Nackte Männer – Imponierend (6)Sexy oder nicht?

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Nackte Männer mit erigiertem Penis – Sexy oder nicht?

Lösen nackte Männer mit erigiertem Penis bei Frauen sexuelle Fantasien und Lüste, gar Masturbation, aus?

Nackte Männer – An meinen Rücken: ein steifer Penis, dessen überragende Länge und schier bizarr anmutende Dicke ich zunächst lediglich erahnen konnte … aus Sex und 20 Episoden

Nackte Männer

In der Rubrik „Sexy News“, in der Sie auch diesen Artikel finden können, geht es von Anfang an, wenigstens zu 99 Prozent, um Frauen in verschiedenster Hinsicht. Nicht anders in der anderen mit den Bildergalerien unter dem Suchbegriff „Erotic Art“. Angeregt von einem Artikel, den ich unlängst las, über die Sitte oder auch die Unsitte des Versendens von Nacktbildern über die verschiedenen Messenger-Dienste im Internet, fiel mir ein, dass sexy nackte Männer in diesem Blog viel zu kurz kommen. Umso mehr, weil der Tenor in besagtem Artikel die Männer, nach meiner Auffassung, in ein falsches Licht setzt. Die seien überwiegend die Übeltäter, so die Wertung angeblich völlig entsetzter Frauen. amazonvideo

Dick Pics

Wenn es hier um Bilder geht, so sind die bewussten „Dick Pics“ selbstverständlich ausgeschlossen (wie auch die Pussy Pics, die in der Regel eh von Fakes versendet werden). Nein, es geht um Männer in ganzer Größe, um solche, wie in den beiden folgenden Bildergruppen.

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Sexspielzeuge für jede(n)

Der oben erwähnte Artikel veranlasste mich, ein wenig zu recherchieren, zu den Inhalten weiter unten, ich war aber vom Ergebnis überrascht, so viel sei vorangestellt. Nun aber zunächst einmal eine Frage: Muss man unbedingt schwul sein, wenn man sich als Mann gern gut gebaute nackte Männer mit erigiertem Penis anschaut? Dieselbe Frage könnte man umgekehrt auch an Frauen stellen. Meine Antwort, für mich ganz individuell: NEIN.

Warum nackte Männer anschauen, wenn es genügend Bilder von nackten Frauen gibt?

Wahrscheinlich stellt man sich als Mann, der sich als heterosexuell versteht, eine solche Frage erst gar nicht. Warum nackte Männer anschauen, wo es doch so viele schöne Bilder von gut gebauten nackten Frauen gibt? So viele, dass man sich sogar aussuchen kann, welche dem persönlichen Geschmack ganz besonders entsprechen. Und der kann, wie man weiß, sehr vielschichtig sein (zum Glück). Und wenn man sich diese Frage nun doch stellt und mehr noch, wenn man sich gern gut gebaute nackte Männer mit steifem Penis anschaut, ist man dann vielleicht doch ein bisschen schwul, so ein bisschen, ohne es wirklich zu wissen und ohne es sich zugeben zu wollen? Die Antwort: Man weiß es vielleicht nicht so ganz genau …

Galerie 1 (Bei den Fotos handelt es sich um frei zugängliche Bilder aus dem Internet)
Begegnungen, die die Sicht der Dinge verändern

Bis zu meinem etwa 40. Lebensjahr stellte sich eine solche Frage auch für mich nicht, obgleich es bereits seit meiner frühen Jugend Kontakte zu schwulen Männern gab. Dies ohne jegliche Abneigung, aber ebenso wenig vom Wunsch begleitet, sexuelle Erfahrungen mit Männern oder Jungs zu sammeln. Sie waren eben anders, schwul, basta, ohne Wertung. Und nackt mit erigiertem Penis bekam man sie ohnehin nicht zu sehen. Selbiges traf auch für Nacktfotos jeglicher Art mit Blick auf die primären Geschlechtsorgane zu und Pornos gab es schon gar nicht. Wer in der verstaubten DDR aufgewachsen ist, der weiß, wovon ich schreibe … Das änderte sich schlag artig mit einer Begegnung nach der Wende, anno 1993 – Ihr Name war Jürgen …

Wie ich das erste Mal einen Schwanz in der Hand hielt … Und was für einen?

nackte_maenner_beim_sex-01Eine Episode, niedergeschrieben in meinen Sex und 20 Episoden, aus denen auch das Zitat in der Überschrift stammt. Hier ein kurzer Auszug:
Er war von hinten an unsere Seite getreten und zum ersten Mal musterte ich ihn: Seinen schmächtigen, knabenhaften Körper, schlank, geradezu filigran, die mädchenhaften Züge seines Gesichts, seinen Pagenschnitt, was mir nicht aufgefallen war, da sich, nach Öffnen der Wohnungstür meine Aufmerksamkeit allein auf Julia fokussierte, und diesen alles beherrschenden, monströse Schwanz, der im spitzen Winkel vor seinem schmalen Körper schräg nach oben stand, fast so dick wie sein Unterarm. Seine schmale Statur verstärkte optisch die Wirkung seines Glieds …

Ihr Name war Jürgen

„Das ist Juliane“, flötete Julia geradezu feierlich, sie hielt einen Moment inne, bevor sie weitersprach:
„Eigentlich Jürgen, aber sie möchte mit nichts anderem als Juliane angesprochen werden. Sie wohnt seit einem Monat bei mir.“ – „Ich habe mir den Namen wegen Julia ausgesucht“, die rauchige Stimme des jungen Mannes ergänzend. Zum ersten Mal ein verlegenes Lächeln auf seinem, Verzeihung, auf ihrem hübschen Gesicht … Alle Stories gibt es hier>>>
Es wurde eine erlebnisreiche Nacht.
Er hasse nichts mehr an sich, als dieses Glied, welches sich nun einmal im Zustand der Erregung mit Blut fülle, jedenfalls so lange, wie man diese außen liegenden Schwellkörper noch nicht durch andere ersetzt habe …

Galerie 2 (Bei den Fotos handelt es sich um frei zugängliche Bilder aus dem Internet)
Die Studien

Nun aber zu den eingangs erwähnten Studien, weil Sie sich sicher schon die Frage stellen werden, was das Ganze nun mit Frauen zu tun hat und deren Beziehung zu Bildern von nackten Männern mit steifem Glied.
Ich hatte zu der Frage, wie bereits angedeutet, ein wenig recherchiert. Da wird, nach Eingabe der Frage in ChatGBT, unter anderem auf diverse Foren verwiesen, in denen Frauen sich äußern. Der allgemeine Tenor: Bilder mit nackten Männern interessieren mich rein gar nicht, steife Schwänze noch weniger oder: Ich würde nie Nacktbilder von mir versenden, usw. Die allgemein vorherrschende Meinung ist ja auch die, dass Frauen (angeblich) weniger auf optische Reize reagieren als Männer. Doch was sagen diverse Studien?

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Kaum Unterschiede zwischen den Geschlechtern
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Kommen wir zuerst zu einer Studie von Kaspersky, und zwar zu der Frage, wer verschickt Nacktbilder und in welchem Umfang? Ausgangspunkt für die Studie war die Tatsache, dass weltweit jeder siebte Erwachsene schon einmal mit Nacktbildern erpresst wurde; besonders betroffen seien junge Menschen, queere Personen und Männer. Doch für etwa 25 % spielt lt. Studie die Gefahr, die vom Versenden solcher Bilder ausgeht, offenbar keine Rolle. Festgestellt wurde, dass fast jeder fünfte (26 Prozent) Erwachsene in Deutschland Nacktaufnahmen von sich versendet – Männer und Frauen sind dabei gleich auf (je 26 Prozent). Persönlicher Kontakt spielt für einige hierbei nur eine untergeordnete Rolle.

Ob bekannt oder unbekannt spielt untergeordnete Rolle

Wie die Studie zeigte, schicken 18 Prozent ihre Nudes auch Menschen, mit denen sie höchstens virtuell verbunden sind; ein Drittel der Befragten (34 Prozent) erhielt diese bereits von Personen, die sie noch nie zuvor getroffen haben.
Weiterhin zeige die Studie, dass eine von vier Personen in Deutschland (25 Prozent) auf ihrem Gerät Nacktbilder einer anderen Person abgespeichert hat; 27 Prozent von sich selbst. Über die Hälfte der Nutzer empfängt oder sendet Nudes über WhatsApp (56 Prozent); Snapchat kommt auf einen Anteil von knapp einem Drittel (32 Prozent), noch vor Instagram (28 Prozent). Auch das unabhängig vom Geschlecht. Die gesamte Studie finden Sie hier>>>

Frauen/ Männer

nackte_maenner_beim_sexKommen wir nun zu der Frage, ob Männer optisch wirklich schneller und leichter sexuell erregbar sind als Frauen? Dazu haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen Daten aus verschiedenen Studien analysiert und festgestellt: Betrachtet man die spontane, nicht kontrollierbare Reaktion des Gehirns auf erotisches Bildmaterial, so gibt es auf neurobiologischer Ebene keine Unterschiede zwischen Frau und Mann. Dazu wurde Daten von 61 Studien mit insgesamt 1.850 Probanden analysiert und dabei Geschlecht, sexuelle Orientierung und Nationalität der Studienteilnehmer berücksichtigt.

Betrachtung erotischer Bilder und Filme

Man habe den Teilnehmenden erotische Bilder und Filme gezeigt, während Wissenschaftler die unmittelbare Reaktion des Gehirns mit funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRI) maßen. fMRI ist eine Methode, um Gehirnaktivitäten zu messen, indem es Veränderungen des Sauerstoffgehalts des Blutes im Gehirn erkennt. Aktive Hirnareale haben einen höheren Sauerstoffverbrauch, hierdurch erscheinen sie heller auf den Aufnahmen. Desto heller, desto aktiver die Region. Also: keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern, aber bei der sexuellen Orientierung. Heterosexuelle reagierten stärker auf visuelle Reize als Homosexuelle. Die Ergebnisse der Studie finden Sie hier>>>

Also, meine sehr verehrten Damen

… falls Sie das hier lesen sollten, schämen Sie sich nicht und geben Sie ruhig zu, dass Ihre Fantasie dieses Kribbeln in Ihren Bauch hinein zaubert, wenn Sie einen gut gebauten nackten Mann mit stolz emporgerecktem und erigiertem Penis sehen, und im Übrigen, es käme nicht auf die Größe an (obgleich das wohl eher die Männer behaupten, die einen Kleinen haben 😉 ), auch das ist aus rein biologischer Sicht nicht ganz richtig. Jedenfalls dann, wenn der erigierte Penis wesentlich kürzer als der Scheidenkanal ist (und das ist nicht einmal eine absolute Seltenheit). Wer in Biologie aufgepasst hat, weiß, warum das so ist, denke, denke, denke … Denkanstoß: die Scheidenumgebung ist höchst spermafeindlich!

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Aber der Schwanz ist schließlich nicht das allein Orgasmus-Machende

Nein, fürwahr, das ist er nicht, denn wenn es um den Spaß an der Sache geht und nicht allein um die Fortpflanzung (wo die Länge tatsächlich eine Rolle spielt), dann verfügen wir ja letztendlich noch über ein gewaltiges Repertoire an anderen Möglichkeiten, die die Fantasie (und nicht allein die) anregen. Und da bleiben wir einmal bei den Frauen, wenn es um diese Frage geht. Warum wohl, meine Herren, können sich, gemäß diverser Erhebungen der letzten Jahre, mehr als 70 % der Frauen gleichgeschlechtlichen Verkehr vorstellen aber lediglich um die 10 % der Männer? Eine Befragung, die hier in meinem Blog über fast ein Jahr lief lief, brachte das folgende Ergebnis:

Gleichgeschlechtlicher Sex - Frage an die Frauen - Umfrage beendet

  • Ja (74%, 397 Votes)
  • Nein (26%, 138 Votes)

Total Voters: 535

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Gleichgeschlechtlicher Sex - Frage an die Männer - Umfrage beendet

  • Nein (89%, 923 Votes)
  • Ja (11%, 115 Votes)

Total Voters: 1.038

Wird geladen ... Wird geladen ...
Fast vom Thema abgekommen

Na gut, oder auch nicht, weil ja das Betrachten von Nacktbildern, ob weiblich oder männlich, ja in jedem Falle etwas mit sexueller Stimulation zu tun hat, egal ob die Betrachtung zur Masturbation verführt oder nicht und ebenfalls egal, ob es mehr dem Genuss der Ästhetik des nackten Körpers dient. Wie die oben erwähnte Studie zeigt, spielen sich bestimmte Reaktionen auch im Unterbewusstsein ab. Und selbst wenn man(n) oder Frau Bilder oder Clips als Masturbationsanregung benutzen sollten, schämen Sie sich nicht dafür, denn Masturbation ist gesund.

Buchtipp

… nicht nur für schwule Männer, in dem Zusammenhang auch ein Hinweis auf ein interessantes Online-Magazin, in dem ich den nachfolgenden Buchtipp gefunden habe. Ich gehe mal davon aus, dass das Magazin in der Schwulen-Szene genauso bekannt ist wie der Playboy bei Heteros, will es aber dennoch nicht unerwähnt lassen, weil sich vielleicht der eine oder andere jüngere Mann, der das liest, noch nicht so richtig darüber im Klaren ist, in welcher Sparte er sich einordnen soll. So wie es noch immer verbreitete Ressentiments gegen Homosexuelle gibt, gibt es auch immer noch Männer (und auch Frauen), die sich innerlich dagegen wehren, anders zu sein. Vielleicht finden sie hier Antworten – im Magazin Gleichlaut

schwule_nackte_männer_heated_rivalryHeatetd Rivalry

Der Buchtipp „Heatetd Rivalry“ von Rachel Reid.
Im Zentrum der Handlung stehen die beiden Profi-Eishockeyspieler Shane Hollander und Ilya Rozanov, absolute Top-Athleten der Major League Hockey. Was die Öffentlichkeit nur als erbitterte Rivalität auf dem Eis kennt, verbirgt ein viel intimeres Geheimnis: Zwischen den beiden Stars hat sich eine tiefe romantische Anziehungskraft entwickelt, der sie sich nicht entziehen können.
Ihre aufkeimende Liebe steht jedoch von Beginn an unter keinem guten Stern. In der hochkompetitiven Welt des Profisports könnte ihre Beziehung nicht nur ihre Karrieren gefährden, sondern auch das Medienecho und die Erwartungen der Fans sie auseinanderreißen.

Eine packende Liebesgeschichte

Als Ilya merkt, dass er mehr will als nur ein paar heimliche Treffen, muss er um etwas Größeres als den Sieg bei einem Spiel kämpfen. Vor allem, wenn es darum geht, nicht nur den Ruf in der Öffentlichkeit zu riskieren, sondern auch das Herz zu verlieren.
„Heated Rivalry“ erzählt somit nicht nur eine packende Liebesgeschichte, sondern auch den emotionalen Drahtseilakt zwischen persönlichem Glück und öffentlicher Wahrnehmung – ein hochaktueller und brisanter Stoff, der die queere Community sicher begeistern wird.
Der Streamingdienst HBO Max hat die Rechte an der Serie erworben, somit wird die Verfilmung ab 2026 auch in Deutschland verfügbar sein.

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Meine Bücher im Verkauf - Chrissys Tagebuch

Chronik einer lesbischen Liebe – Als eBook zwei Teile zum Preis von einem
Abends im Bett fragte ich Viola wegen der Reaktionen, die das Wort „Französisch“ auslöste. „Was, das kennst du nicht? Haben wir nie darüber gesprochen?“, amüsierte sich Viola. Anschließend küsste sie sich abwärts, bis heran an den Ort meiner größten Lust. Das bezeichne man als „Französisch“. Zurück an meinem Ohr gab es einen Vortrag über weitere Bezeichnungen für Liebesspiele in Verbindung mit bestimmten Ländern: Griechisch – Analverkehr, Italienisch – Der Penis werde in die Achselhöhle geschoben, Englisch – Sado-Maso-Sex, Spanisch – Busen-Sex, Titten-Fick genannt, Russisch – Der Penis dringe nicht ein, sondern bewege sich zwischen den eingeölten Oberschenkeln, Japanisch – Der Mann spritze der Frau sein Sperma ins Gesicht.
chrissys_tagebuch_eBook_teil1_und2 „Oh Gott, was ist das denn alles?“ Ich war völlig platt. Viola lachte, außer Französisch kenne sie leider keine weitere Variante, die für Frauen geeignet sei. Stets sei der Penis im Spiel, außer bei Englisch, doch von SM halte sie rein gar nichts. Unsere Vorliebe für das Auslutschen nasser Höschen könnte man vielleicht unter Fetischismus einordnen.
„Japanisch, abgewandelt“, korrigierte ich sie. „Du spritzt mir zwar kein Sperma ins Gesicht, aber manchmal, wenn du weit oben ankommst, so was Ähnliches.“
„Du lernst ja schnell, meine erwachsene Frau“, sagte Viola. Erst jetzt, nachdem ich mein Zeugnis in der Tasche habe, sei ich wirklich erwachsen. Violas liebevoller Blick verschlang mich, als sie sagte:
„Und das letzte Stück Kindheit verlierst du in einer Woche.“ Ich ließ mich auf den Rücken rollen. Die Knie angewinkelt, spreizte ich meine Schenkel soweit es nur ging.
„Kannst du das nicht lieber selber machen?“, schmollte ich, während ich Viola über mich zog. „Wenn du dir den Vibrator zwischen die Beine klemmst, ist es dasselbe wie wenn ein Mann mich entjungfert.“
Viola bewegte sich über mir wie Maria am Morgen unserer ersten gemeinsamen Nacht. „Ficken, ficken, ficken“, sagte sie mehrmals, jedes Mal stieß sie ihr Becken nach vorn. „Wenn du Spaß daran findest, suchen wir uns einen, den wir ein, zweimal im Monat einladen.“ Mehr wolle sie gar nicht.
Plötzlich warf sie sich auf den Rücken. „Wir wollten nicht mehr darüber reden, bis nächsten Samstag nicht“, sagte sie. Je öfter ich mir das ein- und wieder aus rede, umso unsicherer würde ich. „Wir gehen zu Viert essen, anschließend tanzen, und dann schauen wir mal, o. K?“ ... Alle Leseproben>>>

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