Marquis de Sade – Entführung, Unzucht und Mord
Der Film über die Krone der Perversion – uncut (digital remastered) – Ungeschnittene Sex-Szenen
mit Nick Mancuso, John Rhys-Davies, Janet Gunn, Charlotte Nielsen, Irina Malysheva, Regie: Gwyneth Gibby
Marquis de Sade – „Spreize sie auseinander, damit ich selbst sehen kann“, sagte Bandole und das Scheusal, kniend vor der Fut, steckt nacheinander seine Finger, seine Nase und seine Zunge hinein …
Marquis de Sade
Der Regisseur
Gwyneth Gibby – leider ist nicht viel über ihn im Internet zu finden. Dass er als Regisseur, Produzent und Drehbuchautor tätig ist, erfährt man bei IMDb. Der Marquis de Sade war sein erster Film als Regisseur und Produzent im Jahre 1996. Weitere bekannte Produktionen sind Nightfall, Black Scorpion und Eruption.
Der Film
Marquis de Sade – Das Urgestein des Sadismus, der der grausamen Welt den Spiegel vorhielt. DER Klassiker unter den Erotik Spielfilmen! Erstmals in der digital bearbeiteten uncut FSK 18 Fassung. Mit den Topstars John Rhys-Davies (Indiana Jones, Der Herr der Ringe) als Marquis de Sade, Nick Mancuso (Alarmstufe Rot, Today you Die). Der Film entführt uns in das Paris vom Juni 1789: Frankreich steht kurz vor der Revolution als Inspector Marais (John Rhys Davies) den aristokratischen Schriftsteller Marquis de Sade (Nick Mancuso) in einem Bordell verhaftet.
Leseproben aus dem Roman „Justine – die Leiden der Tugend“ finden Sie hier>>>
Entführung, Unzucht und Mord
Die Vorwürfe: Entführung, Unzucht und Mord. Unter anderem soll der Marquis se Sade mehrere Prostituierte auf grausamste Art und Weise ermordet haben. Richter de Bory verurteilt den Marquis de Sade zum Tod durch die Guillotine. Die Hinrichtung soll in fünf Tagen stattfinden. Während der Marquis de Sade in der Bastille auf seine Vollstreckung wartet, schreibt er mit seinem eigenen Blut als Tinte die Geschichte seines ausschweifenden Lebens nieder. Zur gleichen Zeit trifft die junge, aus gutem Hause stammende Justine (Janet Gunn) in Paris ein, um nach ihrer verschwundenen Schwester Juliette (Charlotte Nielsen) zu suchen, die zuletzt in Begleitung von de Sade gesehen wurde.
Lust an der Erniedrigung
Nachdem sie die Wachen bestochen hat, wird Justine zum Marquis de Sade vorgelassen. Sie erhofft sich vom Marquis Hinweise, der ihr daraufhin von seinem wilden Leben erzählt, das er größtenteils in Bordellen und mit schriftstellerischen Tätigkeiten verbrachte. Er erzählt Justine nach und nach die Geschichte seines Lebens: Von der aus finanziellen Gründen eingegangenen Ehe mit Madame de Montreuil, seinen nächtlichen Bordellbesuchen und seiner Lust an der Erniedrigung. Justine verfällt immer mehr dem verführerischen Charme und den Fantasien des faszinierenden Mannes, Marquis de Sade. Aber die Zeit, die zur Rettung Juliets bleibt, wird knapp… „Marquise de Sade“ – bei Prime-Video>>>>
Die Handlung
Der Film startet mit dem Marquis de Sade als Erzähler, der seine Geschichte erzählt: „Die schmutzigste, verruchteste Geschichte, die je erzählt wurde“
Das Haus des Marquis, eine Polizeistreife will ihn festnehmen, doch er ist nicht zu Hause. Seine Frau zornig: „Er ist da, wo er sich jede Nacht aufhält, in einem Bordell.“ Als die Polizei dort eintrifft, findet sie den Marquis vor, wie er maskiert, in einen schwarzen Mantel gehüllt, mit einer Peitsche in der Hand, vor dem Bett einer Prostituierten steht. Er beteuert seine Unschuld, doch Entgegen seinen Erklärungen wird der Marquis de Sade vor Gericht gestellt und in allen Anklagepunkten schuldig gesprochen.
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Marquis de Sade – Haft in der Bastille
Das Urteil lautet Tot durch die Guillotine. Als einziges Beweismittel wird ein von ihm selbst verfasstes Manuskript zu einem Roman verwendet. Es handelt sich dabei um die „120 Tage von Sodom“, was ihm zusätzlich den Vorwurf der Gotteslästerung einbringt. Angezeigt hat ihn seine Schwiegermutter, die das Manuskript des Romans vor dessen Veröffentlichung gelesen hat.
Justine erscheint auf der Bildfläche. Auf der Suche nach ihrer verschollenen Schwester sucht sie das Chateau de Sade und wird in die Bastille verwiesen, dort sei der Marquis inzwischen eingezogen.
Eine Feder und Tinte aus seinem eigenen Blut
Der Polizeichef lehnt ihr Gesuch, den Marquis de Sade besuchen zu dürfen, ab, verbunden mit der Warnung, der Marquis würde ihr die Hand abbeißen, sobald sie diese durch das Gitter steckt. Eine tugendhafte junge Frau solle sich mit einem solchen Subjekt besser nicht abgeben. Wie tugendhaft sich der Polizeichef wird erst später im Film deutlich, eine der vielen Überraschungen.
Indes der Marquis in seiner Zelle, eine zugeflogene Taube verliert eine Feder und der Marquis beißt sich in den Arm. Mit dem Blut aus der Wunde will er das Manuskript zu den 129 Tagen von Sodom, welches vom Gericht eingezogen wurde, erneut aufschreiben.
Der Marquis de Sade – Förderer und Mäzen
Justine erscheint vor Gericht, um sich dort, wie vom Polizeichef angeraten, die Besuchserlaubnis einzuholen. Zum allgemeinen Gelächter der Anwesenden bezeichnet sie den Marquis de Sade als Förderer und Mäzen ihrer Schwester Juliette. So habe die Schwester in ihren Briefen jedenfalls den Marquis beschrieben, doch auch der Richter lehnt ihr Gesuch ab. Daraufhin besticht sie die Wachen, die sie schließlich vorlassen.
Zunächst ist sie entsetzt von der Person, die sie, entgegen all ihren Erwartungen, in der Gefängniszelle vorfindet, dennoch empfindet sie ein gewisses Mitgefühl, weil der Marquis ihr mitteilt, dass er nur noch fünf Tage zu leben habe.

Szenen eines ausschweifenden Lebens
Justines Bitte, ihr bei der Suche nach ihrer Schwester behilflich zu sein kommt er zunächst nicht nach, sondern schildert ihr zunächst die Umstände, die ihn in diese missliche Lage brachten, von seiner Heirat angefangen bis zu seiner Verhaftung. Ein Rückblich auf ein ausschweifendes Leben, welches der Film in allen Einzelheiten nachzeichnet. Trinkgelage, Orgien im Bordell, Prostituierte selbst im eigenen Haus in Gegenwart der Frau und der Schwiegermutter. Er macht kein Hehl aus seinen sadistischen Neigungen, die selbst so weit gingen, dass er vor seinen Augen von seinen Dienern seine Frau vergewaltigen ließ.
Es gibt keine Liebe, es gibt nur Lust
Als er dann doch den Bitten Justines nachkommt, nachdem die ihm erst ein paar Dienste leisten musste, eröffnet sich das Bild regelrechter Torturen, eines Leidensweges, den Justines Schwester unter dem Einfluss des Marquis de Sade durchlaufen musste. Angefangen vom Verkauf als Prostituierte an sein Stamm-Bordell, wo sie den Beruf der Hure erlernen sollte, bis hin zu körperlichen Züchtigungen durch verschiedene Männer. Je länger sie zuhört, umso mehr verfällt auch Justine diesem charismatischen Mann. Am Ende kommt es zu einem unerwarteten Showdown, aber sehen Sie selbst in diesem sehenswerten Klassiker>>>
Justine
Der Roman „Justine“ gilt als das Hauptwerk des Marquis de Sade. Trotz der im Roman geschilderten Grausamkeiten und Perversionen wird der Roman zu den Werken der Weltliteratur gezählt. In dem hier vorgestellten Film taucht der Name Justine zwar ebenfalls auf, steht aber in keinem direkten Zusammenhang mit der Justine aus dem Roman. Obgleich ein Teil der Story aus dem Roman in die Erlebnisse der Schwester der Justine im Film mit einfließen. Der Roman de Sade selbst wurde ebenfalls verfilmt, mit Klaus Kinski in der Hauptrolle>>>
Leseprobe
Ist sie noch Jungfer?“ – Darauf hin bückte sich die Alte, eine Brille auf der Nase. „Man hat es bereits verletzt“, sagte sie, „aber es ist noch genug eng und frisch, um Vergnügen zu schaffen.“ – „Spreize sie auseinander, damit ich selbst sehen kann“, sagte Bandole und das Scheusal, kniend vor der Fut, steckt nacheinander seine Finger, seine Nase und seine Zunge hinein. „Greife ihr an die Hüften“, sagte er zur Alten, aufstehend, „und sag mir, ob du glaubst, dass sie trächtig werden wird?“ – „Ja“, sagte die Alte, „sie ist sehr gut gebaut, du kannst mit Bestimmtheit in neun Monaten ein Kind erwarten.“
Ein Weib wie du ist allein dazu da, ab und zu gevögelt zu werden
„Im Namen des Himmels, oh Herr, habt Gnade; sobald eure Begierde gestillt sein wird, werdet ihr mich verachten, mich im Stich lassen, ich werde euch zu nichts mehr nützen. Und doch kann ich euch große Dienste erweisen, wenn ihr mich anderweitig im Hause verwenden wollt.“ – „Wozu denn?“ sagte Bandole, indem er roh den Busen und die Scham Justines abgriff. „Ein Weib wie du ist allein dazu da, ab und zu gevögelt zu werden, und dazu will ich dich verwenden. Der einzige Unterschied ist, dass ich dich noch mehr quälen werde wie die anderen, denn du bleibst dein ganzes Leben hier!“ Und damit machte sich Bandole , genügend erhitzt, an die Arbeit.
Er biss auf den Kitzler und belustigte sich
Aber da er, wie alle Philosophen und Freigeister, Vorbereitungen traf, so schleckte er, da er ein Liebhaber der Fut war, zuerst diese, er biss auf den Kitzler und belustigte sich, die Scham mit den Zähnen zu enthaaren. Diese Vorbereitungen waren von verschiedener Heftigkeit, je frischer und hübscher das Objekt war, und da Bandole selten noch so ein schönes wie Justine unter die Hände bekommen, so zerbiss das Scheusal fast ihre arme, kleine Scheide; auch ihr schöner Popo empfing den Eindruck der Zähne des Wüstlings und endlich will das Scheusal zum letzten entschlossen darauf losgehen, als man ihm meldet, dass eine seiner Frauen niederkommt… Alle Leseproben>>>
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Erotiknovellen - Erstes Buch - Leseprobe - „Oh, Frank, Froonc“, sie wiederholte den Namen mehrmals in ihrem Akzent, was genau so klang, als spräche sie den Namen der französischen Währung aus. „Mein Name ist Hélène“, reagierte sie postwendend. Das klang bezaubernd. Sie sprach den selbstverständlich französisch aus. Älän h, das "H" am Ende daran gehaucht. Nicht wie man es hierzulande kennt, wie die Birne Helene. Nein, Älän h, das klang, wie sie es aussprach, als stünde sie kurz vor einem Orgasmus ... |
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![]() | „Sag jetzt nichts, sag jetzt bitte gar nichts …“, flüsterte ich nur, bevor sich unsere Lippen trafen. Rund herum ein einziges Nichts, für eine Ewigkeit schien die ganze Welt still zu stehen. Lebensstille, ein leises Rauschen, zu dem Stimmen, Motorengeräusche und das Dröhnen der Triebwerke startender Flugzeuge verschmolzen. Es gab nur uns. Meine Arme, die sie umklammerten, ihren vollen, weichen Mund, ihren zierlichen, schlanken Körper, ihre schmalen Hüften, die ich unter dem Mantel ertastete. Sie lächelte glücklich, während wir uns unablässig küssten. Das bemerkte ich an ihren Mundwinkeln, die immer wieder flohen. Mir rannen die Tränen über die Wangen, Salz, gemischt in unseren Speichel. Jedes Mal, wenn sie den Mund zum Sprechen öffnen wollte, verschlang ich sie aufs Neue. „Du erdrückst mich, Froonc“, schnaufte sie, nachdem es ihr ein erstes Mal gelang, sich zu befreien ... |
Ihre sanfte Stimme, dieses frische, helle Lachen, das ich solange vermisste, verführten mich eher dazu, sie noch leidenschaftlicher zu küssen. „Froonc, willst du mich hier auf der Straße ausziehen?“, presste sie aus ihren Mundwinkeln heraus, nachdem meine Hände, vom Mantel verdeckt, die Bluse aus dem Rock gezupft hatten. Nachdem ich ihre warme, weiche Haut berührte. „Ja, chérie. Der Weg bis auf das Zimmer wird mir viel zu lang. Das halte ich nicht aus …“ Sie lachte abermals, lauter als davor. „Du bist verrückt, Froonc, du machst das wirklich …!“ Da lag schon eine Hand in ihrem Schoß, über der Strumpfhose, durch deren dünnen Stoff ich das reizende Höschen ertastete. Darunter das Kätzchen, das ich so liebte. Sie hatte die Schöße ihres langen Mantels um mich herum geschlagen ... Alle Leseproben |
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