. Ob das vorliegende Buch wohl dazu beiträgt? Wenigstens ist der letzte Satz schon sehr weit hergeholt. Aber gut, Literatur ist eben auch immer Geschmacksache … Falls Sie es sich dennoch antun möchten?>>>
Filmtipp
Im Filmtipp des Tages geht es nicht um eine Sexschule, um eine Schule aber doch und zwar um ein christliches College in einer kleinen kanadischen Stadt.
Ein sehenswerter und wirklicher Klassiker des Queeren Kinos von der kanadischen Regisseurin Patricia Rozema aus dem Jahre 1995.
When night is falling – Wenn die Nacht beginnt
Eine Geschichte über die Liebe einer christlichen Lehrerin zu einer Zirkusartistin, nominiert für den Goldenen Bären der Berliner Filmfestspiele im Jahre 1995, neu bearbeitet auf DVD und bei Prime Video.
Liebeszauber
Camille und Lebensgefährte Martin sind beide Lehrer an besagtem College. Sie führen eine „wilde Ehe“. Beiden wird eine Stelle als Kaplan angeboten, Bedingung ist allerdings, dass sie ihr „unchristliches Zusammenleben“ beenden und in den heiligen Bund der Ehe eintreten. Während Martin sich sofort dafür begeistert, wird Camille von Zweifeln geplagt. Offenbar ist sie sich noch nicht darüber bewusst, dass sie sich nicht genug zum Manne hingezogen fühlt. Das bricht durch, als ihr zufällig die Zirkusartistin Camille begegnet, eine Frau voller Lebens- und Liebeshunger, doch es ist für Camille alles andere als einfach. Mehr zum Film mit Trailer>>>
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