Cosplay Love – Garantiert heiße Sexfantasien (2024)

Cosplay Love – Tamis heiße Fantasie – Teenporno aus der Anime-Szene

Heiß diskutierter sexy Skandalfilm der philippinischen Regisseure Easy Ferrer und Topel Lee

mit: Azi Acosta, Shiena Yu, Ali Asistio und Jiad Arroyo; Regie: Easy Ferrer, Topel Lee

Cosplay Love – Wie die Lust und Liebe an der Verkleidung in wilde Sex-Orgien ausarten kann …

Cosplay

Es liegt fünf Jahre zurück, da begegnete mir an einem Sonntag auf dem Erfurter Anger eine fantasievoll bunt gekleidete Gruppe junger Leute, die sich ansonsten, abgesehen von ihrer ungewöhnlichen Kleidung, völlig unauffällig verhielten (siehe Foto weiter unten). Scherzhaft fragte ich einen jungen Mann, der keine Maske trug, welcher „Waffengattung“ man denn angehöre. Daraufhin sprach er ein Wort aus, welches ich garantiert bereits eine Stunde später wieder vergessen hatte. „Wir sind Cosplayer …“. Als ich dann, Anfang diesen Jahres, nach Neuerscheinungen auf dem internationalen Erotikfilmmarkt recherchierte, fiel mir der Begriff wieder ein, als ich den Titel „Cosplay Love“ las.

Asia-Erotik

Es soll ja Männer geben (vielleicht auch Frauen?), die eine besondere Vorliebe für junge asiatische Schönheiten hegen. Die kommen hier, soviel sei vorangestellt, in jedem Falle auf ihre Kosten, gewürzt hie und da mit einer Prise Humor, was das Ganze wiederum auflockert. Eben wegen dieser Vorlieben, sind Erotikproduktionen aus dem

asiatischen Raum bei uns auch sehr beliebt und kommen daher in diesem Blog häufiger vor. Allen voran die großen und teils außerordentlich experimentellen und provokanten Produktionen aus Japan. Die Philippinen kamen dabei allerdings noch nicht so gut weg. z. B. mit „Seventeen“, aber vielleicht wird dieser ja besser, dachte ich bei mir.

Cosplay – Manga und Anime

Wie schon oben angemerkt, unter Cosplay konnte ich mir seinerzeit nichts weiter Bedeutendes vorstellen, hatte das Wort auch schnell vergessen, bevor ich überhaupt auf die Idee kam, nachzuschlagen. Das tat ich nun, nachdem der Film auf meine Liste rutschte. Cosplay – abgeleitet von Cos = Köstüm und Play = Spiel, so liest man bei Wikipedia. „Eine in Japan geprägte Fanpraxis, die in den 1990er Jahren mit dem Manga- und Animeboom auch in die USA und nach Europa kam …“ Man verkleidet sich also möglichst originalgetreu in eine Figur aus einem Film oder Videospiel der Manga- und Anime-Szene und ahmt auch deren Verhalten nach, aha, man lernt eben nie aus …

Cosplay und Tamis Träume

Tamie (Azi Acosta), Schülerin oder Studentin (? wird nicht deutlich) liebt Manga und Anime, versetzt sich gern in die Figuren und träumt davon, Teil dieser Welt zu sein. Und weil sie in dem Alter ist, in dem man sich sexuelle Kontakte wünscht, diese aber bislang ausblieben, werden aus den männlichen Helden der Filme die Liebhaber ihrer Träume. Und sie schreibt ihre erotischen Träume auf. Weil sie sich auch gern verkleidet, führt eine Freundin sie in die Cosplay-Szene ein. Mit einem extra geschneiderten sexy Kostüm wird sie sofort Star des Events. Das lockt den Fotografen Ken (Jiad Arroyo) auf den Plan, der Tami in ein gefährliches Fahrwasser lockt … Cosplay Love auch als DVD>>>

Regisseur*innen

Viel ist über die beiden Regisseur*innen im Internet leider nicht zu finden. Das mag wohl auch daran liegen, dass das philippinische Kino im internationalen Maßstab bislang weniger Bedeutung besitzt. Von Topel Lee ist zu lesen, dass es sich um einen philippinischer Film-, Fernseh- und Musikvideoregisseur handelt, der für seine Kinematografie und seine starken weiblichen Charaktere bekannt ist. Easy Ferrer ist ebenso als Regisseurin bekannt. Azi Acosta hingegen (Foto oben) ist auch in unseren Breiten aus einer Reihe von Erotik-Produktionen bekannt, von denen zum Beispiel Selina – Die Geschichte einer Sexsklavin und Lineth – Odyssee der Sünde zur Zeit noch bei Amazon erhältlich sind.

Der Film

Bereits im Vorspann geht es ordentlich zur Sache. Die wirklich sehr schön und sexy anzuschauende junge Tami gibt sich ekstatisch ihren erotischen Träumen hin. Egal, ob sie zu Hause in ihrem Zimmer auf ihrem Bett liegt oder, wie im Vorspann zum Film, in einem Café sitzt. Hier mit ihrer Freundin, der sie ihren neusten erotischen Text vorliest, die sie aus ihren Lieblings-Animes schöpft.
Die Freundin ist nicht davon begeistert, dass Tami sich ständig in solche Traumwelten begibt, sieht es aber letztendlich ein und schlägt Tami vor, gemeinsam mit ihr eine Anime-Convention zu besuchen, wo Tami gleichgesinnte treffen könne. Dort treffe sie auch Anhänger der Verkleidung, des Cosplay.

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Tamis Flucht in heiße erotische Fantasien

Die Freundin verspricht Tami, ihr ein Sexy Kostüm zu schneidern, in dem sie allen Anwesenden auffallen wird. Und schon bei Eintreffen auf dem Convent richten sich alle Blicke auf Tamy.
Davor lernen wir Tamis Familie kennen. wo sie sehr viel Hass von der Stiefmutter erfährt.
Um ihrem trostlosen Alltag und dem Hass, der von ihrer Stiefmutter ausgeht, zu entfliehen, schließt Tami sich in ihrem Zimmer ein. Den Laptop auf dem Schoß, als sie auf ihrem Bett sitzt, um ihre Fantasie in Texte zu fassen, befördern ihre geheimen Wünsche sie in die Arme starker Männer, Figuren und Helden aus der Welt der Anime, die in teils akrobatischen Stellungen ihre Lüste bis zum Orgasmus befriedigen.

Tamis Einstieg in die Cosplay-Szene

Auf der Anime-Convention nimmt Tami an einem Kostümwettbewerb der Cosplayer teil, den sie zu ihrer eigenen Überraschung sogar gewinnt. Der Sieg verschafft ihr Zugang zur Cosplay-Szene und hier lernt sie auch ihren späteren Fan und Freund Gelo (Ali Asistio) kennen, der im Gedränge einen Cocktail verschüttet, der Tamis Kostüm verdirbt. In einem Umkleideraum, wo sie den Schaden beheben will, trifft sie ungewollt auf die amtierende Cosplay-Queen Coleen (Shiena Yu), die Tami allerdings nicht bemerkt, weil sie sich einer angenehmeren Tätigkeit hingibt, einem heißen Fick im Stehen mit einem noch unbekannten Mann, der sich wenig später als der Fotograf Ken (Jiad Arroyo) entpuppen wird.

Tamis Bekanntschaft mit dem Fotografen Ken

Ken ist der Starfotograf in der Cosplay-Szene und so bleibt es nicht aus, dass er sich Tami nach deren Wettbewerbssieg nähert, um ihr ein Geschäft vorzuschlagen. Sehr zum Ärger der bisherigen Cosplay-Queen Coleen, der Tami nunmehr den Rang abläuft.
Tamis Aktivitäten bleiben bei der Stiefmutter nicht unbemerkt, doch Tami bleibt standhaft und ihrem Ziel, in der Szene Geld zu verdienen. treu.
Tami nimmt Kens Angebot, gemeinsam mit ihr Fotos zu produzieren und für sie eine Internetpräsenz einzurichten, an und tatsächlich verkaufen sich ihre sehr sexy Cosplay-Fotos sehr gut und schon bald tritt der erhoffte Geldregen ein. Doch wo Licht, dort auch Schatten, Tamis Stiefbruder entdeckt die Internetpräsenz. Sie muss das Elternhaus verlassen.

Tamis Erfolge in der Cosplay-Szene

Nun wendet sich auch ihr Vater von Tami ab und beschützt sie nicht mehr. Die Stiefmutter wirft Tami aus dem Haus und sie kommt bei ihrer Freundin unter. Die bleibt allerdings skeptisch, was Tamis Cosplay-Ambitionen betrifft.
Beim ersten Fotoshooting mit Ken ist Tamis Freundin noch dabei, doch als er sie später einlädt, allein zu ihm zu kommen, treiben sie die Neugier, die Aussicht auf noch mehr Geld und vielleicht auch der innere Drang, ihre erotischen Träume endlich in die Tat umzusetzen, dazu an, die Einladung anzunehmen. Zumal nun auch anstelle der Anime-Figuren Ken in den Fokus ihrer sexuellen Fantasien gerät und ihre Orgasmen, wenn sie masturbiert, heftiger werden als je zuvor.

Zuerst heißer Sex, dann folgt der Showdown

So wird es für den erfahrenen Ken ein Leichtes, die junge und unerfahrene Tami gefügig zu machen und die Shootings entwickeln sich zu wilden Sex-Orgien. Doch was sie nicht weiß, Ken hat überall in seinem Studio geheime Kameras aufgebaut. Tami indes ist von ihrem Erfolg derart geblendet, dass sie von all dem nichts wahrhaben will und beinahe verliert sie auch noch den Kontakt zu all ihren Freunden. Doch Gelo, ihr Fan, hält weiterhin treu zu ihr. egal was von Tamis Abenteuern an die Oberfläche dringt.
Dann passiert das Unglück, plötzlich erscheinen Videos von ihr und Ken, dem Fotografen, beim Sex im Internet. Der Beginn einer regelrechten Höllentour für Tami, aus Cosplay wird bittere Realität … Cosplay Love auch als DVD>>>

Fazit

Viel nackte Haut und ein Hauch von Porno steckt schon drin in dieser Produktion von den Philippinen. Ansonsten ist die Story, die sich an sich mit einem drängenden Problem der virtuellen Gegenwart beschäftigt, recht überschaubar. Das Problem, der (oft leider auch selbstverschuldete) Missbrauch junger Frauen für das Sex- und Pornogeschäft in dieser oder jener Form. Die „erotischen Szenen“ sind gut gemacht, woran die schöne Azi Acosta einen erheblichen Anteil hat. Besonders für die Liebhaber nicht all zu großer Brüste. Aber keine Angst, für die andere Fraktion, die Russ-Meyer-Fans gewissermaßen, gibt es noch zwei lange Sex-Szenen mit Tamis Freundin und eine weitere mit Coleen. Bei beiden ist einiges dran.

Aber warum FSK 18?

Was ich auch hier nicht verstehe, ist die FSK 18 Einstufung. Warum verwehrt man 16/ 17jährigen Dinge zu sehen, die die meisten von ihnen bereits tun? Die „Kopulationsszenen“ im Film sind zwar explizit und hie und da vielleicht sogar etwas zu lang geraten, aber wenn 16jährige miteinander Sex haben, dann verbinden sie sich schließlich auch nicht die Augen. Offenbar spielt da wohl die Verkaufslogik eine größere Rolle, denn das Verbotene verkauft sich besser als das Erlaubte. Ansonsten würde ich meinen, ein guter und lehrsamer Film, allerdings mehr für Teens gemacht, allein schon wegen der recht einfachen Story und weil es sich bei Cosplay nicht unbedingt um eine Freizeitbeschäftigung Erwachsener handelt.

Buchtipp

Auch im Buchtipp des Tages geht es um die Nöte und Leiden junger Leute, aber einer ganz anderen Art als Cosplay, wie im hier vorgestellten Film. Obgleich das eine oder andere ebenfalls einem Spiel gleicht, allerdings einem bösen und gefährlichen Spiel. Olivia und Malachi, Geschwister, aber nicht blutsverwandt, sondern Pflegekinder in einer wohlhabenden US-amerikanischen Familie, die Richterin, er Staranwalt. Nach langem Zögern und ein wenig auch geködert von einem Klappentext, der Neugier weckte, habe ich mich doch einmal an Dark Romance herangewagt, ohne es völlig bereut zu haben. Dennoch wird es vorerst dabei bleiben, denke ich jedenfalls …
Der Roman in zwei Teilen von Bestsellerautorin Leigh Rivers – Little Stranger – Gefangen in seiner Obsession.

Little Stranger

Aus dem Klappentext: Sie hat ihn verraten, jetzt will er sich an seiner Pflegeschwester rächen. Sie ist seine Obsession, seit er sie das erste Mal gesehen hat. Nachdem sie ihn für Jahre ins Gefängnis brachte, ist er nun frei, und lässt sie nicht mehr aus den Augen. An Halloween kann er sich nicht länger in den Schatten verstecken. Alles, was ihm bleibt, ist ihr Herz, selbst wenn er er es sich selbst nehmen muss.
Der Klappentext bezieht sich auf den zweiten Teil des Romans, der Malachis Sichtweise darstellt, seine Rache. Warum, das erzählt der erste Teil, aus Sichtweise Olivias. Im Folgenden eine kurze Leseprobe aus Teil 1, kein Cosplay, aber ein durchaus verlockendes Spiel.

Olivia entdeckt mit 16 den Mann in Malachi – Der Trockenfick

Sobald sein Schwanz meine schmerzende Pussy streift wimmere ich und balle die Hände zu Fäusten, während ich meine Zähne so fest in seiner Lippe versenke, dass er blutet …
Ich verdrehe die Augen, als er weitermacht, und stöhne gegen seine Hand, während ich jedem seiner Stöße mit der Hüfte begegne und meinen ganzen Körper anspanne, als sich mein Höhepunkt aufbaut. Mein Rücken wölbt sich und die brodelnden Empfindungen überwältigen mich …
Bevor ich meinen Orgasmus erreichen kann, wirbelt er uns herum und das Handtuch gleitet von meinem Körper. Nackt und völlig durchnässt sitze ich rittlings auf ihm. greife in sein schwarzes Haar und lasse meine Lippen auf seine krachen …

Wir sind Bruder und Schwester

Ich sollte aufhören – ich bin seine Schwester. Wir sind Geschwister, Blutsverwandtschaft hin oder her. Wir sind die Vize-Kinder und wir sollten nicht trocken ficken, während unsere Zungen miteinander ringen, einander schmecken und uns verschlingen, als wären wir vollkommen ausgehungert.
Doch obwohl sämtliche Alarmglocken in meinem Verstand schrillen, brauche ich mehr – ich will mehr …
Sein schöner Schwanz wird immer noch von seinen Boxershorts gefangen gehalten, steht jedoch steinhart und eregiert hervor, als er einen weiteren Finger in meine Pussy schiebt und seinen Schwanz in meine Arschritze drückt. Ich will mehr, ich will diesen Schwanz tief in mir … Ausführliche Leseproben>>>

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Jetzt lehnt er sich an das Fußende ihres Bettes, die Arme verschränkt, eine Hand am Kinn und sieht sie nachdenklich an. „Es gibt da ...“, Norman lässt eine Pause. Er reibt sich verlegen am Kinn. „Es gibt da einen Knaben, den ich dir gern zeigen möchte. Vielleicht Sechzehn oder kurz davor ..., vielleicht auch schon etwas darüber.“ So genau wisse er das nicht. Sein Alter sei schwer zu schätzen. Aber es müsste so hinkommen.
	„Einen Knaben?“ Daphne, völlig überrascht, sieht sie ihn fragend an. „Was für einen Knaben denn, was habe ich mit einem Knaben zu tun?“ „Du wirst ihn verführen, du wirst mit ihm schlafen, hier bei dir, hier auf diesem Zimmer!“ Das spricht er im Befehlston aus. So als dulde er keinen Widerspruch, so als sei er sich völlig sicher, dass sie ja sagen würde. Sie hingegen ist schockiert, läuft wütend im Zimmer auf und ab. Bleibt hin und wieder stehen, um Norman anzuschauen, der noch immer selbstsicher an ihrem Bett lehnt. „Du spinnst, du bist völlig übergeschnappt, ich soll mit einem sechzehnjährigen Knaben schlafen?“ Das kann er jetzt nicht ernst meinen, er will sie aufziehen, vielleicht ärgern oder reizen. Am Ende soll es nur eines seiner Spiele sein. Wenige Stunden zuvor versetzte sie dieser Mann in einen ungekannten Sinnesrausch.
Nun bietet er ihr plötzlich an, mit einem Knaben ins Bett zu gehen. Er will sie in Wut bringen. Wenn er meint, sie sei in der richtigen Verfassung, wird er ihr die Sachen vom Leib reißen, sie auf ihr Bett werfen, sie in seiner hemmungslosen Brutalität nehmen, ohne langes darum herum. Sie würde sich zuerst wehren, wenigstens so tun als ob. Er würde sie mit seinen kräftigen Armen festhalten, sich zwischen ihre Beine zwängen, ihre Scham auseinander reißen, danach kraftvoll in sie eindringen. Sie muss lächeln bei diesen Gedanken, sodann geht sie mit versöhnlichem Blick auf ihn zu .. Alle Leseproben>>>

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