Sexpraktiken voll ungezügelter Gier – China 600 v. Chr.

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Dschu-Lin Yä-Schi – Chinesischer pornografischer Roman aus dem 16. Jahrhundert

Sexpraktiken und taoistische Liebeskunst der Männer verschlingenden Dame Djia

Sexpraktiken – Keiner kann das lange Leben erreichen, wenn er der „Künste des Schlafzimmers“ unkundig bleibt – Go Hung ca. 290 bis 370 n. Chr.

Sexpraktiken

Sexpraktiken und die ewige Kunst der Verführung – das heutige Thema, sowohl beim Buch- wie auch beim Filmtipp des Tages. Auf dem Umschlag steht erotischer Roman aus der Ming-Zeit (14. bis 17. Jh. das goldene Zeitalter genannt – d. A.), doch trifft hier, nach gängigen Auffassungen, durchaus das Prädikat „pornografisch“ zu. Wenn der Geschlechtsakt oder seine Techniken im Fokus steht, in Wort oder in Bild. Aber all das liegt ohnehin im Auge der Betrachter*innen. Für viele einfach eben schön anzusehen oder zu lesen, und manch eine(r) findet sogar noch die sexpraktiken_in_dschu-lin_yae-schieine oder andere Anregung. Auf jeden Fall geht es hier um einiges obszöner zur Sache als in Kin-Ping-Me, der in derselben Zeit entstand.

Erotikklassiker

Ein Klassiker der chinesischen erotischen Literatur allemal, niedergeschrieben in der Ming-Zeit von einem unbekannten Autor, der sich „Der Verrückte Taoist“ nannte. Die Handlung führt uns allerdings zurück ins 6. Jh. v. Chr. in einen Staat namens Dschu-lin.
Dass gerade im 16. Jahrhundert solche Schriften (wie auch erotische und pornografische Zeichnungen als Massenartikel) entstanden, ist kein Zufall. Die Erfindung der Kunst des Drucks, die sich wie ein Lauffeuer über die seinerzeit als zivilisiert bezeichnete Welt ausbreitete, machte es möglich, Lust und Libido anregende Werke, die bis dahin nur Wohlhabenden vorbehalten waren, unter das Volk zu bringen. Bedarf gibt es seit Frühzeiten der Menschheit … amazonvideo

Dschu-Lin Yä-Schi

Die Geschichte der bis ins hohe Alter anmutigen und verführerischen Dame Djia, ein Männer verschlingender Sex-Vampir, geübt in unzähligen Sexpraktiken und voller unstillbarer Lust und Ausdauer beim Liebesspiel, welches hier nicht profan und inflationär als „Ficken“ bezeichnet wird, sondern das „Wolken-Regen-Spiel“. Die chinesische Literatur ist bekannt durch ihre blumige Sprache, das gilt auch für dieses Genre. Heute würde man sie wohl als unersättliche Nymphomanin bezeichnen.
Djia komm zur Welt als Su-ngo, Tochter des Markgrafen Mu. Den Namen Djia trägt sie seit der Hochzeit mit Yü-Schu, einem hohen Beamten des Herrschers über ein Reich, in dem die Zentralgewalt geschwächt ist und Gier und Wollust herrschen.

Die Kunst des Verengens der Lotosblüte
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Chinesische erotische Malerei

Schon im zarten Alter von Fünfzehn spürt sie mit ihren Fingern, wie sich ihre Lotosblüte öffnet, reif für die Ehe, doch die Eltern lehnen den ersten Antrag von Yü-Schu ab, was Su-ngo nicht unbedingt erfreut. Sie träumt bereits von den Genüssen der Liebeslust. Und weil sie sich danach sehnt, erscheint ihr im Traum ein Unsterblicher, der sie in einer Vielzahl wonnespendender Liebestechniken unterrichtet und ihre schier unstillbare Lust weckt. Er erklärt ihr auch, wie man es erreicht, dass sich die Lotosblüte nach jedem Gebrauch sofort wieder verengt und jedem Gespielen das Gefühl verschafft, stets aufs Neue in eine Jungfrau einzudringen … Gierige Sexpraktiken in Dschu-Lin Yä-Schi>>>

Ihrem Cousin saugt Su-Ngo das Mark aus den Knochen

Diese Kunst, dem Manne zu vermitteln, mit einer Jungfrau zu schlafen, kommt ihr in ihrer Hochzeitsnacht vier Jahre später zu Gute. Da ist sie nämlich keine Jungfrau mehr, weil sie nur wenige Tage nach diesem wollüstigen Traum mit dem Unsterblichen in ihrer unbändigen Lust auf die Werbungen ihres Cousins eingeht, und das nicht nur einmal, sondern sie treffen sich so oft sie nur Gelegenheit finden. Sie saugt ihm sprichwörtlich das Mark aus den Knochen, weil er, verzaubert von ihren Künsten und Liebestechniken, von ihrer Anmut immer wieder will oder muss, weil sie es will, so lange, bis er völlig abmagert und schließlich total ausgezehrt den Tod findet.

Auch Djias erster Ehemann stirbt an sexueller Auszehrung

Yü-Schu ist überglücklich und voll brünstiger Liebeslust, als er Su-Ngo, nachdem sie schon neunzehn wurde, endlich zum Traualtar führen darf. Und wirklich, in der Hochzeitsnacht hegt er keinen Zweifel, ein Jüngferchen im Bett liegen zu haben. So sehr er sich auch bemüht, gelingt es ihm nicht …, seinen saftig prallen Jadestengel in ihren zarten Blütenkelch zu versenken … Die Ehe hält mehrere Jahre, seine Frau, die nun den Namen Djia trägt, bringt ihm einen Sohn zur Welt, doch auch Yü-Schu ist nicht in der Lage, mit normalen menschlichen Kräften Djias Gier zu stillen. Und so erliegt auch er nach einigen Jahren der fleischlichen Auszehrung und stirbt … Gierige Sexpraktiken in Dschu-Lin Yä-Schi>>>

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Leseproben

Die Witwe Djia denkt selbstverständlich nach dem Tode ihres Gatten nicht daran, ihre sexuellen Fähigkeiten im Zustand der Trauer verkümmern zu lassen. Um ungestört ihre Lüste zu leben schickt sie sogar ihren Sohn in eine andere Stadt und zieht sich auf ein stilles Gut zurück, wo sie ihre Liebhaber ungestört empfangen kann. Der erste wird ihr Schwager sein, der hatte schon lange ein Auge auf sie geworfen. Dem folgt ein weiterer Würdenträger und danach der Herr der beiden, der Herzog. Und weil keiner es allein schafft, treiben sie es zu Dritt mit ihr. Das geht so weiter, fast wie in einem Lustreigen … Hier zwei Auszüge als Leseprobe:

Wie Su-ngo im Traume ein Unsterblicher erschien und sie in den köstlichsten und lustvollsten Sexpraktiken unterrichtete

„Wie lange schon“, fuhr der Unsterbliche fort, „hat mich lechzende Sehnsucht nach deiner Schönheit erfüllt. Welch ein Glück für mich, dass du mich heute aufgesucht hast. Jetzt steht unserer Vereinigung nichts mehr im Wege …“
Dann zog er ihr behutsam das Schweißhemdchen vom Leib und löste den Gürtel ihres Unterrocks. Als sie in mädchenhafter Nacktheit verschämt vor ihm stand, hob er sie empor und trug sie zum Bett hinüber. Rasch legte er auch sein eignes Gewand ab, bestieg das Bett und schloss sie in seine Arme.
In diesem ersten Augenblick der körperlichen Berührung fühlte sie sich unwillkürlich zwischen Weigerung und Hingabe, Scham und aufkeimender Wollust hin und her gerissen …

Wie Su-ngos weidenschlanke Hüften von der übermächtigen Erregung zuckten

Aber noch bevor sie sich über ihre Gefühle klar werden konnte, hatte sie bereits der Sinnestaumel gepackt und nur noch der Gedanke an das bereits begonnene Wolken-Regen-Spiel füllte ihr Herz aus …
Ihre weidenschlanken Hüften zuckten von der übermächtigen Erregung des Blumenherzens gepackt hin und her. Ein derart unbeschreiblich wohliges Gefühl ergriff sie und ließ ihren Leib in Wonneschauern erbeben, wie wenn der Regen nach langer Trockenheit die ausgedörrte Erde nässt, und sie fühlte sich so wunschlos glücklich, wie ein Fisch, der sich im kühlen Wasser tummelt. Was könnte auf Erden wohl schöner sein, als ein solches Erlebnis? Gierige Sexpraktiken in Dschu-Lin Yä-Schi>>>

Sexpraktiken – Das gewaltsame Aufbrechen der Melone

Nun war Su-ngo aber noch eine Dschunü, ein bis dahin unberührtes Jüngferchen gewesen, und deshalb ließ es sich auch nicht vermeiden, dass sie bei der Prozedur des gewaltsamen Aufbrechens der Melone einige Schmerzen empfand. Als jedoch der Unsterbliche erkannte, was ihr zu schaffen machte, langte er in einen Beutel hinein und holte daraus eine rosafarbene Pille hervor, die er sie einnehmen ließ. Kurz nachdem Su-ngo sie hinuntergeschluckt hatte, verspürte sie plötzlich in ihrer Lustgrotte ein angenehmes Gefühl und der Schmerz war wie weggeblasen.
„Wie heißt diese Pille?“, frug sie sogleich, neugierig geworden, den Unsterblichen …

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Wie Su-ngo Pillen erhält, die das Loch weiten und wieder verengen

„Sie heißt Pforten-Öffnungs-Pille“, antwortete er. „Ich, der unbedeutende Unsterbliche, besitze aber auch noch eine andere Sorte, die Pforten-Verengungs-Pille heißt. Bei der Frau, die einige davon schluckt, weiten sich die Türflügel ihres Portals nie wieder aus und sie bleibt ihr ganzes Leben lang so eng gebaut, wie sie es als Jungfrau war. Drei Tage nach jeder Geburt eingenommen, verengen sie die Pforte wieder zu ihrem früheren Umfang.“
Und er reichte ihr auch einige von diesen Pillen. Nachdem Su-ngo eine davon hinuntergeschluckt hatte, nahm sie mit Erstaunen wahr, wie aus ihrem geweiteten Loch wieder ein winziges Löchlein wurde, so klein und eng wie zuvor.

Wie Su-ngo mit den Sexpraktiken des Unsterblichen auf den Geschmack gekommen ist

Kaum war dies geschehen, da spreizte ihr der Unsterbliche erneut die Schenkel auseinander und zwängte sein Mannesding abermals in die Lustgrotte hinein. Dann ging es Sung-Dschou, Ritsch-ratsch mit flachgezielten und tief bohrenden Stößen in wechselndem Rhythmus hin und her, und er bearbeitete sie nach allen Regeln der Kunst. Bald schon kam sie auf den Geschmack; ein Wonneschauer nach dem anderen durchrieselte sie. Sie fühlte zwar, wie ihr Körper durch das ungewohnte Walken und Werken matt und matter wurde, doch ihr Herz und ihr Schoß blühten auf, denn alles, was sie von dieser ersten Begegnung erwartet, erhofft und erträumt hatte, erfüllte sich in diesen Augenblicken …

Wie Su-ngo Kunstgriffe und  Sexpraktiken lernt, um die Früchte des Kampfes zu ernten

Das glückselig befriedigende Gefühl, das sie beim Wolken-Regen-Spiel empfand, lässt sich mit Worten kaum beschreiben …
Später sprach der Unsterbliche zu ihr: „Ich bin imstande, mein männliches Yang durch das weibliche Yin zu ergänzen. Dadurch gebiete ich dem Alter Einhalt und bewahre mir durch die Erneuerung meines Körpers ewige Jugend. Mann nennt dies die Methode des einfachen Mädchens, die Früchte des Kampfes zu ernten, und diese Kunst, mein Duftlieb, will ich dich jetzt lehren.“
„Ja, großer Unsterblicher, ja, lehrt sie mich sofort!“, sprudelte sie begeistert hervor, worauf er sie, nach und nach, sorgfältig in allen Kunstgriffen unterwies, ohne auch nur die geringste Kleinigkeit zu übergehen.


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Wie die Dame Djia mit ihren verführerischen und lustvollen Sexpraktiken gleich drei Männer in ihren Bann zieht, um sie bis an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit zu bringen – Der Herzog, der dicke Kung und der lange I

„Aber warum müssen die Herren sich den streiten?“, rief die Dame Djia lachend. „Wir sind doch einander nicht fremd. Wie, wenn wir heute die Wonnen der Liebe zusammen auskosten würden?“
„Großartig!“, brüllten alle drei im Chor, und schon begannen sie, sich die Kleider vom leibe zu reißen. Der dicke Kung verriegelte noch schnell die Türe, dann legte die Danke Djia sich aus Bett und streckte die Beine in die Luft. Der Herzog durfte sie als erster besteigen. Er schob ihre Schenkel über seine Schultern, packte sie an den weidenschlanken Hüften und drückte seinen Jadestengel in ihre Lustgrotte hinein. Als er merkte, wie sein Schildkotenkopf glatt und mühelos vordrang, stöhnte er leise auf … Gierige Sexpraktiken in Dschu-Lin Yä-Schi>>>

Wie Lotosblüte ihre Herrin beim Liebesspiel beobachtete und der lange I deren Liebeskunst bewunderte

Während der lange I das Spiel der beiden Akteure mit lüsternen Blicken verfolgte und der Dame Djias Liebeskunst bewunderte, konnte er es kaum noch erwarten, sich selbst ins Kampfgetümmel zu stürzen. Da schien es ihm plötzlich, als ob draußen vor dem Fenster jemand leise und verhalten kichere, und ohne hinauszuschauen wusste er, dass es nur Lotosblüte sein konnte. Mit einem langen Satz sprang er an die Tür, riss den Riegel zurück und stürzte, nackt wie er war, mit hoch aufgerecktem Speer hinaus.
Als Lotosblüte den langen I mit auf und ab wippendem Speer auf sich zueilen sah, drehte sie sich geschwind um und versuchte davonzulaufen, doch schon nach zwei, drei Sprüngen hatte er sie eingeholt … amazon_audible

Wie der lange I sich mit Djias Dienerin Lotosblüte statt der Herrin vergnügte

Als er nach Lotosblüte haschte, bekam er sie an den Hüften zu fassen, und ohne sich lange zu besinnen, riss er ihr den Rock mit einem kräftigen Ruck vom Leib. Der Anblick ihrer prächtig geformten Zwillingshügel, ließ bei ihm das Feuer der Wollust, das schon eine ganze Weile brannte, hellauf lodern. Halb besinnungslos vor Gier drückte er ihr den Kopf nach unten, so dass ihr Hinterhof sich steil aufrichtete, dann stieß er ihr den Jadestengel in die Lustgrotte hinein. Kaum hatte er jedoch richtig zu walken und zu werken begonnen, da hörte er, wie der Herzog drinnen rief:
„Herbei, ihr Helden der blumigen Gefilde! Ich habe meine Arbeit getan!“

Wie der dicke Kung dem langen I zuvor kam, um bei der Dame Djia deren Liebeskunst auszukosten

Da ließ er Lotosblüte fahren, denn das Wolken-Regen-Spiel mit der Dame Djia dünkte ihn um Vielfaches schöner. Doch als er erwartungsvoll ins Zimmer stürmte, musste er zu seinem Leidwesen feststellen, dass ein andrer ihm bereits zuvorgekommen war. Es war der dicke Kung, der gerade behäbig mit hochaufgerecktem Speer in den Sattel stieg. Nachdem er sich zwischen ihre Schenkel gezwängt und seinen Speer in ihre Lustgrotte gedrückt hatte, bewegte er seinen fetten Hintern ungestüm auf und ab. Er presste sein Gesicht an ihre Duftwange und flüsterte ihr unzüchtige Wellenworte ins Ohr. So trieben trieben die beiden es schier einen halben Tag lang, ohne dass einer siegte oder besiegt worden wäre …

Wie der lange I dem dicke Kung zeigte, dass seine Sexpraktiken die besseren sind

Schließlich verlor der lange I die Geduld. ER packte seinen Widerpart mit beiden Händen und stieß ihn zur Seite. Als dessen kurzer, klobiger Speer aus der Lustgrotte glitschte, verursachte das einen ganz komischen Laut.
Von Lenzmitteln aufgepeitscht, ging der lange I sogleich mit flatternden Fahnen und laut dröhnenden Kesselpauken zum Sturmangriff vor. Mit seinem langen Speer – er war so dick wie der seines Amtsbruders und fast um die Hälfte länger . focht er gar heldenhaft gegen sexpraktiken_in_dschu-lin_yae-schidie Schlachtreihen der Dame Djia, die ihn von drei Seiten zugleich in die Zange nahmen. Dies war so recht nach ihrem Geschmack, während er in seinem Sinnestaumel laut und lauter stöhnte …

Fazit

Ein Büchlein, kurzweilig und sehr unterhaltsam, aus dem der/ die eine oder andere vielleicht sogar noch ein paar Sexpraktiken zur Vervollkommnung der „Künste des Schlafzimmers“, wie es oben im Eingangstext heißt, erlernen kann und somit einen weiteren Schritt zum Erreichen des langen Lebens vollzieht. Die Sprache mag uns aus der heutigen Sicht etwas fremd und eigenartig erscheinen, aber seien Sie ehrlich, klänge es nicht besser, zum geliebten Wesen, ob Frau oder Mann, homo oder hetero zu sagen: „Ich würde jetzt gern mit meinem Jadestengel deine süße Lotosblüte verwöhnen“ oder „… „den Nektar Deiner Lust ablecken“, statt: „Ich würde jetzt gern mit Dir ficken …“ In diesem Sinne … c_date_mobil

Filmtipp

Um die ewige Verführung, die Lust an der Lust, die unsterbliche Femme fatale, die Begierde nach körperlicher Vereinigung, Sexpraktiken in dieser oder jener Art und weise geht es auch im Filmtipp des Tages
LILITH – Ewige Verführung
ein erotischer Episodenfilm aus dem Jahre 2012, ein echter Klassiker des erotischen Kinos des litauischen Regisseurs Yevgeni Pashkevich in einer Co-wollust_lilith_ewige_verfuehrungProduktion Litauen/ Russland/ Österreich/ Malta.
Der Film greift die Legende der Lilith, der ersten Frau Adams auf. Sie soll sich geweigert haben, ihm Untertan zu sein und sei darum aus dem Paradies vertrieben worden.

Lilith

Drei Episoden in drei verschiedenen Jahrhunderten. 1664 – ein Kaufmann, der ein Porträt der Lilith gekauft hat, wird von erotischen Fieberträumen geplagt. Die Frau aus dem Bild verführt ihn zu ungekannten und schamlosen Leidenschaften. 1883 – ein junger Aristokrat feiert die anstehende Verlobung. In Begleitung eines Freundes erscheint die schöne Perserin Nyda, die ihn mit ihrer verführerischen Sinnlichkeit beinahe um den Verstand bringt. 1990 – dem Installationskünstler Franz begegnet im Traum die schöne Zigeunerin Lola, die ihn leidenschaftlich verführt. Am Tag sucht er sie, vernachlässigt alles, denn die Gedanken an diese schöne Frau verfolgen ihn … Mehr zum Film mit Trailer>>>

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