Tauche ein in eine Welt bizarrer Sex-Spiele

Ein spannender psycho-erotischer Thriller

mit Monica Del Carmen, Gustavo Sanchez Parra, Marco Zapata, Armando Hernandez, Armando Hernandez, Regie: Michael Rowe

Lust ohne Grenzen

Der Regisseur

Michael Rowe – geboren im Jahre 1971 in Ballarat, Australien, ist ein Regisseur und Drehbuchautor. Er studierte englische postkoloniale Literatur an der La Trobe University in Melbourne. Seine künstlerische Karriere begann zunächst als Dichter, er gewann den Melbourne Fringe Festival Poetry Preis. Danach wechselte er zum Theater und schrieb drei Theaterstücke. 1994 reiste er im Alter von 23 Jahren nach Mexiko, das Land wurde zu seiner Wahlheimat. Dort begann er 1998 eine Karriere als Journalist, während er in einem Workshop von Vincente Leñero Drehbuchschreiben studierte.

Lust ohne Grenzen

2005 gewann eines seiner ersten Drehbücher, Naturalezas muertas, das Instituto Mexicano de Cinematografía. 2006 drehte er seinen ersten Kurzfilm Cacahuates. 2007 folgte Silencio. Obwohl Englisch seine Muttersprache ist, wird der Großteil seiner Filmarbeit auf Spanisch gedreht. Im Jahr 2010 führte Rowe Regie „Lust ohne Grenzen“, der ihm bei den Filmfestspielen von Cannes die goldene Kamera als bester Spielfilmregisseur einbrachte. Der Film wurde von Kritikern gut aufgenommen.

Der Film

Lust ohne Grenzen – Die 25-jährige Laura arbeitet in Mexico City als freie Autorin von zu Hause aus. Ihr Apartment verlässt sie eigentlich nur, um Männer für One-Night-Stands abzuschleppen, während sie ihrer Familie vorgaukelt, ein erfülltes soziales Leben zu führen. Eines Tages lernt sie Arturo kennen, der sie in die Welt bizarrer Sexspiele einführt. Laura findet Geschmack daran und ermutigt Arturo, immer weiter zu gehen, bis sie schließlich einen ganz speziellen Liebesdienst von ihm verlangt.

Ausgezeichnet

Lust ohne Grenzen – Die sexuellen Grenzen auslotendes Kammerspiel, mit dem der in Mexiko lebende Michael Rowe sein Regiedebüt gab, für das er in Cannes mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet wurde. Als Schauplatz weitgehend auf das Apartment der von Monica del Carmen vorzüglich verkörperten Hauptfigur reduziert, zeichnet das wortkarge Drama ihren Weg zu sexueller Abhängigkeit und Selbstzerstörung. Für Diskussionen sorgt das Ende, das einigen Kritikern zu versöhnlich ausgefallen ist.
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Kritiken

Ein von Anfang an spannender Film, der eine erstaunliche Offenheit zutage legt, wenn ich nur an die Szene denke, als Arturo nackt auf dem Bett liegt und Laura seine Erektion genüsslich bearbeitet, da hat die deutsche FSK wohl geschlafen, da schon wesentlich Harmoloseres ansonsten geschnitten wird, hier aber lediglich mit FSK 18 bedacht und ungeschnitten bleibt.

Wagnis auf sexuellem Gebiet

Ein erotischer, eindrucksvoller Film, der auch ein Stück weit eine Milieustudie ist. Die geschilderten Situationen wirken durchweg authentisch und überzeugend, man hat an keiner Stelle den Eindruck, dass Wesentliches weggeschnitten worden wäre. Ein ganz beachtliches Wagnis, auch auf sexuellem Gebiet, an das sich nur wenige Filmemacher mit dieser Offenheit herantrauen – Lust ohne Grenzen.

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Hemmungslos frivol

Leseprobe: Ihr Schoß feucht und warm auf seiner Haut gelegen, stand seine Morgenlatte bereits. Sie murmelte erneut, während sie seinen Penis ergriff. Doch nicht wie in der Nacht, um ihn zu behindern, sondern um ihn einzuführen. Augenblicklich saß sie über ihm, eine Hand auf seine Brust gestemmt, die andere leistete wie gewohnt Beihilfe. Mit tief nach unten gesenktem Kopf, bewegte sie ihren Po ekstatisch in langen Zügen. Er war noch nicht voll da und bedauerte, dass er den Augenblick des Eindringens nicht hinreichend genießen konnte. Viel lieber hätte er vorher das Spiel des Einfangens und wieder Fliehens gespielt, an ihrem engen Eingang. Dennoch genoss er den Muskel, der wie ihre Hand am Abend davor so geschickt seinen Schaft massierte.

Ich will jetzt ficken!

Zuerst verstand er nicht, was sie murmelte, dann: „Will jetzt … Ich will jetzt doch …“ Die Worte wiederholte sie so lange, bis sie zum ersten Mal laut stöhnend auf ihn herab sank. „Mach weiter!“, seufzte sie laut, als er sie auf die Seite drehte, nachdem er sich entzog. „Ich will jetzt richtig …! Ich will jetzt ficken!“ Plötzlich voller Gier, voller Lust ohne Grenzen. Ihre frivole Art, beim Sex zu reden, hatte ihm schon am Abend zu mehreren Ständern verholfen. Gewichst, gelutscht, geschluckt, sie mehrmals zum Orgasmus geleckt und gefingert, ficken wollte sie nicht, schon gar nicht ohne Kondom. Am Morgen nun der plötzliche Wandel.

Schenk mir deine enge Fotze

Er wollte das Versäumte nachholen, im Löffel, in dieser Lage besonders eng. „Schenk mir noch einmal deine Enge“, keuchte er in ihr Genick. Das Wort ging ihm nie einfach über die Lippen, doch sie hatte es schon benutzt, in ihrer hemmungslosen Lust ohne Grenzen, mit der sie ihn auch ohne Ficken verwöhnte.
„Deine enge Fotze, schenk sie mir noch einmal …“ Den oberen Schenkel angehoben wies sie ihm mit der Hand den Weg. Weiche Lippen, das schmale Türchen, einmal, zweimal, dreimal vor und zurück, der Weg ins Paradies, bis er versank im weichen Fleisch, in kräftigen Stößen, beide Hände an ihren kleinen Brüsten … Alles lesen>>>

Da schimpfe einer über die Missionarsstellung

Außer sich, sprach sie die ganze Zeit, zunehmend lauter. Aus ihm kam der ganze Stau der Nacht heraus. Als er bemerkte, dass es bei ihm so weit war, als ihr nächstes Beben einsetzte, drehte er sie auf den Rücken. Er wollte sie küssen auf den letzten Metern, ihre Brüste, das Beben im Bauch spüren.
Da schimpfe einer über die Missionarsstellung, für viele eine der schönsten. Man kann sich umschlingen, man fühlt die intimsten, die erogensten Zonen am Körper. Man kann sich küssen, sich hin und wieder aufrichten, um die Frau zu beobachten oder das Werkzeug, wie es heraus und wieder hinein fährt – Lust ohne Grenzen.

Da schimpfe einer über die Missionarsstellung

„Du musst nicht aufpassen!“, seufzte sie laut in ihren Orgasmus hinein. „Fick dich richtig aus … Fick mich richtig aus!“ Sie bäumte sich auf, als es aus ihm heraus drang. Beim gegenseitigen Ablecken der Spuren, kam sie ein weiteres Mal.
„Deine Tasche ist inzwischen angekommen“, sagte er später zu ihr, ohne auf den Sinneswandel einzugehen, der sie an diesem Morgen wohl ergriffen haben musste. Sie lagen sich schwer atmend in den Armen … Alle Leseproben>>>

Blog Highlights

Erotische Literatur – Klassik & Moderne	Erotische Fotografie – F. C. Mey & Gäste	Filme nach erotischen Romanvorlagen u. a.	Sexolosophie & Satire

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Meine Bücher im Verkauf - Chrissys Tagebuch

Chronik einer lesbischen Liebe - Teil I – Maria – Als Taschenbuch und eBook

„Ich will gar nichts und du sollst gar nichts“, sprach sie in den Wirrwarr meiner Gedanken hinein. „Das einzige was ich jetzt will, mit dir schlafen, wie Frau mit Frau.“ Ich ließ mich ohne Widerstand an der Hand ins Schlafzimmer ziehen. Während Viola auf dem Bett in der nun unendlich bequemeren Lage, ihr Streicheln, ihre Küsse auf meine erhitzte Haut fortsetzte, stellte sich bei mir allmählich dieser Zustand ein, der stets meinen Willen brach. Dieses Mal dauerte es länger als sonst. Leise sprach sie in ihre Küsse hinein: ich würde begeistert sein, Maria, so ihr Name, sei eine wirklich tolle Frau, sie habe sich lange mit ihr unterhalten. „Ihr habt also schon …?“, fragte ich zaghaft. „Nein, mein Reh, wir haben uns unterhalten, nicht einmal über Intimitäten.“ Viola habe ihr von mir erzählt, was für eine liebenswerte junge Frau ich sei.
	„Alltäglich ist das aber nicht, dass eine Lehrerin eine Beziehung mit einer ehemaligen Schülerin eingeht, Viola?“ Maria hob die Brauen, sie schaute Viola verwundert an. Am Tonfall ihrer Stimme bemerkte ich, dass ihre Bemerkung wohl weniger Ernst aufgefasst werden sollte. „Sie war seit Langem nicht mehr meine Schülerin, aber ich mochte Chrissy schon als sie das noch war“, antwortete Viola leise, während sie mich lächelnd anschaute. Bei der Vervollständigung der Geschichte wechselten wir uns beide ab. Viola, dass sie seinerzeit bereits in mich verliebt war, ich erzählte von unserer „zufälligen“ Begegnung. Viola wie aufgeregt ich am Anfang gewesen sei, ich, welchen Schreck ich bekam, nachdem ich bemerkte, dass sich diese Aufregung als Erregung entpuppte. Viola setzte den Schlusspunkt, wie wir uns in die Arme gefallen waren. „Aufregend“, sagte Maria, das sei ja nahezu Film reif, unsere Geschichte oder Stoff für einen Liebesroman.
„Du kennst den Spruch: geteilte Freude ist doppelte Freude, geteiltes Leid ist halbes Leid …“ Sie wartete einen Moment, bevor sie weiter sprach. Viola schien den Sinn nicht verstanden zu haben, zumindest erwiderte sie nichts darauf. „Man kann auch Lust teilen, dennoch ist diese stets individuell …“, fuhr Maria fort. Sie blickte wieder zu mir, als sie sagte: „Ich bin mir nicht sicher, ob Chrissy dasselbe will, worüber wir uns bereits nach etwa zehn Gesprächsminuten einig waren, ohne wirklich darüber gesprochen zu haben.“ Weiter an Viola gerichtet. „Deine Einladung für den heutigen Abend war am Ende die Bestätigung. Hätte ich nicht dasselbe gewollt wie du, wäre ich gar nicht erschienen.“ Für einen Moment herrschte Stille. Damit hatte Viola offenbar nicht gerechnet. Ich war mir nicht sicher, ob ich froh oder traurig sein sollte, falls der Abend an dieser Stelle sein Ende finden sollte. Viola unterbrach meine Gedanken, als sie sich äußerte: „Deine Rücksicht ist sehr anständig Maria“ ... Alle Leseproben>>>

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