Eine junge Prostituierte und die große Liebe
Memoiren der Fanny Hill – Erotischer Liebesfilm mit Hugo Speer und Rebecca Night
Aus den Memoiren – Der kraftvoll strotzende Speer mit der roten Spitze erhob sich aus einem Dickicht, das seinen Leib bis zum Nabel bedeckte …
Fanny Hill – Memoiren
Wie bereits in den Leseproben aus dem Roman von John Cleland erwähnt, hielt der Name Fanny Hill Einzug in die deutsche Rechtsgeschichte mit dem geradezu legendären (im negativen Sinne) Fanny Hill Urteil des Bundesgerichtshofs aus dem Jahre 1969. Lesen Sie hier mehr dazu>>>
Der Film
Eine junge Prostituierte und die große Liebe! „Fanny Hill“ ist wirklich eine rührende und schöne Geschichte um Liebe, Lust und Laster im biederen England des 18. Jahrhunderts. Basierend auf dem gleichnamigen Roman des britischen Autoren John Cleland aus dem Jahre 1749, wurde „Fanny Hill“ schnell zu einem Klassiker der erotischen Literatur á la „Lady Chatterley“ von D.H. Lawrence. Wie sehr dieses Werk für Aufruhr sorgte und heute immer noch sorgt, zeigen die Reaktion in den USA und Australien.
Feine Erotik gepaart mit einer guten Portion Humor
In den USA waren die fiktiven Memoiren der Fanny Hill bis 1966 wegen Obszönität verboten und in Down Under dürfen sie bis heute nicht publiziert werden! Eigentlich unglaublich, denn es handelt sich hier keineswegs um primitive Pornographie, sondern um feine Erotik gepaart mit einer guten Portion Humor.
Eben ein Sittengemälde der damaligen Zeit, das auch nicht mit Kritik an den gesellschaftlichen Zuständen spart. Kein Wunder, dass „Fanny Hill“ allseits die Phantasien beflügelt und bereits mehrfach verfilmt wurde… Fanny Hill – Illustrationen aus der französischen Ausgabe>>>
Ein deutscher Trailer des Films ist leider nicht verfügbar.
Mit 15 Jahren in die Hände einer Kupplerin
Und diese „Fanny Hill“ aus dem Jahre 2007 ist in der Tat besonders gut gelungen. In gewohnter BBC-Premiumqualität bringt Regisseur James Hawes („Doctor Who“, „Merlin“) diesen Stoff auf den Bildschirm. Das heißt: Gute Schauspieler, ein erstklassiges Drehbuch und authentische Kulissen machen diesen Film zu einem großen Seh-Vergnügen.
Leseproben aus dem Roman „Fanny Hill“ >>>
Fanny Hill (Rebecca Night, „Lark Rise to Candleford“, „Wuthering Heights“) erzählt ihre Geschichte, wie sie als einfaches Mädchen vom Lande nach dem Tod ihrer Eltern in die große Metropole London kommt. Da ist sie gerade einmal 15 Jahre alt. Dort gelangt sie sogleich in die Hände einer so genannten „Kupplerin“ namens Mrs. Brown (Alison Steadman, „Die Abenteuer des Baron Münchhausen“, „Stolz und Vorurteil“).
In „besseren Kreisen“ nicht vorzeigbar
Diese möchte die arme Fanny Hill im Bordell zu einer Prostituierten machen. Doch das Mädel hat zunächst Glück im Unglück: Mit Hilfe des jungen Gentleman Charles Standing (Alex Robertson) gelingt ihr die Flucht aus dem Etablissement und obendrein verliebt sie sich auch noch unsterblich in Charles. Als jedoch dessen Vater hinter das Verhältnis kommt, ist es schlagartig aus mit der schönen Romanze. Fanny ist natürlich keine gute Partie und in den „besseren Kreisen“ nicht vorzeigbar.
Der Film als DVD mit Hugo Speer, Rebecca Night – Zum Shop>>>
Endstation Bordell
Während Charles von seinem Vater aus London verbannt wird, steht Fanny allein und mit einer gehörigen Portion Schulden da. Was soll sie jetzt bloß tun? Aus purer Not muss sie nun doch ihren Körper verkaufen. Linderung verspricht zunächst der schwerreiche und mysteriöse Mr. H (Hugo Speer, „Die Dolmetscherin“, „Ganz oder gar nicht“). Bei ihm kommt Fanny unter und wird zu dessen Mätresse. Doch dies ist noch lange nicht das Ende. Als diese „Beziehung“ zerbricht, landet Fanny endgültig im Bordell der Mrs. Coles (Samantha Bond, „James Bond 007 – Stirb an einem anderen Tag, „Anwältinnen küsst man nicht“).
Suche nach der großen Liebe
Hier entwickelt sie ansehnliche erotische Künste und erfreut sich bald größter Beliebtheit, vor allem bei älteren Kunden. Obwohl ihr die „Arbeit“ durchaus gefällt, vergisst sie jedoch nie ihren geliebten Charles. Als ihr schließlich ein älterer Stammkunde und Junggeselle sein beträchtliches Vermögen hinterlässt, kommt Fanny zur Räson. Sie verlässt das Bordell und macht sich auf die Suche nach ihrer großen Liebe. Kann es für die beiden nach all den Erlebnissen noch zu einem Happy-End kommen?
Leseprobe aus dem Roman
Schnell zog er dann den Schlafrock aus und schwang sich ins Bett. Dabei und beim Ausziehen hatte ich Gelegenheit, seinen Körperbau, seine kräftigen Gliedmaßen und seine stark behaarte Brust zu sehen. Er lag vorn und hatte, um auch ja alle Sinne befriedigen zu können, die Lichter brennen lassen. Dann küsste er mich und zog die Bettdecke weg. Der Anblick meines Körpers schien ihn sehr zu entzücken, und er bedeckte ihn von oben bis unten mit Küssen. Er kniete nun zwischen meinen Beinen, hob sein Hemd hoch und ließ mich seine ganze haarige Geschichte sehen. Der kraftvoll strotzende Speer mit der roten Spitze erhob sich aus einem Dickicht, das seinen Leib bis zum Nabel bedeckte.
Ausbrüche der Lust
Bald fühlte ich ihn in mich kommen, wobei er den Nagel bis zum Kopf in mich hinein trieb, so dass uns nur die dazwischen liegenden Haare voneinander trennten.
Und dann fühlte ich ihn! Und wie! Während er sich in mich versenkte, glitten alle Geister meiner Natur hinunter an ihren Lieblingsplatz, ohne sich weiterhin noch zu weigern. Wie Tiere stürzten sie sich automatisch auf diesen Mittelpunkt der Anziehungskraft, und voller Glut gab ich alle Zurückhaltung auf. Ich überließ mich jetzt ganz der Intensität der Bewegungen, den Ausbrüchen meiner Lust. Ich war nichts als Weib und wünschte, gar nichts anderes zu sein, auch wenn ich damit meiner wahren Liebe die Treue brach … Alle Leseproben>>>
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Erotiknovellen – Zweites Buch - Anna – Als Taschenbuch und eBook - LeseprobeAnna reagierte in ihrer devoten Art, wenn es darum ging, die Pforte für mich zu öffnen, stets wie auf Befehl. Umgekehrt verhielt sich das ähnlich. Es genügte völlig, dass ich meine Hand über ihren Bauch abwärts schob oder ihre Brüste streichelte, um sie in Empfangsbereitschaft zu versetzen. Jahre später, als mein erster Computer vor mir stand, dachte ich jedes Mal wenn ich die Enter-Taste drückte an Anna. „Press any key to continue“, leg den Finger in meine Klitoris, wenn du willst, dass es weitergeht! Die Klaviatur der erogenen Zonen bestand aus ei-ner einzigen Taste, die mit der Nummer Eins. In ihrer Bedienungsanleitung stand geschrieben: |
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„Drück die Taste mit der Eins, wenn du Sex willst!“ Sie reagierte prompt, manchmal kam sie so schnell zu einem ersten Orgasmus, dass ich es anfangs oft als gespielt empfand. Doch diesen Ruck, der stets durch ihren Körper lief und die Nässe, die ihr augenblicklich entwich, um dem Instrument die nötige Gleitfähigkeit zu verleihen, kann man nur schwer imitieren. Sie wusste dass ich gelegentlich mit anderen Frauen schlief, wenn ich mit der Band unterwegs war. Die späte Revanche, weil sie fremd vögelte, als ich bei der Marine war. Einmal hätte ich sie beinahe erwischt. Doch selbst wenn ich mir vor der Heimfahrt noch einen Stand mit einer Dame genehmigte, reichte die Fahrzeit bis nach Hause für das Auffüllen der Batterie in der Regel aus. Solche Fragen wie die nach meiner Lust auf Mona, erregten sie … |
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Der Vorteil wenn man sich ein oder zwei Stunden vorher bereits entlud, besteht bekanntermaßen darin, dass es länger dauert bis zum nächsten Samenerguss. Wir liebten uns nicht, doch ich begehrte sie wegen ihrer fast unerschöpflichen Kreativität, die sie beim Sex an den Tag legte. Anna erfand Stellungen, die ich später nicht einmal im Kamasutra fand. Sie war sehr gelenkig. Eine ihrer beliebtesten: Spagat über mir auf dem Fußboden. Wenn sie sich senkte, weitete sie sich derart, dass ich meinte, die Salami in einen Hausflur zu werfen. Wenn sie hingegen ihre Muskeln zur Aufwärtsbewegung anspannte, ergriff mich manchmal Angst, sie würde mir jeden Moment den Schwanz heraus reißen. Somit herrschte für längere Zeit Harmonie und Stabilität, wenn auch manchmal auf einem hoch explosiven Niveau ...Alle Leseproben>>> |
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