Sappho – Einfach erotisch, lesbisch, dramatisch (2008)

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Lesbisches Erotikdrama der besonderen Art vor historischer Kulisse

Sommerliebe – Sappho – Liebe ohne Grenzen – Erotik auf der griechischen Insel Lesbos

mit Avalon Barrie, Phil Lovell und Lyudmila Shiryaeva; Regie: Robert Crombie

Sappho – Wenn wir das Glück haben, zu lieben, wen interessiert es dann, ob es ein Mann oder eine Frau ist … Dieser Beitrag erschien zuerst im November 2014 und wurde im März 2025 aktualisiert

Sappho

Die Geschichte von Sappho, einer amerikanischen Millionärstochter und Phil Lovel, einem Maler, die beide ihre Flitterwochen auf der griechischen Insel Lesbos verbringen. Der Film führt uns in die 1920er Jahre. Auf der Insel lernt Phils Frau die Tochter des russischen Archäologen Orlow, Helena, kennen, in die sie sich verliebt. Nachdem Helena avalon_barrie_in_sommerliebe_erotikfilmsie in die Geheimnisse der griechischen Mythologie, besonders in die Geschichte ihrer Namensvetterin einweiht, erkennt Sappho ihre wahren Leidenschaften. Eine modernen Version die Geschichte der griechischen Dichterin.

Drehort

Der Film wurde im Jahre 2007 von der ukrainischen Filmproduktionsfirma „Yalta-Film“ auf der Krim gedreht. Am 5. März 2008 war der Kinostart in der Ukraine. Der Film erregte seinerzeit Aufsehen, da er die lesbische Liebe propagiere, was von der orthodoxen Kirche nach wie vor konsequent abgelehnt wird. Dass er dennoch erschien, kann man als eine von mehreren Auswirkungen der orangenen Revolution im Jahre 2004 verstehen, während derer sich die Ukrainer erstmalig gegen den russischen Einfluss in ihrem Lande auflehnten. Nun herrscht Krieg, Ausgang noch immer ungewiss.

Der Regisseur

Robert Crombie – geboren am 25 März 1964 in Croydon, London, England, ist ein britischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor. Bevor er ins Filmgeschäft einstieg, arbeite er in den 1990er Jahren als Journalist in Russland. Nachdem er seine ersten TV-Werbespots eingespielt hatte, hat er es nie bereut. Robert Crombie hat bei über 250 Fernsehwerbespots für einige der weltweit führenden Verbrauchermarken Regie geführt. Nach vielen Jahren Arbeit in Osteuropa lebt er wieder in Großbritannien. Er hat an der Universität Oxford studiert und spricht fließend Russisch. Sappho entstand im Jahre 2008. amazonvideo

Der Film

Schon kurz nach der Ankunft auf der Insel wird sichtbar, dass sich Sappho (Avalon Barrie) nicht an die zu dieser Zeit gängigen gesellschaftlichen Regeln hält. Als der Makler, der die Villa verwaltet, in der das frisch vermählte Paar Sappho und Phil Lovel (Todd Doley) wohnen wird, den beiden das einzige Automobil auf der Insel vorführt, setzt sie sich, zu dessen Entsetzen, ans Steuer. „Aber Madam, Auto fahren ist doch nichts für eine Lady …“, doch die Lady stellt unter Beweis, dass sie das Fahrzeug bestens beherrscht. Sie fährt rasant und jagt den Männern Angst ein.

Die Lady langweilt sich

In kurzer Zeit erreichen sie die Villa Byron, die einen traumhaften Blick auf das Meer bietet. Ein Traumhaus für Verliebte, in dem der erste Enkel für den Vater entstehen soll. Der frühere Besitzer stand auf Männer, merkt der Makler an. Doch kaum angekommen, ergreift die lebenslustige junge Frau die Langeweile, weil sich ihr Mann mehr der Malerei widmet als ihr. Auffällig maskulin gekleidet, als übe diese Insel Lesbos, auf der die Dichterin einst  lebte, bereits den ersten Reiz auf sie aus, stört sie ihn bei seiner Arbeit mit dem Hinweis, man lebe ja schon fast wie Bruder und Schwester.

Eine Opfergabe für Aphrodite, die Göttin der Liebe

Sie will mehr Sex. Anschließend offenbart sie ihm, was er von ihr zu erwarten hat: „Zu Haus glauben viele, ich wäre dein Hauptgewinn, aber du weißt noch nicht, was für ein Pech du hast … Ich werde dich vernichten …“ Doch zunächst begeben sie sich auf eine Entdeckungsreise an den Strand, wo Phils Gattin beim Tauchen die Skulptur einer Taube findet. Die Taube, eine Opfergabe für Aphrodite, die Göttin der Liebe, was sie als ein weiteres Zeichen deutet. Anschließend sonnen sich beide nackt und als sei die Taube wirklich ein Zeichen gewesen, haben die Verliebten an dem Tag noch leidenschaftlichen Sex.

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Eine Frau allein und leicht bekleidet in einem Restaurant

Am nächsten Tag beklagt sich Sappho abermals über Langeweile, außerdem gefallen ihr die langen, dunklen Haare nicht. Spontan fährt sie ins Dorf, wo sie einen Herrenfriseur aufsucht, um sich eine Männerfrisur schneiden zu lassen. Die verbliebenen kurzen Haare werden blondiert. Als der Friseur sie darauf hinweist, dass sie doch verheiratet sei, erwidert Sappho: „Ich bin nicht der Besitz meines Mannes …“ Anschließend sucht sie, leicht bekleidet, zur Verwunderung der anwesenden Männer, ein Café auf. Eine Frau allein in diesem Aufzug in einem Restaurant, das ist man hier nicht gewöhnt.

Helena erzählt die Geschichte der Dichterin

Im Café begegnet sie Helena (Ludmilla Schierjaewa), die Tochter des russischen Archäologen Professor Orlow (Bogdan Stubka), der Russland wegen des bolschewistischen Terrors verlassen musste. Orlow befasst sich unter anderem mit Forschungen zu den Geheimnissen der griechischen Mythologie. Als die junge Frau ihren Namen nennt, erzählt Helena ihr die Geschichte der Dichterin, die als erste Lyrikerin die Liebe zwischen Frauen besungen hat. Sappho kennt die Geschichte noch nicht, ist aber fasziniert davon.

Die alten Griechen schämten sich nicht für den Sex

Beide trinken Ouzo und essen Austern und aus Helenas Blicken wird deutlich, dass die neue Freundin sie als Frau interessiert. Anschließend besuchen die beiden Frauen das Museum der Insel. Sappho ist spürbar berührt von den explizit sexuellen Darstellungen auf verschiedenen Malereien und Skulpturen mit übergroßen Geschlechtsorganen. Helena dazu: „Die alten Griechen waren nicht so wie wir, sie schämten sich nicht für Sex. Für sie war er heilig …“ Phil ist ebenfalls begeistert vom neuen Outfit seiner Frau, so begeistert, dass sie beide spontan leidenschaftlichen Sex haben.

Der erste Kuss von Helena – Sappho ist überrascht

Am Folgetag unternehmen die beiden Frauen einen gemeinsamen Ausflug auf ein paar geheime Plätze innerhalb der Insel Lesbos. Unter anderem zu dem Ausgrabungsort, an dem Helenas Vater tätig ist und zu einem Tempel, der einst Apollon gewidmet gewesen sei. Auf einer Klippe erzählt Helena, dass sich die Dichterin hier wegen einer unglücklichen Liebe zu einem Fischer in den Tod gestürzt habe. Sappho wendet ein, sie habe angenommen, die Dichterin haben nur Frauen geliebt. Darauf Helena: „Wenn wir das Glück haben, zu lieben, wen interessiert es dann, ob es ein Mann oder eine Frau ist …“ Dann küsst Helena die Freundin spontan.

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Sappho erkennt zunehmend ihre wahren sexuellen Neigungen

Sappho ist überrascht, noch mehr, als Helena ihr anbietet, ihre Frau zu sein, wenn sie es denn möchte. Alles schaut nach Zerwürfnis aus, doch am Folgetag erscheint Sappho in Männerkleidung bei Helena. Helenas Vater erzählt eine Geschichte aus der Mythologie der Insel Lesbos, wie die Liebe zwischen den Menschen entstand und woher die lesbische Liebe stammt. Sappho ist fasziniert. Während eines weiteren Ausflugs auf die Insel erklärt sie Helena, sie könne es sich vorstellen, ein Mann zu sein, das sei ihr sogar lieber.

In der Nacht bin ich dein Mann

Noch während des Ausflugs macht Helena der Freundin deutlich, dass sie nicht lesbisch sei. Ihre Liebe zu Frauen sei auf den Mangel an geeigneten Männern auf der Insel Lesbos zurückzuführen, doch um Sappho ist es bereits geschehen. Am selben Abend übernimmt sie zum ersten Mal die Regie bei ihrem Gatten im Bett, was ihn überrascht aber nicht unangenehm ist, wie er anschließend feststellt. Dennoch gibt es ihm zu denken. Seine Gattin dazu: „Keine Angst, ich werde dich nie in der Öffentlichkeit bloßstellen. Am Tag werde ich deine Frau sein, nur in der Nacht bin ich dein Mann …“

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Das Fest der Jungfrau

Zum Fest der Jungfrau auf der Insel Lesbos stellt Sappho ihrem Mann die Freundin Helena vor. Helena findet Gefallen avalon_barrie_in_sommerliebe_erotikfilman Phil, das bleibt Sappho nicht verborgen. Im weiteren Verlauf des Abends bietet Sappho der Freundin an, ihren Gatten mit ihr zu teilen. Ein Dreiecksverhältnis, ob das wohl gut gehen wird? Oder führt es vielleicht zur Katastrophe? Sehen Sie selbst – Liebe ohne Grenzen>>>

Kritiken

Die Kritiken zum Film waren durchwachsen. Die Film-Crew hatte bewusst auf bekannte Schauspieler*innen verzichtet (Budget-Gründe?), was z. B. von Kino-Zeit als „gestelzte Dialoge … wenig emotional und gefühlskalt“, kritisiert wird. Gelobt werden ein paar erotische Momente (ich meine einige), tolle Landschaftsaufnahmen und gute musikalische Einlagen. Letzteres will man meinen, stammt doch die Musik von Maro und Mikis Theodorakis. Dafür, dass es den Film auch als gratis Beigabe zu „Antiporno“ gibt, kann man ihn sich durchaus anschauen, gute Unterhaltung bietet er allemal. c_date_mobil

Buchtipp

Nicht Lesbos, dafür Handlungsorte, die ebenso für die Liebe stehen, wie die im hier vorgestellten lesbischen Liebesfilm. Die beiden Heldinnen Chrissy und Viola zieht es unter anderem nach Paris, wo beide ihre Flitterwochen verbringen. Und so wie die beiden Frauen in Liebe ohne Grenzen sich auch an der aphrodisierenden Wirkung der Auster erfreuen, genießen Chrissy und Viola dasselbe während eines Besuchs in Fontainebleau.
In meinem Romanzweiteiler „Chrissys Tagebuch – Chronik einer lesbischen Liebe“
Hier eine kurze Leseprobe aus Teil II:

Austern

Das Mittagessen nahmen wir in einem gemütlichen Restaurant im Ort ein. Viola bestand als Vorspeise auf Austern, drei an der Zahl für jede von uns. Dazu Baguette mit einem Aufstrich, der mich später, als wir nach langem Vorspiel endlich bestellten, vom Geschmack her an den erinnerte, den wir in unserem „Lieblingshotel“, eine Woche nach meinem achtzehnten Geburtstag einnahmen.
Der Verzehr von Austern, ein weiteres Novum, da diese bislang für mich einzig verbal eine Rolle spielte. Dads Freund Johann schwärmte von den Atlantik-Austern und deren Wirkung, man weiß, was gemeint ist.

Ein gespaltenes Gefühl

Man kann zwar auch im Sommer in Saint-Malo Austern bekommen, diese schmeckten allerdings nicht. Man solle sich auf die Monate mit einem „R“ darin beschränken, meinte Johann stets. Für die Belieferung der übrigen Landesteile endet die Saison ohnehin Ende März. Da Mam wie Dad ähnlich dachten, wurde ich bis dahin nie mit dieser Frage konfrontiert.
Mich quälte ein gespaltenes Gefühl wegen dieser Vorspeise, daher versuchte ich, die Bestellung zunächst mit Hinweis auf den Preis zu verhindern. Das Stück kostete acht Euro, Import per Luftfracht aus Afrika. Mit Allem etwas mehr als dreißig Euro pro Person.

Viola schob einen Finger in mein Höschen

chrissys_tagebuch_teil2„Du ekelst dich, sei ehrlich“, scherzte Viola. Anschließend schob sie mir unter dem Tisch zärtlich die Hand zwischen die Beine. Wie ich diese Geste liebte, wie ich alles an ihr liebte. Wie diese wahnsinnigen Gefühle, die sie mir stets schenkte, dieses Mal wollte ich mich nicht erweichen lassen.
„Fast derselbe Geschmack, wie wenn du meine süße Auster auslutschst“, raunte sie mir über die Tischkante zu, während sie einen Finger unter mein Höschen schob.

Unter dem Tisch bekommst du die Auster gratis

Sie sprach leise, als könne jemand zuhören. Obgleich alle Tische um uns herum leer waren und der Kellner, wie wir bei der Bestellung bemerkten, vermutlich kein Wort Deutsch verstand.
„Wenn du tiefer gehst mit deinem Wunderfinger, kannst du gleich auf die Bestellung verzichten. Unter dem Tisch bekommst du die Auster gratis“, entgegnete ich. Der beabsichtigte Lacher blieb mir im Halse stecken, da Viola meiner Einladung zum Vertiefen unseres intimen Gesprächs ohne zu zögern nachkam … Alle Leseproben>>>

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Regenwürmer vertragen kein Coffein

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob mir das in dieser Geschichte niedergeschriebene erspart geblieben wäre, hätte ich nicht am 25. August des Jahres 1997 virtuell einen Chatroom betreten, der den vielversprechenden Namen „Manager-Treff“ trug. Ebenso wenig sicher bin ich mir, ob es nicht besser gewesen wäre, der Bekanntschaft, die sich an besagtem Tage anbahnte, lieber aus dem Wege zu gehen.
Überhaupt nicht sicher hingegen bin ich mir, ob ich das Ganze nicht vielleicht doch hätte erleben wollen und vielleicht tief traurig darüber gewesen wäre, hätte es überhaupt nicht stattgefunden. Was selbstverständlich hinterher niemand hätte wissen können, am wenigsten ich selbst ...Lisa, gerade vierzehn geworden, benahm sie sich völlig ungeniert, als wir uns zum ersten Mal begegneten. Man könnte so weit gehen, sie als völlig schamlos zu bezeichnen. Frech, kess, einen Hauch frivol. Sogar eine Prise Obszönität schien tief in ihrem Wesen versteckt zu sein. Das lag wohl eher daran, dass sie nicht vollumfänglich imstande war, die Wirkung ihres frühreifen Körpers auf spätreife Männer in seiner gnadenlosen Wucht auch nur ansatzweise zu erkennen.
frank_c_mey_regenwuermer_vertragen_kein_coffein_leseprobenLuise, blond und zweigeteilt in die lähmende Kälte des Nordens oben herum. Weiter südlich, vom Nabel abwärts, das ewig lodernde Feuer der Südländerin. Das war nicht immer so. Als wir uns das erste Mal körperlich trafen, wirkte sie welk. In ihrem Schoß schien sie trocken und völlig erkaltet. Später entwickelte sich die Region zwischen ihren Oberschenkeln zu einem pulsierenden Moloch, der mich, flog sie ihrem Höhepunkt entgegen, jedes Mal in sich hinein sog. Wenn er mich wieder ausspuckte, dann einzig zu dem Zwecke, mich einen Augenblick später erneut zu verschlingen. Wie eine wiederkäuende Kuh. Wir lernten uns in dem eingangs erwähnten Chat-Room kennen, in der Zeit kurz nachdem das internationale Spinnennetz seine Ausläufer über den großen Teich hinweg bis nach Deutschland wie in den Rest der Welt hinein schob.
Luise bewegt sich weiter, schneller … Nichts geht mehr, rien ne va plus. Enttäuscht wirft sie sich auf den Rücken. Ein Zischen dringt aus ihrem Hals. Wie wenn man beim Ausatmen die Zunge an den Gaumen drückt, wie bei einer Schlange, begleitet von zornigem Stirnrunzeln. Das höre und sehe ich zum ersten Mal. Bislang gab es nie einen Grund dafür.
„Wir haben den ganzen Tag Zeit … Dazu die halbe Nacht …“, will ich sie vertrösten. Doch sie springt bereits aus dem Bett. Grollend zieht sie sich den Morgenmantel über, anschließend geht sie ins Bad. Als ich ihr wenig später folge, kommt Lisa in Bernys Begleitung aus ihrem Zimmer heraus. Zähnefletschend wedelt er mit dem Schwanz. Lisa lacht mich aus ihren strahlenden Augen heraus an, so blau wie tief. Einen Augenblick lang berühren sich im Vorübergehen unsere Hände, ein Hauch Zärtlichkeit. Sekundenbruchteile wandeln sich zu einem endlosen Flug in die Ewigkeit, am Ende ein Licht, das ein leises Sirren sendet. So muss Odysseus den Gesang der Sirenen empfunden haben …Alle Leseproben>>>

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